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Dom ohne Sub bzw. Sub ohne Dom

*******ssa Frau
5.199 Beiträge
Sehe ich anders:
auch sub kann man nur sein wenn man den dazugehörigen Partner hat.
Einzig devot ist die Bezeichnung der Neigung.

sub und sklave unterscheide ich in der Intensität ihrer Rollen:
ein sklave ist ganzheitlicher, ein sub temporärer.
Es ist umstritten wann ist man nur Sub wann Sklavin ist. Da scheiden sich in der BDSM Szene die Geister.
Ich kann temporär auch Sklavin sein als Sub.
Ganzheitlich? Meinst du Naturheilmittel? *lach*
********iebe Mann
10.133 Beiträge
@*******rau:
Aber nicht alle Submissiven und Devoten sind Sklaven!
*******ssa Frau
5.199 Beiträge
Sehe ich eben anders @*******rau
ein sklave dient im Ganzen, ist als ganzes dem Herrn/der Herrin zugetan - bei einem sub hingegen kann es auch nur ein Teil im Leben sein, die Verbindung sich auf eine bestimmte Zeit beschränken zum Beispiel.
Ach ja? Was tun denn Sklaven?
Sie unterwerfen sich einem Herrn oder Herren.
Auch Subs sind nicht alle submissiv oder devot.
Sie unterwerfen sich.. aber nur im sexuellen Kontext, ....bei einer Session.
Auch ich kann mich als Sub über längere Zeit als Sklavin verdingen.
*******ssa Frau
5.199 Beiträge
Sie unterwerfen sich.. aber nur im sexuellen Kontext, ....bei einer Session.

Nein, das ist absolut nicht so, auch eine sub kann sich im Alltag unterwerfen, aber sie ist noch ein Stück weit unabhängiger im Ganzen, so sehe und meine ich das.
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Zitat von *******issa:
Sehe ich anders:
auch sub kann man nur sein wenn man den dazugehörigen Partner hat.
Einzig devot ist die Bezeichnung der Neigung.

sub und sklave unterscheide ich in der Intensität ihrer Rollen:
ein sklave ist ganzheitlicher, ein sub temporärer.

Ich bin eh bei dir, aber das Wort “sub“ ist eben doppeldeutig.
Ist “der/die sub“gemeint, dann ist es auf jemanden anderen bezogen.
Meint es die Eigenschaft “sub(missiv)“, dann ist es die Veranlagung, die man einfach hat oder auch nicht. Mit oder ohne Dom.

Er schrieb
*******ssa Frau
5.199 Beiträge
submissiv ist das Adjektiv, die Eigenschaft - sub ist aber das Nomen, der Status, richtig.
Noch einmal..
Ich habe geschrieben kann..
Es gibt so viele unterschiedliche Subs mit unterschiedlicher Ausprägung.
Die einen sind nur Sex.devot die anderen auch im Alltag.
Ich!! bin nicht alltags devot.
Eine Sub die TPE lebt bezeichnet sich auch manchmal als Sklavin.
Auch Sklaven haben Rechte, gehen arbeiten etc.
*******ssa Frau
5.199 Beiträge
Auch Sklaven haben Rechte, gehen arbeiten etc.

Das meinte ich nicht, sondern wie jemand devotes gefühlt zu dem dominanten Part steht, und da denke ich eine Sklavin ist verbundener im Ganzen, sieht sich mehr als eine Einheit mit ihm.
Das ist einzig deine Meinung..und lasse sie mal so stehen.
Andere sehen es anders.
******_47 Mann
12 Beiträge
du spricht mir aus der Seele
Zitat von ****bu:
Ich finde da ist was dran
Denn man ergänzt sich ja.
Ich bin aber nicht Sub/Sklavin bei jedem. Sondern nur bei einem.
Und ohne ihn bin ich irgendwie unvollständig.
Ist das verständlich 🤔

******_47 Mann
12 Beiträge
Zitat von ******_47:
du spricht mir aus der Seele
Zitat von ****bu:
Ich finde da ist was dran
Denn man ergänzt sich ja.
Ich bin aber nicht Sub/Sklavin bei jedem. Sondern nur bei einem.
Und ohne ihn bin ich irgendwie unvollständig.
Ist das verständlich 🤔


ja das ist absolut verständlich *top*
Dominant ist dominant auch ohne Sub und umgekehrt ist es genauso.
Aber das was einen Dom ausmacht entfalltet sich erst wenn er die richtige Sub an seiner Seite ist, denn es passt nicht alles zusammen auch wenn die Neigung vorhanden ist.
LG Luppus6569
weil ich gern führe, den Willen und nach Meinung der ein oder anderen auch die Fähigkeiten
dazu habe, sehe ich mich als dom, oder stelle mich so vor...
wirksam wird das aber mMn ausschließlich erst in einer entsprechenden Konnstellation mit
einer sub, die das was und wie ich führen will auch zuläßt..

bspw Berufe ...jemand hat seine "Fähigkeiten " diesbezüglich unter "Beweis" gestellt und
ist ein . und während er schläft ..ist er schlafend und eben nicht auf der Arbeit ( es
gibt eine Beschäftigungsgruppe denen das anders nachgesagt wird ) davon aber mal
abgesehen, eben nicht beruflich tätig; es wird nicht wirksam welche Berufung dieser
Mensch hat .

so erlebe ich mich und wenn sich jemand anderes da anders erlebt, ist mir das
einerlei, sei denn es beeinträchtigt mich jemand ..
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Die Analogie zum Beruf passt für mich da ganz gut. Wenn man beispielsweise Sanitäter gelernt hat und in dem Beruf auch schon gearbeitet, dann ist er nicht auf einmal kein Sanitäter mehr, wenn er arbeitslos geworden ist. Er ist dann eben ein arbeitssuchender Sanitäter. Er hat es schon gemacht, er kann den Job, also ist er auch das, was drauf steht.

Jemand, der/die Fantasien in diese Richtung hat, es aber noch nie erlebt hat, ist für mich deswegen auch noch kein/e (Fem-) Dom oder Sub, weil ja noch gar nicht klar ist, ob sie diese Funktion auch jemals ausfüllen werden. Für mich träumen diese Menschen davon, es zu sein, ob sie es aber auch sein werden, steht noch in den Sternen.
Waren sie es dann aber mal und klappte es auch ganz gut, dann bleiben sie es für mich dann später auch ohne ihr Gegenstück. Sie sind dann eben Dom, Sub oder wahlweise auch Switcher ohne Partner.

Die Analogie zum Job passt allerdings nur dann, wenn es beim Job um eine Berufung geht. Also etwas, das tief in einem steckt, wo man hin passt und nirgendwo sonst besser. Quasi Sanitäter / Anwalt / whatever aus Leidenschaft, wo die hierzu passenden Fähigkeiten als Veranlagung vorher schon da waren.
Dann passt es, denn wenn man sich zwar noch so dominant fühlt, die Fähigkeiten zum Dominieren aber fehlen, dann wird es auch nicht gelingen, später Dom zu werden oder zu sein.
die Fähigkeit jemanden zu "begeistern" , Folgsamkeit "herauf zu beschwören" die in
dem Menschen gegenüber schlummert und geweckt werden will, vielleicht ist das
keine Fähigkeit die dem Dominanzgefühl entspringt ; sondern beim Menschen
gegenüber diese Motivation erzeugt die entsprechende Neigung auszuleben ...
das mit ein ander gehen wollen und können ...

Ich denke deswegen das es so sein könnte, weil es so viele verschiedene Menschen
gibt und nich alles bei jeden gleichermaßen abrufbar ist..
..... is ne ziemlich verkopfte Gesellschaft, diese BDSM-Szene, find ich grad..

Ich lebe, fühle, bin dominant, respektive Sadist- ob mit oder ohne "Sub".. spielt doch echt keine Rolle.

Aber man kann sich natürlich auch irgendwelchen Definitionshirnschwurbeleien bis zum SanktNimmerleinstag hingeben, klar,nur zu.. obs was bringt, so wirklich, ist dann halt fraglich.
ich sehe den Unterschied in der Realität... ich trinke weder "dominant" Kaffee ,
noch wische ich mir dominant den Arsch ab...und wenn ich jemenden finde,
der sich von mir führen lassen möchte, erleben will, wie ich ihr Lust und Schmerz
zu Teil werden lasse, dann erlebe ich mich als dominant und sadistisch..
was ich mit unter im realen leben ( bein Einkauf bspw ) gern mal würde...wenn
jemand mir zwar unbeabsichtigt aber dennoch penetrant Kontakt zu seinem
Einkaufswagen verschafft, dumm im Gang rumsteht und den Weg versperrt..)
dann frage ich höflich, ob das auch anders geht und schlage nicht einfach zu,
weil die Adresse die falsche ist und genau da ist der Unterschied.. beim aus-
oder erleben der eigenen Neigung n einer ganz realen Welt, die dazu geignet
ist .. Führungs - Fähigkeiten, der Wille zu führen, den gibt es auch in der
realen Arbeitswelt, die Mittel und Wege etwas umzusetzen sind mMn da aber
andere...
es mag einer sub gefallen mit sehr markanten worten in eine Rolle versetzt
zu werden, in der Berufswelt sollte das nicht so geschehen.

Wer da seinen Kopf nicht gebraucht, kann sehr schnell den Arbeitsplatz
verlieren.. Wer das in einer Dom - sub - Verbindung herzlos tut wird ggf
die sub nicht halten können.

So verkopft ist manchmal nicht schädlich.. mMn
Zitat von *****ree:
ich sehe den Unterschied in der Realität... ich trinke weder "dominant" Kaffee ,
noch wische ich mir dominant den Arsch ab...

Ja..Freund..ja, wir reden, tatsächlich, vom selben.

Irgendwie bin ich grad sehr, sehr, sehr müde..ist sooooooooooo anstrengend, mit BDSMlerInnen immer und immer und immer und immer wieder zu diskutieren, wie denn nun Geschriebenes zu verstehen ist..sooooooooooooooooooo anstrengend..ich bin so müde..furchtbar müde.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das schreit nach ärztlicher Behandlung. Aber ich will jetzt nicht auch noch diskutieren, ob ich mir dominant den Hintern putze oder von Sub putzen lasse (könnte mal passieren, wenn sie Altenpflegerin ist). Im Moment habe ich leider nur eine Teilzeitsub und bin daher nur Teilzeitdom.
*******ress Frau
993 Beiträge
Ich bin ich, unabhängig von Anderen.
Nicht erst die Unterwerfung meines Gegenübers erschafft meine Dominanz. Aber eventuell wird sie dadurch greifbarer, leichter sichtbar.
Wie bist du denn ohne Gegenüber
sexuell dominant? *gruebel*
*******ress Frau
993 Beiträge
@*******rau Bin ich klug, lustig, gemein, gutaussehend, neugierig, zärtlich, langweilig, klein oder groß, wenn niemand da ist, um das zu bewerten und zu bezeugen?
Sind wir nur etwas, wenn wir uns vergleichen, wenn uns jemand spiegelt? Oder sind wir komplette Persönlichkeiten, mit allen Facetten, auch wenn wir alleine sind? Ich selbst tendiere zu letzterer Sichtweise.
Allerdings ist das natürlich, wie jede philosophische Frage, eine Diskussion wert. *g*
Falsche Sichtweise
Hier geht es um Dominanz im BDSM.
Nicht wie du im Alltag bist. Da sind auch Subs dominant und nicht devot.

Deine Sicht sei dir unbenommen und ist wohl für dich richtig.
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