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Kaffee - Konsum oder Sucht?

Kaffee coffee café koffie...jaaaaa.......
Ich LIEBE Kaffee...in jeglicher Form...am liebsten hätte ich so eine richtige Kaffeemaschine die die Bohnen frisch Mahlt..leider ist das (noch) nicht drin, inzwischen habe ich eine Senseo und eineb italiänische Perkulator..ist es eine Sucht? ja klar, sowie Zigaretten auch.. geht es auch ohne? Klar aber warum sollte ich? Ist doch eine sehr friedliche Sucht.. grins..

Kaffee aus eine Filtermaschine die schon stundenlag steht allerdings trinke ich nicht freiwillig...das schmeckt nur noch bitter und irgendwie säuerlich..bää..
hihi
ich trinke auch kalten kaffee.

schmeckt auch mal sehr lecker.

lg
*hand* bekenne auch mein tägliches Pensum an Kaffee zu brauchen.
Den ersten Becher am besten schon vor dem Aufstehen....
mein Konsum ging aber rapide zurück, als ich nicht mehr im Schichtdienst in einem Pflegeberuf gearbeitet habe.
Ich glaube, es gibt bestimmte Berufsgruppen, bei denen ein erhöhter Koffeinkonsum normal ist
ja
da gebe ich dir sowas von recht.

umso mehr streß umso mehr trinke ich auch meinen kaffee.

lg
also ich komme morgens und mittags ohne kaffee gar nicht in die gänge. und trinke auch zwischendurch immer mal wieder welchen - im büo sowieso, in sitzungen...
suchtmittel? befürchte ja:-)
übe deshalb immer mal wieder verzicht und trinke dann drei, vier tage nur tee. das interessante: um wach zu bleiben, wirkt gelegentlich der tee besser als kaffee...
für
mich ist kaffee ein muss. sonst läuft der ganze tag schief.

lg
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Bitte lest euch vor dem Verfassen eurer Antwort den Eingangsbeitrag Kaffee - Konsum oder Sucht? durch.

Ich mach mir langsam Sorgen... Was ist noch normaler Kaffeekonsum, wo fängt die Sucht an? Seit ich mir vor einem viertel Jahr einen Kaffee-Vollautomat zugelegt hab, ist mein Coffeinkonsum drastisch angestiegen. Inzwischen geh ich unter 4 Tassen nicht mehr aus dem Haus... im Büro dann noch mal so 2 - 3 Becher hinterhergekippt... ab Mittag versuche ich allerdings "trocken" zu bleiben, weil ich schon schlechte Erfahrungen mit Einschlafen gemacht hab.

Bevor ich meinen KVA hatte hab ich mir den "Stoff" per Siebtäger-Maschine gemacht. Ist natürlich entsprechend aufwändiger und daher hab ich's früh nur auf 1, maximal 2 Tassen gebracht. Im Büro dann auch nur 1, maximal 2 Tassen, sonst wird man "hibbelig". Mit Automat ist's natürlich wesentlich einfacher... einfach Knöpfchen drücken, inzwischen kann man sich ja um was anderes kümmern. Und wie bei jeder Droge, je verfügbarer sie ist, um so mehr wird sie konsumiert, die persönliche Tolleranzgrenze steigt, man brauch mehr, um die gleiche Wirkung zu erzielen, ....

Letztes Jahr hab ich noch während der Fastenzeit bewusst auf Coffein (!! nicht nur Kaffee) verzichtet. Die erste Woche war trotz des vergleichsweise geringen Konsums schon hart mit echten Entzugserscheinungen... für dieses Jahr hab ich mich ehrlich nicht mehr getraut, auf meine Droge zu verzichten (ich lass dieses Jahr lieber den Alk weg).

Ich kann mich aber (noch?) beherrschen und zumindest nachmittags auf Coffein verzichten. Sollte ich mir wirklich schon ernsthaft Sorgen machen? Wie sieht überhaupt meine Zukunft als Coffeinjunkie aus? Bluthochdruck hab ich zwar tatsächlich, der hat aber andere Ursachen (und wurde auch schon länger festgestellt) und wurde bis jetzt auch nicht nennenswert vom meinem Kaffeekonsum beeinflusst.

Es geht nicht darum, ob ihr gerne Kaffee trinkt und wieviel ...hier im medizinischen Teil des Forums geht´s um die Fragestellung, ob ob ein Suchtpotenzial besteht und der Threadersteller schon als Kaffeejunkie zu sehen ist.

Bitte berücksichtigt dies bei euren Postings...danke *blume*

Liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb
ich habe
gerade mal gegooglet und eine Koffeinsucht gibt es tatsächlich....

Schlaflosigkeit, Gedankenrasen und Angstzustände könnten Symptome dafür sein.

Bei einem Absinken des Koffeinspiegels kann es zu Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und leichten depressiven Verstimmungen kommen.
Nach dem Genuss von einer Tasse Kaffee verschwinden diese Symptome wieder.

In dem Artikel wird aber auch erwähnt, dass eine Entgiftung nach 2 Tagen Koffeinverzicht erfolgt.....
Kaffee
trinken ist ja in unseren Breiten gemeinhin entweder Sucht oder Volkssport und ohne Kaffee bzw Cappucino kommen auch wir morgen wirklich schwer in den Gang... solange sich der Konsum aber tagsüber dann in Grenzen hält ist das nach unserer Meinung eigentlich unproblematisch... noch 2-3 Esspressi über den Tag verteilt, mehr trinken wir selten. Wer allerdings auch beim Kaffee nicht Maßen, sondern in Maßkrügen oder Thermoskannen konsumiert, der ist in gewisser Weise schon süchtig- aber wer kann morgens schon ohne Kaffee...
spannend find ich für mich die frage, ob welche form von sucht wir mit dem kaffee in verbindung bringen: wirkliche medizinisch abhängigkeit qua koffein. oder aber ist das eher so eine situationsabhängigkeit. das ergebnis ist in vielen fällen das selbe. oder?
Den Symptomen nach zu urteilen, scheint es sich ja um eine (zumindest zeitlich begrenzte) körperliche Abhängigkeit zu handeln.
ist das so?
ich muss heute beispielsweise den ganzen tag über im büro arbeiten. trinke viel kaffee. ist eher ein ritual, weil mir das kochen des kaffees immer wieder ermöglicht, pausen einzulegen. also doch eher situationsabhängikgeit? wenn ich jetzt beispielsweise spazierenginge oder, soll vorkommen:-), sex hätte, würde es mich nicht nach kaffee gelüsten.
Die Frage ist ja, wie reagiert dein Körper, wenn du 12-24 Stunden Kofeeinentzug hast......

bekommst du dann schlechte Laune, Kopfschmerzen, hast du dann Konzentrationsschwierigkeiten.....
Im medizinischen Sinne
muß diese Frage mit JA beantwortet werden!
Bei Abstinenz stellen sich leichte physische (Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen) als auch psychische (schlechte Laune, ständiges Verlangen nach dem Suchtmittel - wird auch als Suchtdruck bezeichnet) Entzugserscheinungen ein!
Ist genauso bei Alkohol und Drogen, nur dass dort ein stärkerer körperlicher Entzug auftritt.
Der psychische Entzug tritt immer auf (z.B. auch bei Kaufsucht, Sportsucht, Sexsucht oder Internetsucht, um nur einige zu nennen).
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