Wer kennt den Unterschied zwischen Squirting und Ejakultion
Ne, muss nicht sein:) (bezogen auf Squirting) da ich sehr gefühlvoll und sensibel bin, spielt sich die Erregung bei mir im Kopf ab und wird durch visuelle Reize/Empfindungen gesteigert wird. Am schönsten ist es für uns, wenn durch feine, ausgewogene Stimulation der Orgasmus sich nähert und dann lange Zeit auf der Welle der Lust zu treiben ohne diesen komplett zu überschreiten. So gehört das "Abspritzen" von Frau bzw. Mann als Neben effekt dazu, ist aber nicht das worauf wir primär aus sind, d.h. Sex mit meiner Partnerin ohne den Schwanz drin gehabt zu haben und nicht abgespritzt zu haben ist somit für mich ok, da ich i.d.R. einen innerlichen Orgasmus hatte. Allerdings finde ich den Orgasmus bei meiner Frau am schönsten und intensivsten, wenn nach einem langen Liebesspiel ihr Orgasmus mit dem Ejakulieren den Höhepunkt findet. Dies ist für eine zutiefst befriedigende Erfahrung, denn ich habe meinen Job "well-done" gemacht, was mich wiederum erregt für das nächste Liebesspiel mit ihr.
Mir erscheint es aber, das viele gar nicht den Unterschied zwischen den Squirting und weiblichen Ejakulation kennen. Deshalb paste© von dieser I.-net Seite zur Erklärung:
http://www.lilli.ch/g_zone_g … enberg_weibliche_ejakulation
Was ist die weibliche Ejakulation?
Die Skene-Drüsen haben Öffnungen in die Harnröhre. Bei sexueller Erregung und bei Stimulation der G-Zone produzieren sie Flüssigkeit, welche aus der Harnröhre ausfliesst. Das wird weibliche Ejakulation genannt. Die Menge, die aus den Drüsen herauskommt, füllt etwa einen Teelöffel. Die Flüssigkeit sieht aus wie ganz stark verdünnte Milch und ist leicht süsslich, denn es ist Fructose und Glucose drin.
Was ist Squirting/Squirten?
Manche Frauen ejakulieren viel grössere Mengen Flüssigkeit – das wird auch Squirting oder Squirten genannt. Squirten heisst auf Deutsch Spritzen. Bei ihnen mischt sich zu der Flüssigkeit aus den Drüsen Flüssigkeit aus der Harnblase. Dies geschieht bei sehr hoher Erregung und insbesondere, wenn die Frau sich auf eine ganz bestimmte Art stimuliert (z.B. starkes Hin- und Her mit dem Finger/Dildo in der Vagina). Fast immer spannt sie dabei auch stark die Beckenbodenmuskeln an, und wenn die hohe Erregung eine Schwelle überschreitet, kommt es zu einem kurzzeitigen Kontrollverlust über die Schliessmuskeln, insbesondere den Harnröhrenverschlussmuskel. Durch das Pressen/die hohe Anspannung in den Beckenbodenmuskeln kann es dann ziemlich eindrücklich herausspritzen. Dies kann mit einem Gefühl der sexuellen Entladung, also einem Orgasmus, einhergehen, muss aber nicht unbedingt.