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Wie weit darf der mögliche Partner entfernt wohnen?

*******i123 Mann
3.308 Beiträge
Ich möchte das mein zukünftiger Partner in meiner Nähe lebt. Ansonsten hat für mich eine Liebesbeziehung keinen Sinn.

Das verstehe ich, aber wenn man sich in/durch eine Fernbeziehung näher kennen lernt und sich vielleicht verliebt, kann man doch in die gleiche Region ziehen, oder zusammen ziehen.

Ich zwar nicht zusammen ziehen, weil ich bekennenter Single bin...

Aber, wer weiß...
50 km sind ok
Ich denke 50 km sind machbar.
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Ich hatte das Gefühl meine Wochenenden nicht frei gestalten zu können. Ein schlechtes Gewissen machte sich breit, wenn ich einen Sonntag für mich allein wollte.

Das kann ich gut nachfühlen !
Wenn das "Können" zum "Müssen" wird und es nur am Wochenende möglich ist sich zu sehen. Das wirft einen schlimmen Schatten auf eine Beziehung wenn man dann doch zusammen ist.
Darum schätze ich die geographische *g* Nähe, man kann sich kurzfristig sehen, wann immer man Lust hat. Wenn's nicht klappt, auch nicht schlimm. Dann halt morgen...
Ich fänd es schon gut, wenn der andere jn der Nähe wohnen würde, so dass man spontan was unternehmen kann.

Mein Mann und ich sind mit einer Fernbeziehung über mehr als 500 km gestartet. Als ich ihn kennenlernte, hab ich da nicht drüber nachgedacht. Wir treffen uns zwei oder dreimal und das wars dann. Dachte ich..

Heute wäre mir die Gurkerei alle zwei Wochen nichts mehr, muss ich sagen.
*****_68 Frau
189 Beiträge
Wenn der Partner in der Nähe wohnt kann man sich auch mal spontan sehen. Bei einer Fernbeziehung muss man ein gutes Zeit management haben.
Es geht viel Zeit verloren durch die Hin und Rückfahrt. Und jedes Wochenende kann man sich auch nicht sehen unter Umständen. 50 km Entfernung wäre noch machbar.
Hallo *wink*

Ich denke mal, das die Entfernung am Anfang einer Beziehung kein großes Problem darstellen sollte. Da man sich ja gerade noch am kennenlernen ist, und wahrscheinlich noch frisch verliebt ist, fährt man gerne längere Strecken.

Schwieriger wird es dann wohl nach einer Weile, wenn die erste große Verliebtheit verflogen ist. Wenn einem die Spontanität sich kurzfristig zu treffen fehlt. Oder man aber auch einfach wesentlich mehr Zeit miteinander verbringen möchte.

Wie weit ich derzeit für eine Partnerin fahren würde, kann ich nicht genau sagen. Das dürfte dann wohl von der betreffenden Person abhängen. Prinzipiell fahre ich recht gerne Auto....

Wünsche allen die in einer Fernbeziehung leben einen schönen gemeinsamen Sonntag*sonne*

.... und allen anderen hier im Joy auch *ja*
**2 Mann
6.155 Beiträge
...so weit, wie die Liebe einen trägt *love2*
****er Mann
14.303 Beiträge
Vielleicht wird der eine oder andere irgendwann zu sich sagen:" Da war jemand, dass hätte gut gepasst, aber ich habe meinen Arsch nicht bewegt. Es war mir zu weit". Wer weiß!
****rd Paar
19 Beiträge
alles ist möglich
bin 15 jahre zwischen Enschede und der eifel hin und her.....
haben letztes jahr geheiratet ........
habe immer noch mein apartment in ensched.....
jeder ist seines glückes schmied *grins*
****r59 Mann
1.132 Beiträge
Für mich ist der Gedanke , in einer Notsituation, einer Kriese nicht vor Ort sein zu können sehr belastend. Ins Auto zu steigen und drei Stunden später da zu sein ist die TRoleranzgrenze. Also liegen Wien, Nürnberg Ulm Triest, Meran ...in diesem Grenzbereich.
Grundvoraussetzung für eine funktionierende Fernbeziehungf ist , dass alle Formen der Kommunikation ausreichend ausgenützt werden. Hat man sich nichts mehr zu sagen ist jede Beziehung tot.
*********aeger Paar
632 Beiträge
Und ich mag es gar nicht so einen Pseudobeschützer zu haben.
Ich kann schon gut qauf mich selber aufpassen.
********chaf Mann
7.473 Beiträge
JOY-Angels 
Hä? Pseudobeschützer?

Wie wäre es mit echten Beschützern? Die einfach da sind, wenn man sie wirklich mal braucht? Also nicht täglich, sondern dann wenn man sie wirklich braucht?

Je nach Mobilität sind da aber auch Fernbeziehungen dennoch drin. Denn die besagten drei Stunden Fahrt sind doch auch dann absolut zu wuppen, wenn es eine echte Krisensituation ist. Dass Frau auf sich selbst aufpassen kann, davon gehe ich nämlich grundsätzlich erst einmal aus. *ja* Dass sie, wie jeder Mensch, aber auch mal in eine ernste Krise geraten kann, halte ich aber auch für lebensnah.

Ich kenne niemanden, der nicht mindestens einmal eine solche hatte.
Kann allerdings auch durch Freunde zur Not aufgefangen werden. Nur: Ideal ist es dann schon, wenn es der eigene Partner kann und auch in der Lage ist (räumlich / psychisch), es zu tun.
Wo ein Wille ist, da gibt´s auch Wege...
...heißt es so schön in nem Sprichwort.

Wie es schon gesagt wurde, hängt es meist davon ab, worauf man mit dem/der Gegenüber hinaus möchte.
Für die mögliche Entstehung ner Beziehung und spontanen Treffen seh ich es, wie die meisten hier : Mehr als ne Stunde Entfernung sollte da nicht unbedingt dazwischen liegen.
Für lockere Dinge, wie Affären darf es dann vllt. auch etwas weiter sein.

Es kommt meist auf die Lebensumstände des Gegenüber an und wie gestaltet man den Kontakt zueinander!?

Es gibt ja im Joy schließlich auch Gruppen wie "Hoteldates" usw. , wo z.B. sehr oft viele km dazwischen sind und man sich trotzdem irgendwie findet...vllt. auch regelmäßiger.
Oder man besucht sich in passenden Abständen gegenseitig.

Ich, zum Beispiel, lebe in ner idyllischen Ferien-/Urlaubsregion, dass sich Allgäu nennt *zwinker* .
Nicht weit entfernt vom Bodensee und Schloss Neuschwanstein.
Für Urlaubs-Dates wäre ich zum Beispiel offen *top* !

Lange Rede, kurzer Sinn : Getreu dem Sprichwort "Wo ein Wille ist, gibt´s Wege...wo keine Wege, sind immer gern Ausreden!"

LG
Radius von 100 km.

(Kommt ein bißchen auf die Verkehrsverbindung an. Bei direkter Anbindung an Autobahn oder Zugverkehr können es auch 110 km sein.)
********us84 Mann
10 Beiträge
Distanz schafft Nähe?
Einen schönen guten Abend,

ich hatte im Leben zwei Fernbeziehungen, wobei sich die zweite zu einer entwickelt hat.
Die erste war eine Entfernung von ca. 250 km und wir haben uns jedes Wochenende gesehen, indem sie mich besuchte, respektive ich sie. Da ich damals noch an der Unität war und studierte, hat es auch gut gepasst, dass ich entweder Montag oder Freitag frei hatte.

Die zweite Beziehung fing in unmittelbar räumlicher Nähe an (gleiche Stadt), verlagerte sich jedoch später, sodass wir uns leider nur alle zwei Wochen an den Wochenenden, respektive in den Semerferien von ihr sahen, bzw. wenn ich Urlaub hatte. Hier war die Entfernung mit 510 km weiter. Der andere Arbeitsort war jedoch wieder "nur" ca. 250 km entfernt.

Was ich nach persönlicher Erfahrung positiv anführen kann ist, dass, sofern sich beide Parteien am Wochenende sehen, unter der Woche der Fokus voll auf den Job/ den Beruf gerichtet werden kann und dann am Wochenende die volle Zeit für den Partner investiert werden kann. Zudem ist es wohl etwas wie Weihnachten als Kind, die Vorfreude ist riesig. Da sich beide selten sehen, geben sich beide auch mehr Mühe, lassen also seltener, bzw. nicht schwierige Eigenschaften durchscheinen. Dieser Prozess von Distanz und Nähe fördert also in gewisser Weise die Beziehung. Fahrtkosten sind heute nicht mehr gravierend, durch Mitfahrgelegenheiten, bzw. Fernbusse, o.ä.. Die moderen Technik macht zudem einen Komplettkontakt, bis auf die haptische Komponente, möglich.

Was gut ist, kann auch schlecht sein. So sind die Abschiede oftmals schwer, gerade, wenn die Zeit sehr schön war. Oftmals ist der ganze Sonntag (Tag der Abreise) im Rektum, da schon früh der Gedanke an den baldigen Aufbruch im Kopf verwurzelt ist. Spontane Treffen sind auch oftmals nur schwer möglich, WENN (z.B. plötzlich frei, spontaner Urlaub, o.ä.) kann es eine riesige Überraschung für den anderen sein, wenn man ohne Ankündigung am Abend klingelt und vor der Tür steht. Da können auch mal Freundentränchen kullern.

Ich glaube, es gibt Menschen, die sich gut damit arrangieren können (wollen), andere mögen es gar nicht, da sie den Partner mehr physisch um sich brauchen. Meine erste Beziehung ging tatsächlich etwa 2 Monate, nachdem sie zu mir gezogen ist, auseinander. Ich glaube als finale Lösung bietet es sich nicht an. Es sollte in einer realistisch absehbaren Zeit in der Zukunft eine räumliche Annäherung geplant sein, da die schwierige Zeit stützt.

Das waren meine Erfahrungen und Gedanken. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und wünsche noch einen wunderschönen Abend.
*******ats Paar
268 Beiträge
@https://www.joyclub.de/profile/3606191.hedonismus84.html
Wahre Worte ganz genauso geht es uns !
Wir sind nicht alleibe 😊
Glaub ich schon ,und weiß es😊
Halli, Hallo
Ich denke gerade hier kann man seinen wahren Partner durchaus finden. Alles kann, muss aber nicht 😊😊😊
****ips Frau
274 Beiträge
Entfernung ist für mich nicht relevant.
Ich verliebe mich in Menschen ... da macht mein Kopf keinen Unterschied wo derjenige/diejenige wohnt.

Und ich stimme der Partnerin des OP zu ... die Chancen das ein Herzensmensch bei Milliarden von Menschen auf der Welt im Radius von 25km/50km wohnt ist utopisch.
****o69 Mann
439 Beiträge
Ich lebe polyamor. Eine Partnerin wohnt eine gute Autostunde entfernt, die andere in 9100 km Entfernung. Ja, das ist in gewisser Weise dumm gelaufen. *augenzu* Aber kann man sich das wirklich aussuchen? Wahrscheinlich nur, wenn man wirklich von vornherein jegliches Liebesgefühl im Keim erstickt sobald man die Entfernung hinsichtlich der selbst gesteckten km-Grenze überschreitet.

Ich finde es generell nicht schlimm, wenn man nicht ganz nah beianander wohnt, aber länger als eine Autostunde entfernt sollte es dann auch möglichst nicht sein. Es kommt zusätzlich darauf an, ob beide zeitlich so flexibel sind, dass man sich auch immer wieder mal in der Woche für mehrere Tage sehen kann. Im Grunde genommen gibt es da ganz viele Einflussfaktoren, die individuell sehr verschieden sind.
*******ris Frau
122 Beiträge
Ich denke, das kommt ja ganz auf die individuellen Lebensverhältnisse, Vorlieben, Charaktereigenschaften und Wünsche an. Mein Freund lebt in New York und wir sind seit knapp eineinhalb Jahren glücklich. Natürlich ist es oft anstrengend (ich habe dazu auch noch extreme Flugangst und kann nur mit verschreibungspflichtigen Beruhigungsmitteln in einen Flieger steigen), aber wir bekommen es erstaunlich gut hin, sehen uns alle 4-6 Wochen, oft sogar in kürzeren Abständen. Möglich ist das aber auch nur aufgrund meines Berufs und weil er ebenfalls beruflich viele Freiheiten hat. Privat könnte ich mir die Reisen gar nicht leisten, aber ich verbinde es immer mit meiner Arbeit. So haben wir uns zB auch schon in Montreal und Rom getroffen, am Freitag geht es zu den Niagarafällen, wo wir uns wiedersehen werden.
Ich bin aber auch ein Mensch, der sehr gern allein und unabhängig ist, mir wird eine zu nahe Partnerschaft schnell lästig und einengend. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Momente, an denen ich ihn gern hier hätte, zB geht es mir gerade gesundheitlich nicht gut und ich muss bald operiert werden, da hätte man schon gern den Partner an der Seite. So hat eben alles sein Für und Wider...
**C Mann
12.061 Beiträge
...bei uns waren es 800km und es dauerte einige Zeit, bis wir uns sicher waren und zusammengezogen sind....
finde
allgemein,kann Beziehung auch gehen,ohne das der eine bei dem anderen einzieht,dann braucht man auch nicht auszuziehen🤣.
Ja,ich würde als ewiger Junggeselle mich an ein zusammenwohnen wohl auch kaum gewöhnen können-klar,Besuche,mal übernachten-aber nicht täglich 24Std jemanden-auch wenn man die Person liebt-um die Ohren zu haben.Ich brauche meinen Freiraum.
Selbst bei langen Beziehungen hatten wir getrennte Wohnungen.
Beide sind und waren Individualisten, bei denen ein längeres Zusammenwohnen nicht geklappt hätte - wurde definitiv ausprobiert.
Schlimm ist, wenn man sich ständig auf der pelle hockt, deshalb würde ich auch in nächster zeit mit niemandem mehr zusammen eine Wohnung teilen wollen, außer es ist ein Schloss und jeder hat seinen Flügel für sich.
Wie weit entfernt...
@********s_63

die Frage beschäftigt mich schon eine ganze Weile. Ich bin ortsgebunden aus verschiedensten privaten Gründen und Arbeitstechnisch. Deswegen habe ich immer gedacht, eine neue Freundin bzw. angehende, müsste im Umkreis wohnen bzw. zu finden sein. Habe gerade mit einem Freund darüber gesprochen, als ich Deinen wunderbaren Mutmachenden Beitrag las. Danke dafür und obwohl ich mit Entfernung kein Problem habe, bin im Außendienst und sehr mobil, war es bisher, das Problem im Kopf. Dank Dir/euch könnte sich das jetzt ändern. Mein bester Freund ist nämlich derselben Meinung und meinte, wenn die Frau nicht mobil ist, es aber dennoch möchte, dann findet sie wege.

*danke*
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