Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Ehefrau vorführen
1069 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1506 Mitglieder
zum Thema
Mit Dir ins Bett,jeder Zeit,mit Dir eine Beziehung? Nein.66
Ich habe vor kurzem eine Dame kennengelernt von der ich nach langer…
zum Thema
Gefühle in einer Dom/Sub Beziehung?43
Es ist mir jetzt schon des öfteren vorgekommen, dass ich mit der Zeit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beziehung zu Sub und Ehefrau, wer hat Erfahrungen?

Beziehung zu Sub und Ehefrau, wer hat Erfahrungen?
Ich führe als dominanter Herr eine glückliche Beziehung mit meiner Frau seit 31 Jahren. Die letzten 10 Jahre führte ich sie wie eine Sub nur ließ ich gar nichts bei ihr zu. Die letzten 2 Jahre öffnete ich die Keuschheit bei ihr und dachte dies würde uns guttun. Weit gefehlt musste ich feststellen, das sie die Keuschheit mehr akzeptiert hatte als jemand anderes an sie ranzulassen. Sie machte Esoterik Kurse und fühlte sich bei einer nun anderen Welt wohler... BDSM war nun tot für uns. Für meine Frau war Die Welt nun in Ordnung- schien es mir und ihr. Nur was ist mit mir? BDSM im Blut und kein Spiel mehr möglich, geriet ich in einen langsam unter Druck kommenden Bereich aus dem ich nur heraus kommen konnte, indem ich eine klare Forderung an die Frau stellte, mir eine Sub als Ausgleich zuzulassen.
Das gestattete sie mir und ich ging auf die Suche. Kurze Zeit später traf ich meine Sub. Wir schauten uns an und erkannten uns wie alte Bekannte. Will sagen, wir passen wie angegossen zueinander. Mehr Glück kann einem wohl nicht zufallen, ich danke den Göttern hierfür.
Und nun erkenne ich, das beide Frauen mir in früheren Leben begegnet sind und möchte wie ein naiver kleiner Junge beide um mich haben.
Ich wünsche mir eine eifersuchtsfreie Beziehung zu beiden. Gemeinsam weggehen oder auch mit weiteren Freunden. Spielen zusammen oder wie beliebt. Und gemeinsam zurück zu uns und in einem Bett oder in verschiedenen schlafen und morgens frühstücken... Tag verleben... mit Leichtigkeit.

Nun konkret meine Frage , ob dies jemand schon so erlebt oder Erfahrungen hierzu gemacht hat.

PS: meine Frau ist vom Esoterik Tripp zurück und auch wieder im BDSM Bereich . Sie ist einer 2 Frauen zu mir Konstellation aufgeschlossen.
Zitat von *********el_HH:
Und nun erkenne ich, das beide Frauen mir in früheren Leben begegnet sind u
Zitat von *********el_HH:
meine Frau ist vom Esoterik Tripp zurück

.. aber du noch nicht *mrgreen*

Es funktioniert wenn die Frauen sich mögen.
Evtl. bist du dann aber nicht mehr die Hauptperson.
******amp Mann
1.059 Beiträge
Ja ich kenne das und hatte schon solche Beziehungen.

Das Ergebnis leider immer das gleiche, die Sub wollte mich auf einmal obwohl es anderes von der ersten Minute an besprochen war, mich allein und übertrat damit ein Nogo.

Leider verliebe ich mich selbst immer extrem tief und dann leidet man selbst immer.

Daher ein echt schweres Thema, wenn man nicht nur mal Spielen möchte sondern die Tiefe die so eine Beziehung bieten kann.

Meine Frau und ich könnten uns nach wie vor auch eine Beziehung zu dritt vorstellen, auch mit richtig zusammen leben, aber wie gesagt die wenigsten Subs, können Emotional Poly leben.

Schade denn meiner Frau war auch die Zweisamkeit zwischen mir und der Sub immer wichtig und schickte mich sehr oft allein zu ihr damit sie sich nicht als das dritte Rad am Wagen vorkam und kommt.
*******e_X Paar
648 Beiträge
Wir glauben immer an das Gute zuerst.
Und auch wir hatten eine schöne Dreier Konstellation gehabt, wo sie nichts vom Herrn wollte, nur mal einen Klaps auf den Po oder leichtes Spielen. Mit meiner Frau allerdings ging sie schon hart zur Sache...

Alles ist möglich, nur viele Subs sind zu schwach für solche Beziehungen oder meinen nur einem gehören zu müssen...
******amp Mann
1.059 Beiträge
Alles ist möglich, nur viele Subs sind zu schwach für solche Beziehungen oder meinen nur einem gehören zu müssen...[/

Genau das ist das Hauptproblem an der Sache.

Anstelle das man den Spatz in der Hand nimmt, meint man mit der Taube würde man besser fahren.
Ok, ziemlich schnell auf den Punkt gebracht,
scheint es ein Problem mit den Gefühlen zu geben.

Aber warum lassen wir es nicht einfach zu, wenn Sub Liebe spürt und Partnerin sein möchte. ?
Kann das nicht funktionieren?
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Dreierbeziehungen sind grundsätzlich um vieles labiler als Paare. Das ist nun mal so.
Aber unter der Prämisse, dass alles ein Ablaufdatum hat, irgendwann einmal, spricht nichts dagegen, es zu genießen, so lange es dauert. Wenn alle (3) Beteiligten einverstanden sind.
Ich würde zuerst einmal die Rollenverteilung klären: 1 MaleDom ist klar. Zumindest 1 femsub auch. Was ist mit deiner Frau: auch femsub? Sind die beiden dann einander gleichgestellt, oder gibt es da auch eine Hierarchie? Oder dominiert ihr die andere sub gemeinsam?
Soll es überhaupt ein Spiel sein, oder wollt ihr es echt als Menage a trois leben? Welche Rechte, welche Pflichten hat wer von euch?

Setzt euch mal zusammen und arbeitet das gemeinsam aus, stellt Regeln auf. Das ist in der Praxis viel weniger trocken, als es klingt! Ohne das wird es wohl nicht lange halten. Und baut auch eine Prozedur ein, wie ihr vorgeht wenn es einem von euch nicht gut geht damit.

Klingt jedenfalls spannend - ich hoffe du hältst uns auf dem Laufenden!
Er von Drachenliebe schrieb
********er84 Mann
6.487 Beiträge
*lol*

Nur mal so am Rande die Spiritualität deiner ersten Frau scheint auch nicht ganz weit weg für dich zu sein wenn du davon sprichst das du das Gefühl hast beide Frauen aus vorherigen Leben zu kennen.

Spiritualität und BDSM schließen sich auch absolut nicht aus sondern viel eher wer sich mit Spiritualität und Energien auskennt wird BDSM noch einmal mit anderen positiveren Augen sehen und viele weitere Möglichkeiten entdecken.

Selbst spiritueller Dom sag ich einfach mal das deine erste Frau ihre Spiritualität entdecken musste damit du überhaupt nach einer Sub suchst und die zweite Frau treffen kannst um dann eben wie jetzt vielleicht eine Sehle alter Zeiten wieder zu treffen.

Meine Partnerin die @********ntin und ich können dir / euch diesbezüglich gerne mehr erzählen und von unseren Erfahrungen in der Kombination von Spiritualität und BDSM Berichten.

Wir leben eine 100 % offene polyamore Beziehung, bisher gab es immer mal für kürzere Zeiten die ein oder andere Spielgeschichte für einen oder beide von uns doch nun haben wir uns und unser BDSM so gefestigt das wir uns entschieden haben unsere BDSM poly Beziehung um ein oder zwei Sklaven zu erweitern damit auch die @********ntin ihre Dom ausleben kann, der Haushalt nicht mehr an uns kleben bleibt und auch sexuell wie BDSM technisch ein zusätzlicher Ausgleich für das was wir uns gegenseitig eben nicht geben können dem ganzem als Gemeinschaft und Miteinander hinzu kommt.

Eigentlich also sehr ähnlich wie das was du TE beschreibst. Harmonie und das ausleben / erfüllen von Bedürfnissen für jeden der Beteiligten ist unser streben und scheint auch das deine zu sein.
@********iebe
Danke für deinen Beitrag.
Genau daran arbeiten wir. Nur muss das Ganze nicht zu schnell und ebenso nicht zu langsam von den Köpfen in die Tat umgesetzt werden.
Meine Frau hat sich leicht abgesetzt und in einer Beobachterin gewandelt. Sie kann sich alle Formen im Spiel vorstellen, wird jedoch aus meiner Sicht den Platz der Königin einnehmen und einen Diener unter ihr wollen.
@********er84
Du sprichst da wahre Worte.
Ich werde Dich / Euch bestimmt weiter befragen, da Spiritualität ein vergessener Bereich unseres Lebens war und ist. Und richtig erkannt; nur durch die Änderung meiner Frau bin ich zur Sub gekommen. Diese Erfahrung ist mir in diesem Leben auferlegt und ich werde.
****nLo Mann
3.555 Beiträge
Zitat von *********el_HH:

Nun konkret meine Frage , ob dies jemand schon so erlebt oder Erfahrungen hierzu gemacht hat.

PS: meine Frau ist vom Esoterik Tripp zurück und auch wieder im BDSM Bereich . Sie ist einer 2 Frauen zu mir Konstellation aufgeschlossen.
1.:
Nö.
Aber: Frau "zurück aus Esoterikbereich" und " 2te Frau aufgeschlossen" klingt doch recht gut.
Vielleicht (am Anfang) sie die Frau auswählen lassen?
Sie sollte sich damit jedenfalls mindestens genauso wohl fühlen, wie Du.
Kann funktionieren, warum auch nicht?
*******fly Frau
6.268 Beiträge
wie ich so aus polyamoren Kreisen weiss..ist der Wunsch des Centers oft so am liebsten mit allen Beteiligten in einem Haus zu leben und einem Bett zu schlafen...nur die Menschen drum rum wollen dem selten so extrem nachkommen...was ich verstehen kann...mein Rat ev nicht gleich das Maximum einfordern sondern Step by Step schauen was für die Frauen möglich ist..obwohl man eine andere Frau akzeptieren und gar gönnen kann will man meist doch sein Refugium für sich, seine Paarzeit für sich und dort beginnen dann die Zeitprobleme..am besten ist natürlich wenn sich die Frauen auch zugetan sind, dann sollte das Projekt gemeinsames Hausen und Leben auch klappen.

in meiner mehrjährigen Zeit unter polyamoren Menschen (selber mitgelebt, Stammtische JC Forum) erlebte ich genau ein Paar wo die von dir angesprochene Lebensvariante über mehrere Jahre funktionierte...es ist, so denke ich, eher Wunschdenken denn im polyamoren Kontext gibt es weder Könginnenanspruch noch 2. Geige schon gar nicht wenn man den Alltag zu dritt teilen möchte.
*******147 Mann
37 Beiträge
Das halte ich für nicht richtig.
Zitat von ******amp:
Alles ist möglich, nur viele Subs sind zu schwach für solche Beziehungen oder meinen nur einem gehören zu müssen...[/

Genau das ist das Hauptproblem an der Sache.

Anstelle das man den Spatz in der Hand nimmt, meint man mit der Taube würde man besser fahren.

Zumindest das es an den schwachen Subs liegt, denn ich habe das genau umgekehrt erfahren!
****kja Frau
579 Beiträge
Da stimme ich @*******147 zu, warum sollte es beim Scheitern einer Dreierkonstellation immer an den schwachen subs liegen? In einer Ds-Konstellation muss sich der Herr fragen, kann ich zwei Frauen tragen? Emotional, zeitlich....

Nach meiner Erfahrung müssen in Dreier-Beziehungen alle bereit sein in diese Beziehung zu investieren und alle mitzutragen, so dass sie sich gegenseitig bereichern. Und das erfordert eine Menge Kraft und Empathie von allen Beteiligten.

Sobald das Gefühl „der andere nimmt mir was weg“ bei einem der dreien überwiegt, wird es schwierig.

Wichtig ist auch, dass alle drei in eine ähnliche Richtung wollen. Ist die Dritte auch verheiratet und zufrieden mit einer 2. Geige? Soll es eine Dreier Beziehung werden in der perspektivisch alle unter einem Dach leben könnten? Dann machen Hierarchisierungen der Beziehungen im Sinne von 1.Frau und 2. Frau wenig Sinn (unabhängig von der Gestaltung des Machtgefälles) . Aber kann die Ehefrau so ein Modell mittragen?

Vieles entwickelt sich, aber die Vorstellungen von allen dreien sollten von Anbeginn auf den Tisch und immer wieder abgeglichen werden.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Bei uns war meine Frau nie BDSM freundlich, meine langjährige Freundin auch nicht, lassen mich "Perversen" aber machen. Es kommt aber nicht in Frage, irgendwie eine Verbindung herzustellen. Trautes Heim bleibt trautes Heim, Freundinwohnung bleibt Freundinwohnung, Treffen mit Sub bleiben Treffen (Session-s) mit Sub.

Ich bin darüber sehr froh, denn so kann ich mich jeweils auf eine Person konzentrieren. Vielleicht kommt bei mir ja auch noch eine Sklavin aus grauer Vorzeit zum Vorschein, dann könnte sich das vielleicht ändern.
********2019 Frau
21 Beiträge
Ich gebe FallenAngel_HH recht, wir haben uns gesehen und da war sofort eine tiefe Vertrautheit, die ich so noch nicht kannte...ich hatte das Gefühl, dass wir uns schon sehr lange kennen und als ich dann noch merkte, dass er Spirituell auf einer Wellenlänge mit mir war, war ich natürlich glücklich darüber. Denn für mich (seine ,,Sub") spielt Spiritualität eine große Rolle in meinem Leben! Ich wusste nicht von Anfang an dass er verheiratet ist und ich sagte ihm, dass ich einen Partner möchte, mit dem ich mich gemeinsam entwickeln kann. Als er mir dann erzählte, dass er verheiratet war, war das für mich Neuland, da ich allgemein in diesem Bereich erst mit ihm einige Erfahrungen gesammelt habe. Ich bin weder Sklavin noch eine Frau die alles als gegeben hinnimmt. Ich bin unabhängig und brauche keinen Ernährer. Aber auch ich bin bereit, seine Frau kennenzulernen, ich bin sogar der Meinung, dass wir uns sehr gut verstehen könnten. Was daraus entsteht oder wie es sich weiter entwickelt, das wird die Zukunft zeigen. Was ich aber weiß ist, dass ich im BDSM Bereich, was ich mit ihm erlebt habe in den letzten 2 Monaten, genau das für mich weiter erleben möchte. Ich bin beim Spiel mit ihm absolut devot, aber seien wir mal ehrlich, jeder hat das Recht, in seinem eigenen Leben die Königin oder der König zu sein *zwinker* Aber ich bin eben auch offen für Neues und wenn wir gemeinsam ausgehen, sehr gern bereit, mich auch auf andere Konstellationen einzulassen, wohl gemerkt im sexuellen Bereich. Ansonsten bin ich ein Familienmensch und wünsche mir natürlich ebenfalls einen Partner der mit mir den ganz normalen Alltag lebt und an meiner Seite ist bei Feiern und Weihnachten, Ostern und was es sonst noch alles gibt. Ich finde, ein ganz normaler Wunsch...
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
so lange da nicht jede von jemdem weiß....könnte das gut gehen
********2019 Frau
21 Beiträge
nein...Ehrlichkeit ist ein absolutes muss.
@*******mlos
Wie meinst Du das ?
*******race Frau
473 Beiträge
Ich hab ziemlich exakt diese Situation (mit 2 Monaten Pause) für 2 1/2 Jahre gelebt. Ich war seine zweite Liebe und im Laufe der Zeit seine Sub. Diese Konstellation war von keinem der drei Beteiligten so geplant, es entwickelte sich einfach. Etwas über ein Jahr lang haben wir das auch zu dritt ausgelebt, so wie der TE sich dieses wünscht.

Es entwickelte sich ganz entspannt, wuchs mit rasanter Geschwindigkeit. Die ersten etwa 6 Monate lief das ausgesprochen harmonisch, weiter 3-4 Monate ziemlich harmonisch, dann wurde es schwierig. Für mich am Meisten, für ihn ebenfalls. Ob und wie sehr für seine Frau mag ich nicht zu beurteilen.

Eine solche Konstellation stellt hohe Ansprüche an alle Beteiligten bezüglich ihrer eigenen Gefühle, der Achtung der Grenzen der anderen und ganz besonders bezüglich achtsamer Kommunikation. Es muß möglich sein, alle Gefühle, Ängst, Sorgen, Bedenken, Wünsche, Träume aber auch alle positiven Sachen jederzeit ansprechen zu können ohne auf Ablehnung / Verurteilung / Vorwurf zu stoßen.

Formulierungen wie "Ich hab Dir doch gesagt..." oder "Du weißt doch, daß..." oder "Du kannst / sollst / darfst nicht..." sollten unbedingt vermieden werden. Immer aus der Ich-Perspektive formulieren: "Ich fühle mich... wenn..." oder "Mit dem-und-dem-Verhalten gibst Du mir das Gefühl, daß..." und so weiter. Derjenige, an den sich diese Ansprachen richten, sollte im Zweifelsfall (wenn ihm diese Äußerungen nicht gefallen) erst mal mit einem "Danke, daß Du mir so offen deine Gefühle mitteilst. Ich werde darüber nachdenken." antworten und in den Arm nehmen. Und tatsächlich erstmal drüber nachdenken, was das mit demjenigen macht und wie der einen Persön geholfen werden kann ohne den Anderen zu schaden / ein schlechtes Gefühl zu geben.

Die größte Verantwortung liegt hier beim Center, also beim TE. Er muß aufpassen, daß Grenzen gewahrt werden, diese verteidigen, nicht umsetzbare Wünsche direkt als solche kommunizieren und nicht als "vielleicht" im Raum stehen lassen. Er muß vor allem dafür sorgen daß die wichtigste Ressource "Zeit" so aufgeteilt ist, daß keine seiner Frauen im Mangel lebt. Das ist alles andere als leicht.

Ich wünsche Euch alles Gute und daß dieser Drahtseilakt gelingt. Genießt die Zeit! Achtet aufeinander. Und redet, redet, redet. *knuddel*
@*******race
Ganz ganz lieben Dank für deinen Beitrag.
Ich sehe das so wie du und "sammel" Input um ein Konzept erstmal für mich zu erstellen.
Die Erfahrung die ich nun erlebe ist wie eine Prüfung zur Lebenseinstellung, die mir hier so am Herzen liegt wie nichts vorher. Interessanterweise verstarb kurz vorher meine Mutter deren Leben purer Liebe zu mir bestand.
Ich war bei ihr und spürte kurz vor ihrem Abschied das sie durch mich hindurch gegangen war.
Seitdem verändert sich mein Leben...
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
wie lebe ich .. @ fallen Angel
verheiratet ohne Bdsm
geh spielen mit Bdsm

und das ist bei meinem genau so
und den Ehehälften ist das nicht bekannt.
@*******mlos
dann ist es für dich/ Euch warscheinlich so abgesprochen oder von Anfang an klar, keine
offene Beziehungen zu führen.
Völlig ok für mich nur nicht meine Vorstellung.
BDSM erfüllt mich nur oder gerade weil es allen hier um mich in der Szene herum wissen. Es macht mir Spass auch Tage später noch über das eine oder andere zu reden. Das geht nur mit offenem Visier für mich.
Trotz allem dir weiterhin alles Liebe und Gute und Danke dafür das du so ehrlich geschrieben hast.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Natürlich sind bei mir die Ehehälften informiert, ihr Ehemann auch zeitweise beteiligt. Nur die Details werden ausgespart. Das geht prima, warum sollte es nicht gehen? Nur weil man glaubt, es verbergen zu müssen?
********2019 Frau
21 Beiträge
Es wird oft so dargestellt als müsste eine devote Person immer brav zu allem ja und amen sagen. Warum ist das so? Ist eine ,,Sub" nicht sogar noch mehr in der Lage, als jede andere Person, zu fühlen und zu lieben...man kann nicht auf einer Seite die absolute Hingabe erwarten und auf der anderen Seite, soll man seine Gefühle im Griff und keinerlei Wünsche haben. Das ist Unsinn, das Eine geht nicht ohne das Andere. Ohne Sub gäbe es keinen Dom und andersrum. Beide brauchen sich...Wichtig ist nur, dass alle Beteiligten glücklich sind.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.