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Erklärungen für ein Muster beim Beziehungsende gesucht

****69 Mann
245 Beiträge
'... du bist zu gut für mich!'


Diese Aussage setzte sich immer mehr in mir fest, je weiter ich las. Gewiss gepaart mit GinaSu's Gedanken 'du verstehst mich zu sehr', klingt das nach einem sehr plausiblen Erklärungsansatz. Vielleicht lebst du daher auch etwas zu sehr nach der jeweiligen Frau, wenn du "zu" sehr auf sie eingegangen warst (Stichwort 'Hündchen'). Hast du möglicherweise Verständnis, empathisches Verhalten soweit gelebt, dass du dich zu sehr verbogen hast?

Einem solch sensiblen Menschen sagt man gewiss lieber, es läge nicht an ihm...
*********icht Frau
14.419 Beiträge
dazu fällt mir ein wort ein

"langweilig"

jemand, der so empathisch ist, dass er selbst keine ecken und kanten mehr hat
der nur auf mich eingeht - ohne mich auch zu fordern
bei dem ich alles umsonst haben kann

wo ist die reibung?
wo ist das feuer?
wo ist die leiden-schaft?

für sich selbst und für den anderen?...
@****Su das nenn ich mal Volltreffer. Du hast ziemlich genau erfasst wie mein Kopf arbeitet. Ich hatte schon als Kind immer Probleme zu verstehen warum Menschen Sachen tun und weshalb sie sich verhalten wie sie es eben tun. Als ich dann im Alter von 14 mein Diagnose bekommen hab war wenigstens klar warum das so ist und seitdem versuche ich mit allen Mitteln das zu kompensieren. Leider sind die Mittel die mir zur Verfügung nur die der Wissenschaften (psychologie, neurologie, philosophie ua), was sehr gut in Bezug auf Verständniss und begreifen funktioniert manchmal aber zu einer recht klinischen Sichtweise führt, die für das Gegenüber durchaus erschreckend bis abstossend wirken kann. In Beziehungen hab ich das bis jetzt immer dadurch versucht zu kompensieren das ich stehts etwas von mir zurückgebe wenn der Partner sich entschliesst etwas von sich preiszugeben, einfach in der Hoffnung so kein zu grosses Ungleichgewicht entstehen zu lassen.
Grade der von dir angesprochene Freiheitsdrang war in 2 dieser Beziehungen ein wichtiges Thema, in einem Fall war der gewaltätige kontrollsüchtige ex ein Motiv und in dem anderen Fall das Trauma einer Vergewaltigung. Und wenn ich in diesen Fällen eben der Felsblock in der Brandung war dann ist das zum einen wunderschön und zum anderen auch schade, da es mit einer Lüge ende musste.

@***88 Eine hatte fast ausschließlich männliche Freunde abgesehen von einer Arbeitskollegin und der besten Freundin. Die am jüngsten Verflossene sowie ihre Vorgängerin hatten einige männliche Freunde ich würd schätzen so 50/50 und die letzte im Quartett hatte eine beste Freundin und sonst kaum engere soziale Kontakte.

@*******710 darf ich Fragen woran du das zurückgehalten werden festgemacht hast? War das mehr ein Gefühl oder gab es Ereignisse die dir das deutlich gemacht haben?

nach den ganzen tollen und offenen Beiträgen möchte ich ein paar Sachen aufgreifen die Wiederholt Erwähnung fanden.

• diese viel besprochene Reibung, was genau versteht ihr darunter?
• das gleichsetzen von Emphatie/Verständniss mit empfunder Rückgratlosigkeit bzw dem Verlust der eigenen Individualität oder der überbetonung der Bedürfnisse des Partners finde ich zumindest merkwürdig, denn für mich bedeutet Verstehen auch eine angemessene Handlungsalternative zu haben und das ist in den seltensten Fällen einfach nachgeben. Habt ihr das so erlebt oder ist es etwas das ihr aus dem Kontext des geschriebenen herausfiltert?
• und zu guter letzt etwas das sich völlig meinem Verständniss entzieht. wiederholt wurde gesagt das es sich bei besagten Formulierungen um Komplimente handelt oder es um eine Abschwächung der Trennungschmerzen geht um den Verlassenen zu schonen. Aus meiner Perspektive ist die Tatsache ohne angabe eines Grundes einfach so verlassen zu werden weitaus schlimmer als jede mögliche reale Ursache denn das endet nur mit Grübeln und Selbstvorwürfen und der Gewissheit begangene Fehler wiederholen zu müssen, da man eben die Ursache nicht kennt. Welcher Gedankengang führt dazu so etwas als Kompliment oder der Situation angebracht zu empfinden?
*******710 Frau
73 Beiträge
Zitat von ***ll:
@*******710 darf ich Fragen woran du das zurückgehalten werden festgemacht hast? War das mehr ein Gefühl oder gab es Ereignisse die dir das deutlich gemacht haben?

Natürlich darfst Du Fragen stellen.

In meinem Fall war es die Zusammenkunft von einem Ereignis, voran gegangenen Ereignissen, gefühlten Erwartungen die in mich gesetzt wurden von aussen, Versagensängsten und meinem Gefühl. Auslöser war allerdings das letzte Ereignis, was die ganze Sache ins Rollen brachte.
Das, wie soll ich sagen, das reine Funktionieren um mit den Ereignissen zurecht zu kommen und dem Gefühl mit den Ganzen allein zu sein. Sich selbst komplett zu verlieren, daran zu zerbrechen, wenn man an der vorherrschenden Situation nichts ändert.

Zitat von ***ll:
das gleichsetzen von Emphatie/Verständniss mit empfunder Rückgratlosigkeit bzw dem Verlust der eigenen Individualität oder der überbetonung der Bedürfnisse des Partners
Bei mir war es so das er Verständnis hatte für mein Empfinden und meinen Sorgen, aber die Situation nicht ändern wollte. Ich bat darum das er mehr Verantwortung übernimmt und seine Antwort: Ich möchte das alles so bleibt wie es ist. Für mich Empathie/ Verständnis aber eben kein Rückgrat sich der Verantwortung zu stellen. Heisst ich hätte weiterhin Funktionieren müssen und damit mein Ich, meine Individualität aufgeben oder weiterhin verleugnen müssen.
@*******710 Nimms mir nicht übel aber für mich klingt das weniger nach Verstehen und mehr nach Faulheit bzw Desinteresse dir gegenüber, gut das du das/den hinter dir gelassen hast.
****69 Mann
245 Beiträge
Ich hatte es in die Richtung formulieren wollen, dass du es möglicherweise mit der Empathie übertrieben hast indem du die Meinung deines Partners jeweils selbst angenommen hast, zu deiner eigenen gemacht, und keinen eigenen Standpunkt mehr gezeigt hast.

Es war halt so ein Gedanke
@*******er69 und der war ja auch durchaus berechtigt wie sich in anderen Beiträgen in der Diskussion zeigt. Dieses Muster das du beschreibst ist wohl der schlechtmöglichste Umgang mit der eigenen Empathie und scheint,bedauerlicherweise, in der Tat recht weit verbreitet.
Aus meiner Perspektive ist die Tatsache ohne angabe eines Grundes einfach so verlassen zu werden weitaus schlimmer als jede mögliche reale Ursache denn das endet nur mit Grübeln und Selbstvorwürfen und der Gewissheit begangene Fehler wiederholen zu müssen, da man eben die Ursache nicht kennt. Welcher Gedankengang führt dazu so etwas als Kompliment oder der Situation angebracht zu empfinden?

Man trennt sich selten, weil der andere etwas falsch macht. Sondern weil das Gefühl nicht mehr da ist.
Und was bei vier Frauen nicht gepasst hat kann für die fünfte Frau genau richtig sein.
Lieber TE,

Kompensieren ist anstrengend...läßt dein Gegenüber keine Chance dich zu er-kennen.


Oft lernen Frauen in Krisen ihren Helfer kennen. Ist die Krise beendet, dann müsste sich die Art der Beziehung ändern. Bleibt der Helfer in seinem Muster, dann passt es nicht mehr.

Die Frauen haben nicht unbedingt gelogen. Vermutlich haben sie sich geändert und haben einen anderen Bedarf entwickelt, den du nicht erfüllen kannst.

Und ich finde in deinen Beiträgen Deine Bedürfnisse nicht. Wo bist Du?
*******elle Frau
32.905 Beiträge
Ich denke ja auch, denen passte was nicht, und sie wollten Dir nicht so vor den Kopf stoßen.
Könnte man als feige oder aber als diplomatisch sehen, je nach dem.
*********chen Frau
2.573 Beiträge
@****Su
Perfekt....besser hätte ich es nicht beschreiben können.

Mir ging es schon mal so, jemand kannte mich im Detail. irgendwann fühlte ich mich in dessen Nähe nicht mehr wohl. Ich bereute dann zutiefst mich so weit geöffnet zu haben.

Du kannst messerscharf analysieren, Wörter und Sätze unter die Lupe nehmen, aber es wird immer nur DEINE Wahrheit herauskommen.
Niemals die gesamte Komplexheit Deines Gegenübers.

Nicht jeder ist so offen, so analytisch und forschend unterwegs wie man selbst. Oft haben die Mitmenschen nicht dasselbe Niveau oder die Ebene wie man selbst.

Dazu kommt, solche Personen muss man aushalten und ertragen können. Denn diese Personen sind interessiert, fragen nach und genau diese Fragen können verdammt unangenehm werden für den Anderen.

Daher Kopf hoch und nimm die Komplimente an. Aber auch dass sie nicht mehr wollen.
Das ist dann eben so.....egal wie sie es verpacken, sie wollen nicht mehr.

Punkt.

Grüssle

Stahlwittchen
*******olf Frau
2.432 Beiträge
Zitat von ***ll:
...

Sätze wie:
Ich habe noch nie einem Menschen so vertraut wie dir.
Du kennst mich besser als jeder andere Mensch.
Ich habe mich noch nie so aufgehoben und sicher (wie mit dir) gefühlt.
Du bist immer für mich da und verstehst mich besser als jeder andere.

*oh* Die Sätze kommen mir wahnsinnig bekannt vor. Habe diese Sätze sowohl von Männern gehört als auch selbst schon ausgesprochen. Was die Männer dabei dachten, weiß ich nicht genau. Vermute, dass ich da einfach in die Friendzone gerutscht bin *nixweiss*

Warum ich diese Sätze schon gesagt habe, ist eigetlich mit einem Wort erklärt: Bindungsangst bzw. die Angst vor zu viel Nähe und einer gewissen Tiefe. Das klingt für die Meisten sicher paradox, aber ein Mensch, der weitgehend nur negative Erfahrungen gemacht hat, entwickelt bei entsprechenden Anlagen negative Glaubensssätze ala "Ich bin nicht gut genug", "Ich habe das nicht verdient (im Bezug auf eine tiefe Beziehung)" usw. Wenn dann jemand daherkommt, der im Prinzip die tiefsten Wünsche nach genau diesem Verständis, der Geborgenheit, Sicherheit, etc, erfüllt, aktiviert sich ein Glaubenssatz oder gleich alle miteinander. Und dann haut Frau dann alle möglichen Sätze raus, um Mann zu signalisieren "Ich habe Angst", wird aber dann gerne in Form der obigen Sätze kommuniziert ... Frau möchte gerne, aber die Angst, dass sich ihre eigenen Glaubenssätze bewahrheiten, sitzen zu tief. Paradoxerweise werden diese Glaubenssätze dann bestätigt, wenn Mann sich zurückzieht *oh2*

... Auf bitten um Erklärung begegnete ich mysteriösen Antworten wie; "ich bin schlecht für dich" oder "ich will dich nicht (nochmehr) verletzen.

Da gibt es eine ganze Reihe von Sätzen, die einem mysteriös vorkommen:

Ich bin nicht gut genug für dich
Du hast jemand besseren verdient
Ich kann dich nicht glücklich machen
...

Zumindest bei mir beruhen all solche Sätze auf negative Glaubenssätze. Diese zu lösen ist wahnsinnig anstrengend ...

Was natürlich bei deinen Frauen im Kopf rumging, weiß ich nicht. Es können einfach - wie bei mir - negative Glaubenssätze sein, aber auch tatsächlich das Gefühl, dass es zwar weitgehend passt, aber was Entscheidendes fehlt, um die Beziehung aufrechtzuerhalten *nixweiss*
Hallo, einen feinen guten Abend,

also aus Sicht eines ebenso "Betroffenen" würde ich zuerst einmal empfehlen:

Suche nicht bei den Frauen, sondern bei dir, falls du das nicht schon tust.
Heißt: Stelle die ggf. die Fragen: Was trage ich dazu bei, dass das immer wieder in dieser Art geschieht.
Oftmals liegen die Hintergründe bereits bei unseren Beziehungen zu den Eltern, insbesondere bei der Beziehung zur Mutter.

Also stellt sich ggf. die Frage:
Hat deine Mutter dir immer vertraut, weil du Ihr Seelsorger warst und für SIE da, statt SIE für dich?
Warst du IMMER für SIE da?
Wenn du SIE gebraucht hast … war SIE oft nicht spürbar, richtig?

Falls dem so ist … ich kenne das nur zu gut, aus meiner eigenen Geschichte.
Was gilt es zu tun, was hat mir geholfen:
Erstmal FÜR MICH da sein, mich UM MICH kümmern, meine EIGENEN Bedürfnisse leben und auch mal NEIN sagen in der Beziehung oder zu Frauen. Nich immer sich selbst hintendrin stellen, falls das dein Muster ist.
Und schwups – das Leben ist anders.
Aber ich "übe" das seit vielen Jahren und habe etliche Seminare, Coachings und auch selbst eine Ausbildung zum Coach machen dürfen, bis mir die Zusammenhänge klar wurden.

Bei dir kann es natürlich anders sein, aber vielleicht ist das ein Ansatz.

Was ich dir bei imm er wiederkehrenden Dingen Empfehlen kann:
Familenaufstelung – bringt oft viele alte Muster an das Licht.

Herzliche Grüße, komm gut durch!

Micha
Zitat von *********chen:
Mir ging es schon mal so, jemand kannte mich im Detail. irgendwann fühlte ich mich in dessen Nähe nicht mehr wohl. Ich bereute dann zutiefst mich so weit geöffnet zu haben.

Ja, und zwar meistens genau dann wenn diese Öffnung einseitig ist.
Jemand der mich in- und auswendig kennt und von dem ich selbst nicht so viel weiss ist doch eine gruselige Vorstellung *schiefguck*
*********erin Frau
299 Beiträge
"In all diesen Fällen waren die Männer eher sensibel, einfühlsam, sanft und eigentlich total großartig, aber halt nicht das, was gut für mich gewesen wäre und ich wäre nicht gut für sie gewesen. "Zu lieb" könnte man sagen. Und ein wenig liest sich das bei dir so an. Wirklich sagen kann ich es natürlich nicht, kenne weder dich noch deine jeweiligen Partnerinnen." von Mrs Crazy Cat....

Also, ich glaube, dass dem anderen besser gedient wäre, wenn man sagt, was man sich wünscht oder was man braucht. "Ich tu dir nicht gut" ist irgendwie eine Bevormundung. Wenn das so wäre, würde der TE es doch wohl selbst merken. Wäre es nicht ehrlicher zu sagen: es ist mir zu viel/lästig, immer die Starke zu sein, nie Gegenwind zu bekommen? Hab doch mal eigene Ideen, anstatt an mir zu kleben wie eine Klette - usw.

Sehr aufschlussreich finde ich den Persönlichkeitstest von Stefanie Stahl. Da lernt man sich kennen. Einschließlich "Entwicklungspotential".

Zuletzt zu dem,was Gernot2 zu Anfang schreibt: ja, das Schmetterlingspotential geht irgendwann flöten. Wie realistisch ist es, darauf zu warten, dass es bleibt? Ist es nicht besser, sich mal realistisch zu fragen, was ist möglich und was macht mich ab und zu glücklich, auch wenn er/sie/es nicht perfekt ist?
*****alS
7.372 Beiträge
ICH denke, ohne weitere Informationen dazu, würde ich die von dir genannten Sätze im Kontext eines Beziehungsendes so verstehen: "Es war echt klasse, wie du für mich da warst. Ich werd dir nie vergessen, was du für mich getan hast, als ich dich gebraucht habe. Aber ich brauche dich nicht mehr." - nur eben in "diplomatisch". Aber, nochmal um das klar zu machen: das wäre meine Theorie, wenn ich sonst nichts weiß (was hier der Fall ist). Das kann auch ganz was anderes Bedeuten, wenn man die Beziehung dahinter tatsächlich kennt, sowohl wie sie begonnen hat, als auch wie sie sich entwickelt hat... daher absolut kein "das bedeutet es", sondern nur ein "das könnte es bedeuten".
*******race Frau
475 Beiträge
Ich hab irgendwann nur noch die Beiträge des TE gelesen, Sorry.

Mein Eindruck von Dir: Du bist super empathisch. Fühlst Dich aber als "Retter" der Frauen. Sie scheinen nach schlechten Erfahrungen in deinen Armen zu landen. Du baust sie wieder auf. Dann sind sie wieder stark und selbstbewußt. Du erfüllst die Rolle eines guten Freundes, eines Retters und Erlösers. Und sie fühlen sich anfangs, als hätten Sie in Dir genau das gefunden, was sie in dem Moment suchen und brauchen. Und das ist auch so.

Achtung, jetzt kommen harte Worte.

Ich glaube, was Dir fehlt ist klassische Männlichkeit. Du scheinst "zu weich" zu sein, "zu nett". Ein Mann sollte nicht immer nur alles an der Frau ausrichten sondern auch mal für sich handeln und auch mal mit der Faust auf den Tisch hauen. Nicht falsch verstehen: kein unempatischer, egoistischer Macho. "Fels in der Brandung" und Schulter zum anlehnen ist ja auch männlich und wichtig. Aber eben nicht nur. Ein Mann muß auch mal die Führung übernehmen und der Frau somit die Möglichkeit geben zu folgen. Das scheint mir bei all deiner Rücksichtnahme und Empathie verloren zu gehen.

Insofern vielleicht mal mehr (nicht nur!!!) auf Dich gucken und nicht nur auf die Frau. *knuddel*
*********2019 Frau
17 Beiträge
Lieber TE!

Solche Sätze würde ich sagen, um dem Ex nicht zu sehr weh zu tun... und schon gar nicht, wenn er vor der Beziehung ein Freund war.

Männer, die mich "zu gut" verstehen, werden mit der Zeit vielleicht auch etwas langweilig, uninteressant.

Manchmal verstehe ich mich selber nicht...
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