ich hab das gefühl, dass man wenn man fett ist und unkontrolliert frisst, zwar blöd angeguckt wird, aber als krank werden nur die extremst fetten bezeichnet. in deutschland ist es ja fast schon normal fett zu sein,sonst wäre ja nicht jeder 2. erwachsene zu dick.
wenn man diesen teufelskreis durchbricht, sich konditioniert, auf die nährwertangaben achtet und sein gewicht kontrolliert, dann gilt man als essgestört...
was ist denn nun ok? ich versuche doch nur etwas abzunehmen um mehr lebensqualität zu haben. ich habe nunmal einige kilos zu viel und bin mehr als glücklich, dass ich sie jetzt loswerde.
habe nach der geburt meines sohnes ca. 1 jahr lang nicht abnehmen können, ohne den grund dafür zu kennen. das hat extrem an mir genargt.
aber jetzt geht es, und ich habe endlich die disziplin es durchzustehen. fressanfälle hatte ich seit 3 wochen nicht mehr. habe mich neulich 1 woche lang "normal" ernährt und prompt zugenommen. das war mir aber klar und es war ok.
die 3 kg die ich in der woche zugenommen habe brauchte ich für meine seele. habe alles gegessen was ich wollte und vermisst habe. jetzt habe ich wieder neue kraft meine diät fortzusetzen.
warum kann man das nicht akzeptieren? ich tue es für mich, ich kenne mich und meinen körper am besten und weiß was mir hilft. und diese resourcen nutze ich...
ich versuche ja selber den fanatismus zurückzuschrauben, aber dieses verhalten lässt sich nicht von einen tag auf den anderen wegschieben.
aber ich arbeite an mir...
wenn man diesen teufelskreis durchbricht, sich konditioniert, auf die nährwertangaben achtet und sein gewicht kontrolliert, dann gilt man als essgestört...
was ist denn nun ok? ich versuche doch nur etwas abzunehmen um mehr lebensqualität zu haben. ich habe nunmal einige kilos zu viel und bin mehr als glücklich, dass ich sie jetzt loswerde.
habe nach der geburt meines sohnes ca. 1 jahr lang nicht abnehmen können, ohne den grund dafür zu kennen. das hat extrem an mir genargt.
aber jetzt geht es, und ich habe endlich die disziplin es durchzustehen. fressanfälle hatte ich seit 3 wochen nicht mehr. habe mich neulich 1 woche lang "normal" ernährt und prompt zugenommen. das war mir aber klar und es war ok.
die 3 kg die ich in der woche zugenommen habe brauchte ich für meine seele. habe alles gegessen was ich wollte und vermisst habe. jetzt habe ich wieder neue kraft meine diät fortzusetzen.
warum kann man das nicht akzeptieren? ich tue es für mich, ich kenne mich und meinen körper am besten und weiß was mir hilft. und diese resourcen nutze ich...
ich versuche ja selber den fanatismus zurückzuschrauben, aber dieses verhalten lässt sich nicht von einen tag auf den anderen wegschieben.
aber ich arbeite an mir...