Wie hat sich euer Pornokonsum mit den Jahren verändert?

...aber es darf Porno gerne mal ein bisschen härter zur Sache gehen...

....die ersten Pornos, die ich gesehen haben waren noch in schwarz/weiss, 8mm und aus Dänemark eingeschmuggelt. Na ja, das Schmuggeln war der gröösere Kick als die Filmchen selbst... Pornos geben mir nicht viel und daher sehe ich mir auch kaum welche an. Ist doch eigentlich immer das Gleiche.... Ich gestalte mir meine "Pornos" lieber selbst mit einer Partnerin...

... im Kleiderschrank der Eltern entdeckt. Theresa Orlowski…dürfte den allermeisten hier ein Begriff sein.
80’ und 90’er gelegentlich ein Filmchen aus den damals noch vorhandenen Erwachsenen Ecken der Videotheken. Meine Partnerin traute sich nicht, daher musste ich die Filme holen.
Dann kam das Internet, zunächst Filmchen auf Video CD ( VCD) und später dann DVD, BD.

Seit youporn und Co hatte ich alle Phasen durch. Von fast Sexsüchtig bis zu der Einsicht, das weniger auch manchmal mehr ist. Zumal ich bei mir feststellen konnte das zuviel visueller und hörbarer Reiz, die Reizschwellen merklich nach oben verschiebt und somit beim realen Verkehr eher dazu führt, dass die Ejakulation auf sich warten lässt, bis hin zur ED…

Heute …bin ich fast geheilt…Alles in Maßen gilt eben nicht nur für das Essen. . Wie Liebe machen funktioniert, da war dann doch eher Ann Marlene Henning mit Make Love zielführender oder noch besser https://www.omgyes.com. Kostet zwar ne Kleinigkeit aber ist wie ich finde wirklich sehr ansprechend aufbereitet.

Täglich Xhamster!

Unsere Sie hat seit 10 Jahren keinen wirklichen Bock auf Sex. Und da ist das (wenn man keine anderen Wege gehen mag) die beste Lösung.

Was die Filme an sich angeht: Gerne das "Standard-Programm", interessante Girls, denen man anmerkt (oder die gut schauspielern können), dass sie absolut versaut und schwanzgeil sind.

Das ist schließlich das, was ich vermisse. Holt man sich dann eben dort.

Hat sich in dem Sinne verändert, als das es weitere Darstellerinnen wurden, die ich mir ansehe. Und damals hatte ich noch keine Ahnung was BDSM ist, und ich glaube die Anzahl der Darstellerinnen, die solche Pornos drehen - und mir gefallen - war auch sehr gering.
Der Konsum an sich ist aber weniger geworden. Mittlerweile geht mein erster Blick zu den Webcam Seiten oder reddit, und evtl. dann erst zu den Pornos.
Das Nervigste an Pornos ist die Beschaffung, weil ich mir nicht einfach so Szene X auf pornhub ansehen kann, sondern diese dann lieber selbst habe, und im besten Fall dann auch gleich alle von der Darstellerin.

Hallöchen,

zum Live Sex Erlebnis kommt es bei mir selten und ich bin echt ziemlich froh auf das Medium der Pornographie zurück greifen zu können. Es ist wirklich in der Tat so, das die ersten Einblicke zum anderen Geschlecht über die Print Medien kamen. Heute bin ich einfach nur froh wenn ich über das Smartphone ein paar intime Einblicke finde die mich Interessieren und zum Porrno gucken über einen Ultra HD Bildschirm hab ich jetzt so noch nicht gemacht....aber am besten sollen ja eh die Selbstgedrehten sein😎

Liebe Grüße

Definitiv ja!

Ich schau sehr viel seltener, aber dafür bewusster. Bis vor ein paar Jahren war mir alles recht was eben sexuelle Handlungen gezeigt hat, egal wie unnatürlich alles war. Oftmals auch jeden Tag.

Mittlerweile schaue ich nur noch selten. Vielleicht 1-2x im Monat und schau mehr nach meinen eigenen Vorlieben und nicht unbedingt die TripleA-Produktionen mit den super duper Darsteller/innen sondern nach Videos, die zumindest das Gefühl geben, dass diese "echt" und authentisch sind.