Swingen in der Wirtschaftkrise

Glücklicherweise sind wir von der Wirtschaftskrise (noch) nicht direkt betroffen.
Präventiv ändern wir unser Verhalten nicht. Sollte das Pech zuschlagen und uns treffen, werden wir die Ausgaben für das Swingen überprüfen. Dies erfolgte aber im Zusammenhang mit anderen Freizeitausgaben (zB Essen gehen etc.). Die selten Clubbesuche würden wir wohl kaum einschränken wollen.

man soll doch die Wirtschaft ankurbeln

Naja wenn wir als Softswinger auch Antworten dürfen
Wir gehen weiterhin in ganz Deutschland auf Tournee
Ob Berlin , Hamburg , Holland oder in unsere Stammclubs und das sehr , sehr oft

Liebe Grüsse

Wir werden das wie sonst auch nicht vom Geld abhängig machen, sondern eher davon ob uns die Clubs zusagen.
Inzwischen suchen wir sowieso nicht mehr so oft Clubs auf, weil uns vieles oder viele Clubs nicht mehr gefallen.

Für einen guten Club legen wir aber auch gerne etwas mehr Geld hin, wenn sich Betreiber Mühe geben, dann sollte man das auch anerkennen.

Von daher gesehen verzichten wir lieber auf drei billige schlechtere Clubbesuche und investieren es in einen besseren, auch wenn er teurer oder seltener ist.

Gruss Sie

Wir denken auch dass hierbei nicht gespart werden sollte. Denn nur so würden die negativen Erfahrungen steigen und man verliert die Lust an diesem schönen Hobby. Wer geht schon lieber dreimal schlecht Essen als einmal gut?

Lieben Gruß
T_A

das mit den swingeclub ist für uns wie weggehen und da man sich seine sachen sowiso schon ein bischen einteilt gibt es für uns da keine krise.
ein club besuch ist nicht teurer oder eventuel sogar günstiger wie essen gehen.

ist schon seid je her ein Clubbesuch etwas besonderes gewesen, daher auch nur mal alle 8 Wochen.

Alleine durch den etwas günstigeren Benzinpreis und die teilweise gesunkenen Lebensmittelpreise können wir zumindest diesen Abstand wahren ohne das wir vor Hunger nicht in den Schlaf finden.

naja wenn ich die andere seite mal betrachte.. kurzarbeit = weniger geld. zwangsurlaub= weniger geld. dann sind 60,- mal nicht eben locker in der hose. zum teil bekommt man vom gehalt die hälfte raus und dann eine 4 köpfige familie? da würde ich das essen vorziehen als in den club zu gehen.

Wir sind zwar keine unmittelbar Betroffenen der Krise (jedenfalls bis jetzt nicht) aber sind schon lange nicht mehr bereit jeden Preis zu zahlen. Am Anfang unserer clubbesuche kostete z.B. ein Mittwochabend im beverly 30DM; ein Freitagabend 40 DM, jetzt geht dort nichts mehr unter 40Euro, Samstags (Normalpreis= 80Euro) aktueller Sonderpreis 60 Euro. das leisten wir uns ab und an, aber bestimmt nicht jedes WE. Insofern gehen wir schon seltener in bestimmte Clubs, treffen uns auch mal privat oder auf Privatpartys.
Wenn dann die richtige Entlesungswelle rollt, stellt sich schon die Frage, ob noch jeder Preis auf dem Markt zu realisieren ist...

es bei anderen dingen ein, zumal hier in berlin die preise durch den hohen wettbewerb wirklich ok sind

noch nicht genau da liegt der Knackpunkt...wart mal noch 2010 ab.....
dann stehen bei uns auch die Leute vor dem pleitegegangenen Swingerclub mit dem Schild "keine Arbeit keine Wohnung"

diese verkackte Wirtschafts- und Währungsunion haben wir dem vollgefressenen Saumagen zu verdancken...der aalt sich ja in der Sonne und lässt sich jeden Tag einen B.....n der braucht keinen Swingerclub...

also ich kann mir den club nicht mehr leisten,aber wie gesagt fahr ja jeden Tag vorbei....udn da sieht es sehr fad aus !!

weil unser Er einen Betrieb betreibt und da sind schon so um die 30% weniger Aufträge, da die großen Firmen zur Zeit nichts bestellen.
Aber genau deshalb haben wir jetzt mehr Zeit für uns und werden daher eher mehr in Clubs gehen, weil wir uns das zur Zeit (noch) leisten können - wenn die Finanzen schlechter werden sollten, dann werden wir wohl weniger gehen, aber nicht an der Qualität sparen.

Wichtig ist es doch , sich Alltags-Oasen zu schaffen . Bei all den Bad News muss man sich sich positiv aufladen um nicht depressiv zu werden . Einschränken ? Nein danke !

...nicht stammgäste in swingerclubs sind, schmälert dieser bereich nicht das budget für unsere gemeinsamen freizeitaktivitäten
wir "verprassen" z.b. mehr fürs feiern auf erotischen partys (eintritt, outfits)...oder für entspannte stunden in saunalandschaften

lg mrs. augenschein

Wir haben leider nur 3-4 mal im Jahr die Möglichkeit einen Club zu besuchen und werden das auch weiterhin machen mit oder ohne Wirtschaftskriese.

Anita

Möchte XXE da mal voll und ganz zustimmen. Depressiv werden, sich hängen lassen, das hilft uns allen nicht, auch wenn sicherlich einige bereits arg um ihren Job bangen müssen.

Mich selber trifft das nicht wirklich, da ich als Frau ja eh meist nichts zahlen muss, also auch weiterhin regelmäßig in Clubs gehen kann und werde. Da ich mich aber auch gerne mal im Vorfeld mit einem Mann zu einem gemeinsamen Clubbesuch verabrede fällt es schon auf, dass diese teilweise ihre Besuche einschränken müssen bzw. das Geld knapp wird. Ich kann da nur unterstützen, indem wir uns dann vor dem Club treffen und als Paar reingehen. So spart auch der Mann und wenn wir dann eh den Abend dort gemeinsam verbringen, dann finde ich das ok. Vor der Tür angesprochen zu werden, nur damit der Mann spart, und sich dann im Club den ganzen Abend nicht anschauen, das finde ich nicht ok und mache ich auch nicht, denn auch die Clubbetreiber brauchen schließlich ihre Einnahmen, sonst haben wir tatsächlich irgendwann keine Clubs mehr.

und kann auf vielerlei Arten genossen werden, im Club oder privat.
Wir werden weiterhin beides machen, allerdings wählen wir als Clubs vorzugsweise HÜ-Clubs, da dort in unseren Augen Preis/Leistung eher stimmen wie in einem renommierten Paare-Club.

...auch wir haben keine finanziellen Probleme...und dennoch schauen wir aufs Geld (na ja, sind halt auch Schwaben und suchen in der Regel Clubs auf, in denen für uns das Preis/Leistungsverhältnis stimmt (hier gerne Clubs mit Herrenüberschuss, zumal die Stimmung (für uns) eh besser ist).

LG LP7

..... das Einkommen wird einfach knapper und man muss mehr rechnen.

Der Eintritt in einen Club ist nicht ganz preisgünstig.
Große Clubs wollen Unsummen (weigern wir uns zu bezahlen).

Der Benzin ist auch nicht ganz preisgünstig.

Da wir aber sehr selten "Ausgang" haben trifft es uns nicht sehr, trotzdem schauen wir aufs Geld und aufs Preis- Leistungsverhältnis.

Nein ich werde meine Swingerei nicht Einschränken,warum auch?.
Die Sorte Club in denen ich mich Wohlfühl,die gibt es sowieso nicht so oft.
Aber ich Befürchte das die Clubs in denen sich die Wirtschaftskriese bemerk bar machen könnte, den Solo Herren noch mehr in die Tasche greifen könnten.

Ich hab dafür auch früher schon kein geld ausgegeben und werde das auch weiterhin nicht tun .....einfach zu teuer .....gibt weitaus bessere arten seine sauer verdiente kohle zu verjubeln.

... wir reden hier meist von Eintritt, aber wie sieht es mit anderen (leider nicht ganz preisgünstigen) Sachen aus:

• Sexy Kleidung
• Toys und Spielsachen
• ......

Ich Arbeite auch sehr Hart für mein Geld,aber ich Verdiene nicht schlecht und in meinen Clubs sind die Solopreise sehr Humahn.
Essen Trinken Saunen,Vögeln?50-60Euro passt schon.
Aber wir Solo Männer müssen Teilweise in anderen Clubs soviel Aufangen mit den Eintritspreisen(Gratis Swingen der Solo Frauen,die Moderaten Pärchen Tarife,umbauarbeiten und vieleicht auch die Wirtschaftskrise).

in der Hochphase des Benzinpreises haben doch wirklich einige Swingerclubs damit geworben das man nach jedem Besuch noch einen Tankgutschein mitbekommt.

Die waren dann teilweise sogar gestaffelt nach Entfernung.

Ob diese Clubs allerdings stärker frequentiert wurden entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

Jeep das mit den Tankgutscheinen stimmt,meine Jüngste Schwester und Ihre Freundin haben einen bekommen.Diesen aber an zwei Solo Männer Verschenkt,weil diese bei einem Eintrit von 130Euro Lehr ausgingen.