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Wenn die „sexuelle Chemie“ nicht stimmt?!

*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wenn ich das hier mit den Geisteswissenschaften lese...
es gibt auf diesem Planeten tatsächlich Menschen, die die Schule nicht mit Abitur beendet haben und auch in normalen Berufen arbeiten (Dienstleistung, Verkauf, Handwerk etc.) und die tummeln sich auch hier...
Aber es ist in diesem Land leider mittlerweile so, das Akademiker gefördert werden und die Anderen... haben halt Pech gehabt.

Sorry fürs *offtopic*
*zumthema*
Ein Mensch muss nicht gebildet sein. Klug langt *ja*
*********an71 Mann
972 Beiträge
Wenn
• man beim Verkehr mit Dummchen verblödet
und
• dumm gut fickt

werd ich dann noch besser im Bett?

Das wär ja langsam nimmer auszuhalten ...
*aua*
Ich dachte Esprit und Charme spielt eine wichtige Rolle.
*******ster Mann
1.864 Beiträge
Was spielt für mich eine Rolle?
Aussehen : etwas, extremes Übergewicht geht ehr nicht
Intelligenz : ich habe so viele Bereiche von Intelligenz kennen gelernt, zwischenmenschliche, verbale, schaffende, kognitive.... Was nützt ein promovierter Mensch der zwischenmenschlich auf dem Niveau eines 10 jährigen stehen geblieben ist?
Offenheit : es gibt so viele Menschen die ihre Päckchen mit sich herum tragen. Wenn diese Lasten immer im Hintergrund wirken und der Partner nichts davon weiß hat er keine Chance damit umzugehen
Und das allerwichtigste
Emphatie : Fähigkeit und Bereitschaft, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale anderer Personen zu erkennen (aus dem Wiki)
Das bedeutet man muss den anderen registrieren und aus seinen Re/Aktionen erkennen was er möchte, ob man es dann sofort geben kann oder will oder es auf anderem Weg gibt macht es spannend. Wichtig ist es mir zumindest das mein Gegenüber erfüllte Zeiten mit mir verbringt, jedoch erwarte ich genau das gleiche.
Wenn es so stattfindet definiere ich das mit "Chemie stimmt"
Das gilt vielleicht für Joy cluber
Wenn man sich aber in einem zB Forum für Geisteswissenschaften kennen lernt kann das ganze schon anders aussehen. gutes ficken ersetzt Hirn auf Dauer nie.

Und einem Geisteswissenschaftler genügt das Denken als Ersatz für das körperliche Erleben?

Falsch
Du willst es nicht, das ist ein/der Unterschied
Faktisch ist du Chance zu verblöden realistischer ohne Imput als "Nebenwirkungen" durch Sexloses dasein zu bekommen.

Faktisch sind die Nebenwirkungen von Mangel an körperlicher Zuwendung bekannt. Das macht erwiesenermaßen krank. Dumme Menschen können hingegen sehr gesund und glücklich sein.

@*******ster - danke. Das trifft es ziemlich auch für mich.
Intelligenz versus Sex???
Wie kann man denn so was vergleichen?

Bei beiden Mangelsituationen verkümmert man regelrecht , wenn sie länger andauern
*********icht Frau
14.487 Beiträge
Bei beiden Mangelsituationen verkümmert man regelrecht , wenn sie länger andauern

nicht, wenn alle gleich dumm sind
oder
a-sexuell

dann passt es wieder...
*********acht Frau
7.349 Beiträge
Bei 'Input' gehts ja nicht um hohe oder niedrige Intelligenz, sondern darum, dass jeder Mensch Input auf jeweils halt dem Niveau braucht, das er verarbeiten kann, sonst droht Boreout. Und das ist auch kein Spaß und hat im Extremfall auch psychische Folgen.

Das nur am Rande...
*********icht Frau
14.487 Beiträge
meinst Du

burn-out???
Ne Bore-Out. „zu Tode gelangweilt“
*********icht Frau
14.487 Beiträge
schon das 2. neue wort heute!

retro für alt
bore-out für langeweile

joy bildet - ich lach mich tot

*rotfl*
Nene bore out ist schon die kranke Variante, die Überdosis. Nicht die gechillte Langeweile.
*********an71 Mann
972 Beiträge
Faktisch sind die Nebenwirkungen von Mangel an körperlicher Zuwendung bekannt. Das macht erwiesenermaßen krank.

Bei Männern die 21 und mehr Orgasmen pro Monat angaben, sank das Auftreten von Prostatakrebs um 20% verglichen mit Männern die nur 4-7 Orgasmen pro Monat hatten.

Quelle: http://www.urologia-keul.com/de/sex-ist-gut-gegen-prostatakrebs/
@*********an71

Abgesehen von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen
*********an71 Mann
972 Beiträge
Ist mir grad eingefallen, weil mir letztens ein Tübinger erklärt hat, seine freudlos pietistische verkopfte Heimatstadt sei vermutlich deshalb die Stadt mit den meisten Erkrankungen in Deutschland.

aber wir sind langsam weit im Off
*********icht Frau
14.487 Beiträge
ich bin nicht sicher, ob ich verstehe...

wenn ich "intelligent" unterfordert oder überfordert bin und das auch fühle,
kann mich das "krank" machen?

psychosomatisch oder körperlich?
@*********rippe

Jepp

Psychosomatik ist körperlicher Ausdruck von psychischer Ursache.
Zitat von *********rippe:
Bei beiden Mangelsituationen verkümmert man regelrecht , wenn sie länger andauern

nicht, wenn alle gleich dumm sind
oder
a-sexuell

dann passt es wieder...


Stimmt.
Somit schließt sich der Kreis wieder.
*******ngs Mann
88 Beiträge
Jau, passiert...wenn man nicht das gleiche Rhythmus Gefühl hat kann es komisch werden...
Zitat von *********_2016:
Intelligenz versus Sex???
Wie kann man denn so was vergleichen?

Bei beiden Mangelsituationen verkümmert man regelrecht , wenn sie länger andauern


Davon bin ich mittlerweile auch überzeugte.
Ungleichgewicht.
****ups Mann
1.006 Beiträge
Zitat von *********an71:
Ist mir grad eingefallen, weil mir letztens ein Tübinger erklärt hat, seine freudlos pietistische verkopfte Heimatstadt sei vermutlich deshalb die Stadt mit den meisten Erkrankungen in Deutschland.

aber wir sind langsam weit im Off

Tübingen als Stadt ist absolut sehenswert.
Da würde vielen Menschen eher das Herz aufgehen.

Aber ich denke, du meinst wohl eher die Menschen? *nachdenk*
*********emme Frau
700 Beiträge
Der jeweils erste Sex mit den beiden Lieben meines Lebens war...na ja.

Beide wussten, was sie da taten, ich auch, wir fanden uns toll, viel Leidenschaft, tolle Gespräche, mein erster Mann und ich sind ein halbes Jahr umeinander herumgeschlichen, bis wir endlich zusammen waren, was überwiegend daran lag, dass ich eine blöde Zicke war. Mein zweiter Mann und ich waren fast ein Jahr lang Freunde (ohne +), bevor es funkte.

Wir waren uns also nicht fremd. Und trotzdem brauchten wir einfach Zeit, um uns miteinander einzugrooven.

Und dann haben wir gevögelt, dass uns die Köpfe wegflogen.

Mich hat das nie beunruhigt. Erster Sex hat für mich sentimentale Seele seine eigene Schönheit und seinen eigenen Rausch. Und zweiter auch. Und dritter. Dieses Einlassen aufeinander, die
Details im Gesicht und am Körper des anderen kennenlernen, wie sich der Ausdruck verändert, die Körpersprache, die Spannung, wie der Atem schneller wird oder die Stimme bricht, wann er die Augen schließt oder wir in den Augen des anderen ersaufen, wie sein Schwanz in mir sich anfühlt, wie der sich verändert, wie wir unseren Rhythmus finden und so weiter.

Ich mag das so sehr. Da isses mir egal, ob der Orgasmus mir die Birne wegbläst. Ob ich überhaupt einen hab. Ob er kommt. Manchmal kann man sich nicht so loslassen. Manchmal ist es zu aufregend, um zu kommen. Manchmal zu schön.

Ob und wie das dann weitergeht, entscheidet sich an ganz, ganz anderer Stelle.
Zitat von *********emme:
Der jeweils erste Sex mit den beiden Lieben meines Lebens war...na ja.

Beide wussten, was sie da taten, ich auch, wir fanden uns toll, viel Leidenschaft, tolle Gespräche, mein erster Mann und ich sind ein halbes Jahr umeinander herumgeschlichen, bis wir endlich zusammen waren, was überwiegend daran lag, dass ich eine blöde Zicke war. Mein zweiter Mann und ich waren fast ein Jahr lang Freunde (ohne +), bevor es funkte.

Wir waren uns also nicht fremd. Und trotzdem brauchten wir einfach Zeit, um uns miteinander einzugrooven.

Und dann haben wir gevögelt, dass uns die Köpfe wegflogen.

Mich hat das nie beunruhigt. Erster Sex hat für mich sentimentale Seele seine eigene Schönheit und seinen eigenen Rausch. Und zweiter auch. Und dritter. Dieses Einlassen aufeinander, die
Details im Gesicht und am Körper des anderen kennenlernen, wie sich der Ausdruck verändert, die Körpersprache, die Spannung, wie der Atem schneller wird oder die Stimme bricht, wann er die Augen schließt oder wir in den Augen des anderen ersaufen, wie sein Schwanz in mir sich anfühlt, wie der sich verändert, wie wir unseren Rhythmus finden und so weiter.

Ich mag das so sehr. Da isses mir egal, ob der Orgasmus mir die Birne wegbläst. Ob ich überhaupt einen hab. Ob er kommt. Manchmal kann man sich nicht so loslassen. Manchmal ist es zu aufregend, um zu kommen. Manchmal zu schön.

Ob und wie das dann weitergeht, entscheidet sich an ganz, ganz anderer Stelle.

Wow.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
*bravo*
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