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*Gedanken ~ Tagebuch ~ Teil ~ II*

*Gedanken ~ Tagebuch ~ Teil ~ II*
Gedanken....in Gedanken fliegen lernen*

und weiter geht es mit den Gedankensprüche Nr II


Ich suche die Wahrheit -
und treffe immer wieder Lügen an!


Ein Zitat:

Wahrheit suchen wir beide, du draußen im Leben, ich innen in dem Herzen, und so findet sie jeder gewiß.
Ist das Auge gesund, so begegnet es draußen dem Schöpfer;
ist es das Herz, dann gewiß spiegelt es innen die Welt.


Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker
Quelle : »Votivtafeln«

Wer das Scheiden hat erfunden,
hat ans Lieben nicht gedacht.



Altes Lied
Kabale
macht mich gerade sehr nachdenklich ....


Kabale...

ist ein veraltetes Wort für Intrige.
Oft bezeichnet es einen geheimen Anschlag zur Erreichung böser Absichten oder auch eine geheime Verbindung, die derartige Pläne schmiedet.

Zur Nacht
Hymne an die Nacht

Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wundererscheinungen des verbreiteten Raums um ihn, das allerfreuliche Licht - mit seinen Farben, seinen Stralen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als weckender Tag. Wie des Lebens innerste Seele athmet es der rastlosen Gestirne Riesenwelt, und schwimmt tanzend in seiner blauen Flut - athmet es der funkelnde, ewigruhende Stein, die sinnige, saugende Pflanze, und das wilde, brennende, vielgestaltete Thier - vor allen aber der herrliche Fremdling mit den sinnvollen Augen, dem schwebenden Gange, und den zartgeschlossenen, tonreichen Lippen. Wie ein König der irdischen Natur ruft es jede Kraft zu zahllosen Verwandlungen, knüpft und löst unendliche Bündnisse, hängt sein himmlisches Bild jedem irdischen Wesen um. - Seine Gegenwart allein offenbart die Wunderherrlichkeit der Reiche der Welt.

Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnißvollen Nacht. Fernab liegt die Welt - in eine tiefe Gruft versenkt - wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Sayten der Brust weht tiefe Wehmuth. In Thautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. - Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, des ganzen langen Lebens kurze Freuden und vergebliche Hoffnungen kommen in grauen Kleidern, wie Abendnebel nach der Sonne Untergang. In andern Räumen schlug die lustigen Gezelte das Licht auf. Sollte es nie zu seinen Kindern wiederkommen, die mit der Unschuld Glauben seiner harren?

Was quillt auf einmal so ahndungsvoll unterm Herzen, und verschluckt der Wehmuth weiche Luft? Hast auch du ein Gefallen an uns, dunkle Nacht? Was hältst du unter deinem Mantel, das mir unsichtbar kräftig an die Seele geht? Köstlicher Balsam träuft aus deiner Hand, aus dem Bündel Mohn. Die schweren Flügel des Gemüths hebst du empor. Dunkel und unaussprechlich fühlen wir uns bewegt - ein ernstes Antlitz seh ich froh erschrocken, das sanft und andachtsvoll sich zu mir neigt, und unter unendlich verschlungenen Locken der Mutter liebe Jugend zeigt. Wie arm und kindisch dünkt mir das Licht nun - wie erfreulich und gesegnet des Tages Abschied - Also nur darum, weil die Nacht dir abwendig macht die Dienenden, säetest du in des Raumes Weiten die leuchtenden Kugeln, zu verkünden deine Allmacht - deine Wiederkehr - in den Zeiten deiner Entfernung. Himmlischer, als jene blitzenden Sterne, dünken uns die unendlichen Augen, die die Nacht in uns geöffnet. Weiter sehn sie, als die blässesten jener zahllosen Heere - unbedürftig des Lichts durchschaun sie die Tiefen eines liebenden Gemüths - was einen höhern Raum mit unsäglicher Wollust füllt. Preis der Weltköniginn, der hohen Verkündigerinn heiliger Welten, der Pflegerinn seliger Liebe - sie sendet mir dich - zarte Geliebte - liebliche Sonne der Nacht, - nun wach ich - denn ich bin Dein und Mein - du hast die Nacht mir zum Leben verkündet - mich zum Menschen gemacht - zehre mit Geisterglut meinen Leib, daß ich luftig mit dir inniger mich mische und dann ewig die Brautnacht währt.

Novalis
Man braucht nur ein wenig Phantasie, und alle Schlösser öffnen sich.

Karl Friedrich Hieronimus Freiherr von Münchhausen
******iva Frau
2.842 Beiträge
Was ist Wahrheit
Zu Sokrates kam einmal ein Mann und sagte: "Du, höre, ich muss dir etwas wichtiges über deinen Freund erzählen". "Warte ein bisschen", unterbrach ihn der Weise. "Hast du das, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe hindurch gehen lassen?" "Welche drei Siebe?" "So höre gut zu! Das erste ist das Sieb der Wahrheit. Bist du überzeugt, dass alles, was du mir sagen willst, auch wahr ist?" "Das nicht, ich habe es nur von anderen gehört." "Aber dann hast du es wohl durch das zweite Sieb hindurch gehen lassen? Es ist das Sieb der Güte." Der Mann errötete und antwortete: "Ich muss gestehen, nein." "Und hast du an das dritte Sieb gedacht und dich gefragt, ob es nützlich sei, mir von meinem Freund zu erzählen?" "Nützlich? - Eigentlich nicht." "Siehst du", sagte der Weise, "wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch nützlich ist, dann behalte es lieber für dich."


( Sokrates 469 v.Chr.-399 v.Chr.)
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Du sagst nur sie sind frei...doch...
Freie Gedanken....
etwas was Du schon lange nicht mehr kennst!
Wieso sind sie eingeschlossen?
Warum verbietest Du sie Dir?
Was könnte passieren, ihnen die Tür zu öffnen?

Eingeschlossen, weil sie offen ausgesprochen verletzen würden!
Selbst verboten, weil Du dich dann schuldig fühlen würdest, wegen ihrer mächtigen Auswirkungen!
Passieren würde...sehr viel unangenehmes und verletzendes für Dich und Dein Umfeld!

Also bleiben sie dort, wo sie hin gehören...ganz fest verankert in Deinem ICH! ! ! !

Es ist besser wenn Dein Gegenüber meint: Ja, das ist sie jetzt...!

Falsch: Du wirst sie nie sehen wie sie wirklich ist!

Serena
******iva Frau
2.842 Beiträge
Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen.



• Eskimospruch *
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Der Gedanke ist die unsichtbare Natur, die Natur der sichtbare Gedanke.

Heinrich Heine (1797-1856)
Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken.

Samuel Johnson
******iva Frau
2.842 Beiträge
Unsere wahre Heimat ist der gegenwärtige Augenblick.


( laotse )
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Die Gedanken eines Menschen sind sein Königreich.

Bantuweisheit
Ob's warm, ob's kalt, in jedem Fall
viel Narren gibt's im Karneval!

Sprichwort
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Einem bekümmerten Gemüte glaube nicht!

Christoph Lehmann (1570 - 1638)
Die FAST-NACHT ....
Narrenzeit...
hat sie fast alle im Griff *zwinker*
Lieber Rosen am Montag als Asche am Mittwoch.

Auch in der Fastnacht wird es ganz dunkel und nicht nur fast.

Mainz ist die Rache, spricht der Herr.

Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

Joachim Ringelnatz
lachen ist labsal für die geschundene seele ...............
******iva Frau
2.842 Beiträge
Sprache kann schöpferisch oder zerstörerisch sein. Achtsames Sprechen kann wahres Glück bringen; unachtsames Sprechen kann töten.


(Thich Nhat Hanh)
spanisch
die zunge ist ein dolch aus fleisch.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Auf ebnem Boden straucheln ist ein Scherz,
ein Fehltritt stürzt' vom Gipfel Dich herab.

Johann Wolfgang von Goethe
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Alleinsein schafft Übermut.

Friedrich Wilhelm Nietzsche
*******Nrw Paar
433 Beiträge
Jene, die ihre Sehnsucht zu zügeln wissen, können das nur, weil ihre Sehnsucht schwach genug ist, beherrscht zu werden.

William Blake

******iva Frau
2.842 Beiträge
Lässt du dich von wohlwollender Güte überwältigen, statt in Ironie abzugleiten oder dich durchsetzen zu wollen, indem du anderen um dich herum ein schlechtes Gewissen machst?


( Frère Roger )
Der Edle ist ruhig und gelassen,
der Gemeine ist immer in Sorgen und Aufregung.


Konfuzius, Gespräche Lunyü
******iva Frau
2.842 Beiträge
Beim Suchen nach dem Sinn des Lebens, willst du wissen, warum du hier bist und welchen Sinn dieses materielle Leben für dich hat, aber du bist noch nicht bereit, dies in umfassender Weise zu tun. Solange du auf herkömmliche Art und Weise suchst, wirst du es nicht finden.
Fange an, dich wahrzunehmen in ganzheitlicher Weise, damit du erkennst, dass du nicht nur ein physisches Wesen bist, sondern dass du Energie bist. Dein Geist und deine Seele ist Energie in feinstofflicher Form, dein Körper ist Energie in fester Form.
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