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Das Leben maximal auskosten....

Wenn man einen geliebten Menschen loslassen muss, dann beinhaltet das immer auch einen Abschied von Anteilen in einem selbst, weil der Anknüpfungspunkt nicht mehr da ist.

Der Verlust der Eltern ist immer auch ein Abschied von der eigenen Kindheit, die zwar nicht mehr aktiv gelebt wurde, aber als gemeinsame Erfahrung dennoch wirksam.

Der Verlust von Schulkameraden, Lehrern, durchaus auch Idolen aus der Jugend erforden einen Abschied aus der eigenen Jugend. Die Erinnerung und passende Konserve bleibt, aber der empfundene gemeinsame Weg endet.

Einem Abschied für sich selbst ein würdigendes Fest zu bescheren, ermöglicht diesen Lebensabschnitt wertschätzend zu schließen. Das ist der einzige Sinn von Beerdigungen und Gräbern.

Rational braucht es nicht mehr als eine hygienische Entsorgung des toten Körpers.

Wenn die gemeinsame Sexualität einen besonderen Platz im Leben hatte, finde es schön, auch davon einen feierlichen Abschied zu nehmen.

Ich würde dazu allerdings definitiv jegliche Öffentlichkeit ausschließen, weil es für mich nur ganz persönlich wäre und zu intim, um es zu teilen.

Aber auch das ist individuell.
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