Der Dritte im Bunde: Wie kam es zu eurem Hausfreund?

ich denke es ist einfach die Abwechslung die man sucht. Nicht das ein Mann zu wenig ist aber mal etwas Anderes ist ja in einer langen Beziehung nicht verkehrt und wenn man zu zweit so ziemlich alles ausprobiert hat, kann man sich ja jemanden dazu holen.

Der Vorteil bei einer Hausfreundbeziehung ist, so stellen wir uns das vor, leider sind wir auch total unerfahren, dass man sich vertraut ist. Man lernt sich kennen baut das ganze aus. In einem gewissen Spielrahmen.
Meine Frau könnte nicht mit jemand total fremden und diese gewisse Vertraute würde für Sie auch den Reiz ausmachen.
So eine Beziehung kann schon funktionieren, wenn alle sich im abgesteckten Rahmen bewegen und ehrlich zueinander sind denken wir.

Aber wie gesagt, ist für uns bis jetzt leider graue Theorie....

LG PundN77

Denke, dass Frau ab und an etwas Außergewöhnliches sucht, ausgiebig verwöhnt werden möchte,....

Was uns desöfteren auffällt, ist dass wir von Männern angeschrieben werden, die gerne unser Hausfreund sein möchten. Dabei suchen wir gar keinen.......

@**********true2 liegt vielleicht daran weil ihr in eurem profil stehen habt männer zu suchen...

Ich persönlich liebe es zu blasen, während ich gefickt werde. Das funktioniert nicht mit nur einem Mann. Nach einer längeren Phase mit irgendwelchen anderen Männern als Dritter im Bunde, was oft enttäuschend war, stellte ich für mich fest, dass mir ein vertrauter Mensch dafür lieber ist. Und so kamen wir zu einem festen Hausfreund...

@**********ehrer : Wir suchen aber nicht 24/7 Männer. Und dass Paare vorangig sind, steht alles im Profil - auch explizit dass wir keinen Hausfreund suchen. Lesen bildet..........
Nur weil unter den Suchkriterien Mann/Frau/Paar steht, müssen wir doch keinen Hausfreund suchen. Zu einem Hausfreundverhältnis gehört schon ein bisschen mehr. Mehr als wir bereit sind zu geben.

@**********true2 die Herren der Schöpfung haben es hier leider nicht so mit lesen scheinbar.

Naja da ist ja wieder die Frage was mit Hausfreund gemeint ist. Partner der regelmäßig vorbeikommt? Muss der mit beiden Teilen des Paares befreundet sein? Ich denke mal da hat jeder seine eigenen konkreten Vorstellungen. Als Dreierbeziehung würde ich einen Hausfreund beispielsweise gar nicht sehen.

Der Mann kam dann dazu, da sie gerne nochmal jemanden entjungfern wollte und das halt in einer Beziehung die schon mehrere Jahre andauert mit dem Partner schwer zu machen ist. Auch hier, eigentlich keine große Geschichte. Datingprofil entsprechend deutlich geschrieben, ca eine Woche später dann das erste Date mit passendem Kandidaten gehabt.

Da sie auch gerne Sex mit Frauen hat hat sie sich zudem eine bzw. zwei Hausfreundinnen "zugelegt". Auch hier eigentlich keine große Geschichte. Eindeutiges Profil auf einer Dating-App erstellt und gewartet. Dauert zwar etwas länger, aber auch hier eigentlich kein Problem bzw. keine lange Geschichte.


ich glaube sehr viele Männer suchen und wünschen sich ebenfalls ähnliche Arrangements und die Motivation ist ähnlich, aber die Umsetzung ist halt sehr sehr viel schwerer wenn eine Frau gesucht wird.

Oh.
Hier im Joy konnte ich ein nettes Paar kennenlernen. Ein parmal hin und her geschrieben. Dann ein erstes nettes Date. Hat uns allen drei gefallen. Nun auch schon mal mmmmfff. War dann auch sehr erlebenswert. Ich denke wir sexeln so weiter.
L.G

Ein Hausfreund ist für mich jemand, den man kennt und vertraut. Er ist verlässlich, hält sich an Abmahnung und akzeptiert, das die Frau nicht seine ist.

Sex mit zwei harmonierenden Männern kann ein Traum sein. Wie schon jemand schrieb, Verkehr und Blowjob zugleich, Wahnsinn. Tatsächlich ein Grund, einen Hausfreund zu suchen.

Für mich gibt es zwei Klassen: ein zweiter Mann für Sex zu dritt.

Oder ein Hausfreund: der dann auch Sex mit der Frau hat wenn der Mann nicht da ist.

Der Vorteil eines Hausfreundes ist mit Sicherheit, dass sich mit der Zeit mehr und mehr Vertrauen aufbaut und sich dadurch weitreichendere (sexuelle) Möglichkeiten ergeben können. Nicht jeder kann sich bei einem Wildfremden direkt voll und ganz hingeben. Man weiß einfach was man hat und durch mehr Vertrauen kann auch der Sex besser werden, da man die Vorlieben des Gegenübers kennenlernt. Gleichzeitig ist es für die Frau mit Sicherheit ein kleiner „Traum“, wenn die Männer beim Sex gut harmonieren und Teamwork entsteht. 😃👍🏻

Sicherlich eine spannende Konstellation, wobei man hierfür dann auch erstmal den richtigen Spielpartner finden muss.

Mein Partner hat einen Mann angesprochen, der mir schon länger ins Auge gestochen ist. Beide waren im LARP, und er hat ihn nach einem Event zur Seite genommen und gefragt, ob er sich das vorstellen könne. Der Mann bat sich Bedenkzeit aus, aber nach einigem Überlegen sagte er zu. Mittlerweile ist er gleichberechtigter Partner in unserer Triade (wir sind also alle auf Augenhöhe), und bildet mit meinem "älteren" Partner ein großartiges Team.

Es war offenbar nicht so sehr der Wunsch nach Abwechslung - dazu sind sich meine beiden Partner in Temperament, Aussehen und Ansichten viel zu ähnlich, sie werden oft für Brüder gehalten. Aber ich hatte mir schon öfter gewünscht, meinen Partner klonen zu können.

Ein Hausfreund sollte als Unterstützung für den Mann fungieren. Auf diesem Wege sollte er das Paar mit seinen künsten (hauptsächlich den mann ) dazu animieren die Lüste auf seine Frau immer wieder neu zu entdecken.
Am effektivsten ist es wohl, dass der Mann den H.freund machen lässt und das geschehen akzeptiert und beobachtet.
Beim ersten mal ist es ratsam es bei gedämmten Licht zu tun, oder aber auch Sonnenbrillen zu tragen. Bis das Eis gebrochen ist.
Die Frau sollte im Mittelpunkt des Geschehens stehen und darf gleich die Aufmerksamkeit von zwei männern genießen.
Schön, dass es dies giebt😎😊.

Faszinierend.

Wir haben über mehr als 20 Jahre viele Hausfreunde gehabt. Es ist aber unmöglich zu sagen, wenn man dies oder jenes macht, funktioniert die Beziehung. Jeder Mann war anders. Aber nach unseren zahlreichen Erfahrungen ist für uns klar: Vertrauen ist die absolute Basis für eine längere Freundschaft mit einem Hausfreund. Ja, es ist schwierig, jemanden zu finden, der uns beiden passt. Die meisten Männer wollen eine kurze Beziehung. Je länger es dauert, umso mehr verschiebt sich die Beziehung vom Sex zur wirklichen Freundschaft. Das aber bedeutet, dass man gleiche oder ähnliche Interessen haben muss. Es reicht dann nicht mehr, an einem Abend die Ehefrau zu befriedigen und danach nach Hause zu gehen. Wenn es gut funktionieren soll, gehören dazu Sex, mal bummeln, Essen gehen, Auch mal frivol ausgehen, um die Lust aufeinander wieder zu steigern. Nur rein und raus wird schnell langweilig. Unsere besondere Schwierigkeit ist: Wir bevorzugen aus Gründen der Diskretion Ehemänner. Die können aber nicht immer. Nach so langer Erfahrung, können wir aber feststellen: Die Beziehung zwischen Ehefrau und Ehemann muss sehr gefestigt sein, sonst kann das schiefgehen. Es kommt auch nicht auf die Länge des Schwanzes an. Die Chemie muss stimmen. Interessante Gespräche müssen auch über das Bett hinaus möglich sein, ebenso wie ähnliche Interessen.

Habe auch ein befreundetes paar, sie haben mich im Club ansprochen, habe sie dann gevögelt während er zugesehen hat... Seit dem Laden sie mich immer wieder zum Frühstück ein 😉

Eigentlich erscheint es einfach, aber so ist es wohl nicht. Wenn man gern einen zweiten Mann dabei hat und MMF eine ersehnte Spielart ist, dann ist ein Hausfreund das Beste was einem passieren kann. Auch die Neigungen Wifesharing oder Cuckold, können mit einem festen Erlebensfreund oder der Freundschaft+, ausgelebt werden.
Eben weil man eine Vertrautheit entwickelt, die es ermöglicht Dinge zu probieren und zu erleben, die mit einem spontanen Date, z.B. in einem Club, nicht gelebt werden können. Gerade diese Vertrautheit gibt einem Gelassenheit und man kann sich gemeinsam fallen lassen.
D.h. nicht, dass die spontanen Erlebnisse schlechter sind, aber eben anders.
Die Partnerschaft sollte offen damit umgehen, man muss unabdingbar darüber reden, sonst geht es in die Hose
Aber eben diese Ergänzung zu finden, dass ist schwer.

Aus der Sicht des Hausfreundes: waren wohl überwiegend die Ehemänner die treibenden, die Ehefrauen haben sozusagen gerne mitgenommen, was sie zusätzlich bekamen. Bei mir waren die Ehemänner ausschließlich Zugucker, die sich sozusagen einen Liveporno mit der eigenen Frau als Hauptdarstellerin gönnten. Inwieweit da auch der Gedanke mitspielte, dass die Frau befriedgit wird, ohne dass man sich selbst anstrengen muss, kann ich nicht sagen.

Vielleicht liegt es in der unterschiedlichen sexuellen "Potenz" zwischen Männlein und Weiblein. Viele Männer haben nach dem - sagen wir mal - 2. oder 3. Orgasmus genug (wenn sie überhaupt so oft können), während viele Frauen da erst mal so richtig in Fahrt kommen. Wenn die Beziehung dann gefestigt ist, kann man sicher gern mal einen Dritten dazu nehmen.
Das Problem ist halt immer, dass dieser Dritte nicht irgendjemand sein darf. Er muß ein absoluter Teamplayer sein, 100% verlässlich, er darf in keiner Weise die Beziehung gefährden, er muß genau wissen, wo er steht und was er hier bekommt, und er muß beiden so sympathisch sein, dass sie ihn zu sich ins Bett lassen. Da fallen schon mal viele raus.
Meiner Meinung nach klappts auch um vieles besser, wenn man sich nicht über die Sex-Schiene kennen lernt, sondern über etwas anderes, und sich dann mal auf den Versuch eines Dreiers verständigt. Bei uns zB wars die Fotografie, speziell bei ihm dann die Aktfotografie, für uns wars unser erstes gemeinsames Fotoshooting vor einem Dritten, das dann zu mehr geführt hat. Und wir treffen uns auch immer wieder sehr gern einfach nur mal zum Plaudern, ohne dass er das Gefühl hätte, etwas zu versäumen. Ein FREUND von uns beiden eben, aber mit dem gewissen Extra.

Da sehen wir komplett anders. Hausfreund im Bereich Wifesharing oder Cuckold hat doch ganz andere Hintergründe und wir sehen es komplett anders als die beiden Vorposter.
Na klar ist es ein WIR und auch steht es der Frau zu, ihre Wünschen zu äußern. Befriedigung ist nicht egal, klar muss es auch um die Befriedigung der Frau gehen. Auch wenn der Mann nur zusieht, gibt es viele Gründe dafür. Aber die Befriedigung der Gelüste ist das A und O. Sonst leben wir es doch nicht aus.
Was gibt es besseres als den Liveporno mit der eigenen Frau?
Wenn es ihr dabei gut geht.
Nix wird gemacht, was man bzw. beide nicht wünschen. Einen Hausfreund, der auch gern öfter kommt, den findet man nicht so einfach. Na klar muss eine Sympathie vorhanden sein. Wer nimmt sich schon gern Leute ins Haus und auch Bett, die einem nicht liegen? Der Hausfreund ist mehr als nur ein Lover in einem Club für den Moment. Sich fallen lassen können, Vertrauen, das ist die Freude und Lust dabei.
Es geht nicht um die einmaligen Erlebnisse. Die bekommt man doch schnell als Frau.

AUch wir haben seit geraumer Zeit einen Hausfreund.Falls man das so nennen kann.Es fing an das der Wunsch eines dreiers da war.

Nach langen Suchen und Überlegen und auch treffen haben wir jemanden kennengelernt. darauf hat sich nun mittlerweile mehr als nur eine Bettgeschichte aufgebaut.

Es ermöglicht einen definitiv mehr Möglichkeiten. Mann kann einfach freundschaftlich mal ausgehen und einen schönen Abend verbringen aber auch mal die Betten rocken lassen.

ich könnte mir einen Hausfreund nur so vorstellen das es eine Freundschaft Plus ist, man ist befreundet und der Hausfreund verwöhnt meine Frau bei Bedarf.
Das kann dann auch ohne mich stattfinden.

Es würde darum gehen das meine Frau vollends befriedigt ist und sich rundum wohlfühlt

der Hausfreund ist eine bereicherung des sexuellen triebes uns beiden.
Es ist nur nicht immer leicht den richtigen Zeitpunkt zu finden wenn erweiterte Familie im selben Haus ist und aber auch Kinder diese derzeit pupatierend da sind.
Allg. gibt es einen großen reiz der Frau zuzusehen wenn sie sich vorbereitet auf das was kommt, ihre geilheit kann man in ihren Augen ablesen.