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Rollenspiele - die "ungeliebte Kür" des BDSM?

**********esign Mann
2.972 Beiträge
*******987:
Wenn du einen Soldaten in der Grundausbildung bei einem sadistischen Ausbilder oder den Insassen eines Bootcamps spielst, musst du nicht viel mehr sagen, als "Ja, Sir" ...
Das geben meine körperlichen Fähigkeiten leider nicht her. Wer noch nicht mal 10 Liegestütze schafft *lach*.... Aber du hast natürlich Recht, an sich ist die Idee gut.
Was glaubst du, wieviele Liegestützen schafft ein "Krawall-Kind", wenn es erstmalig ein Bootcamp betritt?
Und glaub mir, auch am nächsten und übernächsten Tag hätte dein Partner / Dom mit Sicherheit Spaß daran, wenn er dir mitteilt, dass Muskalkater in Wahrheit Schwäche ist, die deinen Körper verlässt *baeh*
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Ich bin mir sicher das es auch ganz viel auf das Gegenüber ankommt A wie man auf Rollenspiele anspricht, B wie die Rüberkommen und C wie positiv oder negativ diese RP Einflüsse aufgenommen / eingebunden werden.

Es interagieren ja schließlich immer Menschen mit einander und der eine kann eben besser General Leutnant Painfull sein und der andere Herr Prof. Dr. Guckinsloch. Ebenso springt der eine eben auf Rockerdress und Nuttenautfit an und andere auf Anzug und Abendkleid.

Wenn man dann dazu noch das Umfeld / die Athmosphäre nimmt wo natürlich auch jede "Rolle" anders wirkt z.b. Herr Dr. wirkt in einem möglichst Stirielem weißem Umfeld mit schmaler Liege (z.b. Massageliege mit weißem Laken) schon ganz anders als der in weiß gekleidete Herr Dr. in einem Antik Rustikalem Raum mit Stuck und Holzbalken.

Irgendwie finde ich das "Rollenspiel" sehr viel sein kann und man es manche male vielleicht in dem Moment sogar garnicht wirklich als ein solches Wahrnimmt.

wir leben irgendwie unsere ganz eigene Art von 24 / 7 BDSM - Dom / Sub Verhältnis dennoch gibt es einfach immer wieder mal Situationen wo die @********ntin so deutlich tief und bewusst in die Sub Rolle einsteigt das mir klar ist das sie jetzt ein intensiveres BDSM Erlebnis / Spiel haben möchte als es sonst in unserer Art des 24 / 7 alltäglich / normal ist.

spielt sie dann eine Rolle oder zeigt sie einfach nur mehr / deutlicher ihre submessive Seite?

wo liegt die Grenze? Wann ist es ein Teil des eigenen Seins und wann ist es einfach nur mal ein spiel?

Ich glaube diese Grenze ist für jeden ganz individuell und wird sich nie klar ziehen lassen.

Sicher wird man den ein oder anderen Trend erkennen können und diese Klassischen Dinge Wie Ponny, Krankenschwester, Schülerin lassen sich da sicher einfacher klar als RP einordnen als viele andere subtilere freiere Arten von "rollen" / Rollenspielen.
*******987 Frau
8.390 Beiträge
viele andere subtilere freiere Arten von "rollen" / Rollenspielen.
Das bringt mich auf den Gedanken, dass ich tatsächlich in meinem Sub-sein verschiedene Abstufungen und Facetten habe, die man, wenn man denn will, auch als Rollen versehen oder bezeichnen kann. Ich habe das nur bisher nie so gesehen und weiß noch nicht, ob der Gedanke wirklich passt.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
ja ist eben wie eigentlich alles immer eine Frage von welchem Blickwinkel man die dinge Betrachtet und wie man das dan letztendlich nennt.

Manchmal schaffen Namen Ablehnungen wohl es eigentlich garkein gibt.

soll jetzt wirklich kein Angriff sein, geht mir auch nicht immer anders, aber wir Menschen versuchen immer in möglichst engen Mustern zu Denken um es uns zu vereinfachen ohne das uns bewusst ist wie viel mehr oft hinter den Dingen steht und was wir selber eigentlich machen wenn man es mal von einer anderen Position betrachtet.

Ich freu mich immer wenn solche Themen einfach zum Nachdenken anregen und vielleicht bei dem ein oder anderen eine neue Sichtweise eröffnen.

Ich freu mich auf weitere interessante Ansichten / Standpunkte und sag erstmal schönes WE
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