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Welche Gewohnheiten habt Ihr im Sex-Alltag?

Welche Gewohnheiten habt Ihr im Sex-Alltag?
Mit dieser Frage wende ich mich in erster Linie an Paare, die schon längere Zeit zusammen sind. Weniger an regelmäßige SC-Besucher oder PT-Anhänger oder sonstige Freaks, sondern an diejenigen,
die sich eher für durchschnittliche „Otto Normalverbraucher“ in Sachen Sex halten.

Nun hat ja jeder von uns in der Erinnerung seine „Highlights“, an die er gern zurückdenkt, doch der gewöhliche Sex-Alltag dagegen sieht meist weniger spektakulär aus. Auch wenn wir gern die Abwechslung anstreben, so bleibt es dennoch nicht aus, daß sich im Laufe der Zeit gewisse typische Verhaltensmuster, Reaktionsabläufe bzw. Rituale einschleichen, nach denen sexuelle Aktivitäten ablaufen.

Wie sieht es damit bei Euch aus?

Gibt es typische Wochentage, Tages- oder Nachtzeiten, wann es zum Sex kommt? Ist die Lust mal stärker, mal schwächer? Immer mit oder ohne Vorspiel, kurz oder lang? Habt Ihr typische Anfangs- oder Schluß-Stellungen bzw. besonders oft praktizierte Stellungen oder häufige Stellungswechsel? Wer ergreift in der Regel die Initiative?

Wie sieht es mit Reizwäsche bzw. Dessous oder Spielzeugen aus? Gibt es bestimmte Dinge, die beim Sex unbedingt dabei sein müssen? Oder nur gelegentlich als besondere „Schmankerln“? Findet es meist im Bett statt oder woanders? Wenn ja, wie „gewollt“ oder „spontan“ ist es?

Gibt es spezielle Praktiken wie z. B. oral oder anal, die regelmäßig dabei sind? Besteht immer Einigkeit mit dem Partner oder ist es ein wechselseitiges Ab- und Zugeben? Wie sind die eigenen Empfindungen und die des Partners? Immer gleich oder gibt es gefühlte Unterschiede? Gibt es Routine-Nummern, die mal spitzenmäßig, mal weniger befriedigend laufen? Wie ist das Gefühl hinterher?

Gab es im Laufe Eurer Beziehung Veränderungen in diesen Gewohnheiten? Welche zum Vor- und welche zum Nachteil? Was sind Eure unerfüllten Wünsche?

Diese Fragen sind mehr als Anregungen bzw. Denkanstöße zu verstehen, Ihr braucht sie keineswegs vollständig zu beantworten. Und wenn Euch gerade nichts dazu einfällt, dann beschreibt einfach, wie der letzte GV ablief!

weserjunge
Nix mehr los in deutschen Betten!
Ich fürchte, der Thread ist in dieser Rubrik etwas fehl am Platze, trotzdem wundere ich mich, daß niemand etwas dazu sagen will.

Tagelang kein einziger Antwortbeitrag, das hat es hier schon lange nicht mehr gegeben! Bin echt gefrustet!

Ist wohl doch was dran, daß hier überwiegend Theoretiker und Träumer sind!

w.
sex alltag
hallo
wir sind fünfundzwanzig jahre glücklich verheiratet,bei uns ist es noch nicht langweilieg geworden.wir haben vier kinder dadurch
schon alleine ist unsere fantasie geforderd worden.immer im ehebett
ist langweilieg dazu muß man offen mit einander umgehen,zb.
lg
********3_bw Mann
119 Beiträge
wow
das ist ja nen Fragenkatalog... *zwinker*
Na dann will ich mal:

Gibt es typische Wochentage, Tages- oder Nachtzeiten, wann es zum Sex kommt?
nein. Wochentage eh nicht und Tageszeit, wenn man halt daheim ist und das Kind schläft oder ist außer Haus. Das kann auch mal Nachts sein, wenn einer heiss ist, oder gleich nach dem Aufwachen kommt auch häufig vor.

Ist die Lust mal stärker, mal schwächer?
ja. Das ist ja sicher normal. Mal ist man mega heiss, mal wird aus Kuscheln Sex.

Immer mit oder ohne Vorspiel, kurz oder lang?
hängt auch von der Lust ab. Mal gibts nen Quickie auf dem Teppich, der Couch oder der Waschmaschine. Mal nimmt man sich etwas mehr Zeit im Bett oder mal richtig lang mit Massagen etc.

Habt Ihr typische Anfangs- oder Schluß-Stellungen bzw. besonders oft praktizierte Stellungen oder häufige Stellungswechsel?
Wenn wir uns viel Zeit nehmen und zwischendrin auch mal mit kuscheln pausieren, dann gibts nat. ne Menge Stellungswechsel. Beim Quickie eher weniger *ggg*
Eine Anfangsstellung haben wir nicht, aber dafür 2 hauptsächliche Schlusstellungen in denen es halt besonders geil ist und man(n) zwangsläufig kommt *zwinker*

Wer ergreift in der Regel die Initiative?
Wenn es eine Konstante gibt, dann wohl die. Ich würde sagen zu 80% fange ich (m) an.

Wie sieht es mit Reizwäsche bzw. Dessous oder Spielzeugen aus?
Reizwäsche trägt sie eher selten für mich, aber daran arbeiten wir *zwinker*
Spielzeuge kommen dagegen eher regelmäßig zum Einsatz.

Gibt es bestimmte Dinge, die beim Sex unbedingt dabei sein müssen? Oder nur gelegentlich als besondere „Schmankerln“?
Ausser uns beiden muss nichts immer dabei sein. *gg*

Findet es meist im Bett statt oder woanders? Wenn ja, wie „gewollt“ oder „spontan“ ist es?
das wo habe ich ja schon beantwortet. Oft ist es bei uns so, dass wir uns irgendwann im Laufe des Tages "vornehmen" am Abend zu "kuscheln" *ggg* Mit Kind kann man da nicht so spontan sein. Aber durch diese Art Planung haben wir schon sehr regelmäßig bzw. oft Sex. Sicher mehr, als wenn wir am Abend spontan sein wollten. Und so schlimm ist es ja nicht. Meist fragt der Eine den Anderen, ob er heiß ist. Merkt man ja eh, wenn man sich tagsüber noch öfter als normal in den arm nimmt oder mal nen Klaps auf den Po gibt.

Gibt es spezielle Praktiken wie z. B. oral oder anal, die regelmäßig dabei sind?
ja, aber über die Praktiken lasse ich mich jetzt nicht aus *zwinker*

Besteht immer Einigkeit mit dem Partner oder ist es ein wechselseitiges Ab- und Zugeben?
verstehe ich nicht. Wenn wir uns nicht einig wären würden wir ja keinen sex haben oder diese bestimmte Praktik nicht ausüben.

Wie sind die eigenen Empfindungen und die des Partners? Immer gleich oder gibt es gefühlte Unterschiede? Gibt es Routine-Nummern, die mal spitzenmäßig, mal weniger befriedigend laufen? Wie ist das Gefühl hinterher?
das ist immer Untershciedlich. Routinenummern gibt es keine. Wenn wir Sex haben, machen wir es, weil wir Spaß daran haben und nicht weil es Routine ist. Die Befriedigung ist auch nicht immer die Gleiche. Kann es sicher auch nie sein. Es hängt ja schon von der Grundstimmung ab und der Zeit, die man sich nimmt usw...

Gab es im Laufe Eurer Beziehung Veränderungen in diesen Gewohnheiten?
Ja, eine Entwicklung wie im normalen Leben auch, ist ja ganz selbstverständlich.

Welche zum Vor- und welche zum Nachteil?
sicher immer zum Vorteil, da man sich immer besserkennen und vertrauen lernt.

Was sind Eure unerfüllten Wünsche?
Da gibt es aktuell nicht viele, aber die Wünsche entwickeln sich ja auch immer weiter mit der Zeit. Soll heissen, was für Wünsche noch aufkommen, wissen wir ja heute noch nicht. Und wenn neue entstehen, werden wir sehen, ob bzw. wie lange sie unerfüllt bleiben *zwinker*

pihh. geschafft *ggg*
Hallo,

also bei den Wochentagen wird bei uns eindeutig das Wochenende favorisiert. D.h. nun nicht dass wir auch an anderen Tagen Sex haben, aber durch Kinder, Schule, Arbeit usw. haben wir Samstags und Sonntags eben mehr Zeit für uns.

Tageszeit dann meistens abends wenn die Kids im Bett sind oder zusammen fernsehen oder Nintendo spielen.

Dessous und Toys werden meist ebenfalls nur am WE angezogen bzw. benutzt. Wochentags muss es schneller gehen wegen den Kindern und der fehlenden Zeit.

Vorspiel gehört dazu, wobei es natürlich variiert. Mal dauerts länger mal gehts schneller, je nach Geilheitsgrad *g* Oral bei ihm mache ich sehr gerne, bei mir mag ich es gar nicht. Es kommt schon auch manchmal vor dass ich ihn blase bis zum Schluss und das wars dann. Es kommt also nicht immer auch zum GV.

Lieblingsstellung ist eindeutig Hündchen, welches auch am meisten praktiziert wird und auch fast immer im Schlafzimmer stattfindet. Wenn man Kinder hat und das Schlafzimmer das einzige Zimmer ist welches man abschliessen kann ist das wohl auch verständlich *lol*.

Dass man manchmal das Gefühl hat genau dieser Sex war einmalig und ein anderes mal eher denkt, es war nur so durchschnitt ist denke ich normal und kommt wohl bei fast jedem Paar mal vor. Obwohl wir seit 9 Jahren zusammen sind ist es doch jedesmal gefühlsmässig anders.

Manchmal klopt es dann z.B. an der Schlafzimmertür und dann ist eigentlich alles gelaufen. Wir machen dann zwar oft danach weiter aber es wird dann selten so schön wie wenn wir ungestört sind.

So, mehr fällt mir momentan nicht dazu ein.

LG, Silvia
Gibt es typische Wochentage, Tages- oder Nachtzeiten, wann es zum Sex kommt?
Ja. Samstag, Nachts

Ist die Lust mal stärker, mal schwächer?
Klar. Aber das ist meines Erachtens auch normal.

Immer mit oder ohne Vorspiel, kurz oder lang?
Total unterschiedlich, das kann man nicht verallgemeinern

Habt Ihr typische Anfangs- oder Schluß-Stellungen bzw. besonders oft praktizierte Stellungen oder häufige Stellungswechsel?
Auch hier muss ich verneinen.

Wer ergreift in der Regel die Initiative?
mein Mann.

Wie sieht es mit Reizwäsche bzw. Dessous oder Spielzeugen aus?
Alles immer vorhanden.

Gibt es bestimmte Dinge, die beim Sex unbedingt dabei sein müssen? Oder nur gelegentlich als besondere „Schmankerln“?
Eigentlich nicht.

Findet es meist im Bett statt oder woanders? Wenn ja, wie „gewollt“ oder „spontan“ ist es?
Meistens nicht im Bett, sondern im Wohnzimmer.

Gibt es spezielle Praktiken wie z. B. oral oder anal, die regelmäßig dabei sind?
Nein das ist eher unterschiedlich.

Besteht immer Einigkeit mit dem Partner oder ist es ein wechselseitiges Ab- und Zugeben?

Es besteht immer Einigkeit.

Wie sind die eigenen Empfindungen und die des Partners? Immer gleich oder gibt es gefühlte Unterschiede?
Nein es gibt keine Unterschiede.

Gibt es Routine-Nummern, die mal spitzenmäßig, mal weniger befriedigend laufen? Wie ist das Gefühl hinterher?
Eigentlich nicht.

Gab es im Laufe Eurer Beziehung Veränderungen in diesen Gewohnheiten?
Wir probieren gerne neue Dinge aus.

Welche zum Vor- und welche zum Nachteil?
Zum Vorteil der Beziehung.

Was sind Eure unerfüllten Wünsche?
Na die bespreche ich dann lieber mit meinem Partner *zwinker*

*herz2*
Und so siehts bei uns aus
Das war ja schon mal ganz aufschlußreich, dann will ich selbst auch etwas dazu beitragen:

Wir sind seit 20 Jahren zusammen und haben drei Kinder. Sex gibt’s bei uns nur am Wochenende, Wochentags hätten wir dazu gar keine Zeit, da bis spät abens immer viel Arbeit liegen bleibt und wir dann völlig geschafft sind. Deshalb ist das Wort „Sex-Alltag“ für uns eher unzutreffend.

Dennoch ist die Lust, zumindest bei mir, immer sehr stark. Zur Zeit jedenfalls, denn das wechselt bei mir lebensphasenweise in ca. 2 bis 3-jährigen Zyklen zwischen ständigem sexuellem Heißhunger bis zu einer Art Desinteresse an allem, was damit zu tun hat.

Die Initiative ergreife fast immer ich. Mal gibt’s ein längeres Vorspiel, mal kommt es zum Quickie von nicht einmal einer halben Minute. Dieses findet immer in der doggy-Stellung statt.

Unsere häufigste Stellung ist doggy in allen möglichen Variationen. Oft als Anfangs- und fast immer als Schlußstellung. Dazwischen Stellungswechsel mit viel Reiter vorwärts und rückwärts, darüberhinaus auch vieles, was als Stellung kaum bekannt ist.

Reizwäsche gibt es bei uns nicht. Damit anzufangen lohnt sich wohl kaum, denn das wäre nach so vielem, was wir schon zusammen erlebt haben und nach so langer Zeit nichts Besonderes mehr. Spielzeug (Dildo) kommt nur selten zum Einsatz. Was für mich immer dabei sein muß ist ein Orgasmus.

Heute findet es fast nur noch im Bett statt. Früher war das etwas anders, da gab es mehr Spontanität. U.a. Quickies in fremden Wohnungen auf Parties oder Outdoor z. B. Sonntags auf Waldspaziergängen, wenn die Lust über uns kam: Wir brauchten dann nur einen Baumstumpf am Wegesrand, wo sie sich mit meiner Jacke als Unterlage draufknien konnte. Würde das zu gern wiederholen, doch meine Frau meint dazu, wir wären aus diesem Alter raus.

Was früher ebenfalls sehr schön war: Sonntagsmorgens im „Löffelchen“ und danach wieder einschlafen. Das geht heute wegen der Kinder nicht mehr, die uns immer früh aus dem Schlaf reißen.

Besonders aufregend war für uns immer Sex vorm Spiegel. Damals hatten wir einen, den wir je nach Stellung und Lokalität überall aufstellen konnten, z. B. auf einem Sessel. Heute machen wirs lieber stehend vor einem großen Wandspiegel im Schlafzimmer.

Zu weiteren Besonderheiten wie Sex in der Badewanne bzw. beim Duschen oder im Wohnzimmer bei laufendem Porno, müssen wir uns extra verabreden, denn das bedarf etwas Vorbereitung.

Gefühlte Einigkeit besteht in Bezug auf die o. g. Stellungen. Was darüber hinaus geht, ist mehr oder weniger Ab- und Zugeben gegenüber dem anderen. Wieviel im einzelnen will ich gar nicht so genau wissen. Fest steht nur, daß meine Frau orale Praktiken ablehnt und ich keinen Missionar mag. Es gab auch schon so heftige Differenzen hinsichtlich bestimmter Praktiken, so daß wir den Sex abbrechen mußten. Harmloser sind gelegentlich Dissonanzen über die Dauer des GV, wenn die Frau nicht mehr will oder kann, während ich noch in voller Fahrt bin.

Eine typische Routine-Nummer läuft bei uns so ab, immer sehr spät abends am WE:

Wir liegen zunächst aneinandergekuschelt, während ich ihre Brüste, Hals und Ohrläppchen lecke. Manchmal gehe ich auch noch mit der Zungenspitze tief in ihre Ohrmuschel. Dabei schiebe ich einen Oberschenkel zwischen ihre Beine und bewege ihn mit sanftem Druck auf ihre Vulva bzw. Clit hin und her. Oder sie liegt auf dem Bauch und ich führe ihr ein oder zwei nasse Finger anal ein. Ist
schon passiert, daß sie dabei einen Orgasmus bekam!

Dazwischen faßt sie immer wieder an meinen Schwanz, um die Härte zu checken, bis wir irgendwann restlos aufgegeilt sind. Schließlich geben wir uns ein Signal und meine Süße stützt sich auf Knie und Hände. Ich knie hinter ihr und manchmal hat sie schon während ich eindringe den ersten Orgasmus.

Sonst versuche ich, sie mit zunehmend heftigen Stößen zum Höhepunkt zu bringen, wobei das Bettgestell herrlich knackst. Gleichzeitig halte oder streichle ich ihre Brüste, fasse ihr an die Ohrläppchen, umschließe mit beiden Händen ihren Hals oder streichle ihr durch die Haare.

Dabei spiele ich gern mit dem Moment des eigenen Orgasmus und versuche, diesen endlos hinauszuzögern, indem ich so eine Art “retardierendes Moment” einbaue, bis ich es schließlich nicht mehr aushalte und abspritzen muß. Sie versucht dabei so lange tapfer die Stellung zu halten, bis der letzte Tropfen raus ist. Oft kann sie sich zum Schluß kaum noch auf den Schenkeln halten, so daß ich ihr Becken hochhalten und mich beeilen muß.

Dann fallen wir völlig erschöpft in die Kissen, bleiben eine Weile regungslos liegen, schließlich Gutenachtkuß, Licht aus und schlafen.

Trotz gewisser Routine kann das Gefühl, während und hinterher, durchaus variieren. Manchmal ist es so toll, daß ich mich noch am nächsten Morgen wie neu geboren fühle.

Veränderungen im Laufe unserer Beziehung gab es natürlich. Es ist ja ein erheblicher Unterschied, ob anfangs du als Student eine Fernbeziehung führst oder später als berufstätiger Fernpendler Familie mit Kindern hast. Veränderte Lebenssituationen bleiben auch nicht ohne Auswirkungen auf die Sex-Gewohnheiten. Zum Positiven verändert hat sich vielleicht, daß wir heute offener mit unserer
Sexualität umgehen können, zum Negativen, daß das allgemeine Interesse am Sex bei meiner Frau nachgelassen hat, während meine Bedürfnisse und Ansprüche gestiegen sind.

Unerfülltes Verlangen und offene Wünsche gibt es viele, würde hier aber zu weit führen. An erster Stelle steht bei mir der Wunsch, einmal Sex mit einer anderen Frau zu haben, erscheint mir jedoch reichlich utopisch. Nicht nur, weil mir dafür alle notwendigen Voraussetzungen fehlen, sondern allein schon, weil mir bislang keine Frau begegnet ist, die meiner Liebsten auch nur annähernd das Wasser reichen könnte.

So, jetzt seid Ihr wieder dran!

w.
so, wir bequemen uns auch mal
Angaben für die Statistik: Wir sind seit 26 Jahren zusammen, 20 davon verheiratet. Miteinander. *grins*

Typische Wochentage haben wir nicht. Kommt auf die Tagesform an.

Auch wir haben mal mehr, mal weniger Lust

Vorspiel. Mh. Mindestens ein bißchen gehört schon dazu. Kommt aber auch auf die Situation drauf an. Verbales Anheizen ist doch auch schon Vorspiel

Typische Anfangs- oder Schlußstellungen haben wir nicht. Das kann schon mal wechseln.

Initiative: grübel verbal beide, Finger auf Wanderschaft auch beide, Spontan am anderen rumfummeln - ER

Wie soll Reizwäsche/Dessous schon aussehen? Gewaschen und sexy. Sind bei Bedarf griffbereit.

Beim Sex sollten wir schon beide anwesend sein. *lol*
Nö, Quatsch beiseite. Ein MUSS gibt es für gar nichts.

Meistens im Bett, ist so schön bequem. Aber auch im Wohnzimmer, Korridor, Küche, Bad, Wochenendgrundstück, bei anderen..... Ausnahme: Niemals im Kinderzimmer

Spezielle Praktiken haben wir nicht. Zumindest glauben wir das.

Wir sind uns immer einig. (Besonders wenn's gegen andere geht!) Also, wenn jetzt gemeint ist, ob einer mitmachen muß, weil es dem anderen so gefällt. Nö.

Zu Unterschieden können wir uns nicht äußern, es ist uns nicht möglich, unsere Orgasmen zu vergleichen.

Routine? Nö. Ist irgendwie jedesmal anders.

Klar, was Neues wird auch ausprobiert.

Vorteil. Nachteilige Sachen lassen wir weg.

Unerfüllte Wünsche? Nee, nicht hier, es sei denn es geht um Materielles.

LG donner (und blitz)
keine
gewohnheiten sind. so finden wir das ende vom prickelnden sex. auch nach langjährigen beziehungen kann man immer wieder neue elemente in den sex bringen - naja zumindest solange wie einem noch was einfällt *g*
Es ist Sommer
erzählt mal, wie ihrs jetzt so treibt!

Wie genau verlief euer letzter Sex?

Bitte alle Details, die beste Geschichte wird prämiert!

t.
***af Paar
1.078 Beiträge
erzählt mal, wie ihrs jetzt so treibt!

grnje, aver doe Tostqtur ipt zu wopt wog.
Verstehe, dann
schreibs hinterher, fünf Minuten bin ich noch online!
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