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Dom nicht "alltagsdominant" ?

Dom nicht "alltagsdominant" ?
Hier im Forum wurde jetzt schon öfter darüber gesprochen, dass viele Subs/Devs im Alltag oft eine relativ dominante/bestimmende Rolle haben, sei es nun im Beruf oder in der Familie. Sie sind sozusagen "alltagsdominant".
Die meisten Subs -mich eingeschlossen- finden es schön/gut/erleichternd dann in ihrer Rolle als Sub die Kontrolle auch einmal abgeben zu können.

Mich würde nun einmal interessieren, wie es denn eigentlich bei den Doms aussieht.
Sind diese im Alltag eher zurückhaltend, geben nicht den Ton an? Sind also nicht "alltagsdominant"?
Und wie verhält es sich bezüglich der von den Subs erlebten Erleichterung, gibt es da vllt. ein vergleichbares Gefühl?

Diese Frage beschäftigt mich schon seit längerem und ich bin gespannt auf eure Antworten *g*
Harte Hunde
Hallo Strawberrycat,

vermutlich ist es bei den Doms ähnlich wie bei den Subs.

Aber sei mal ehrlich, welche offene Antwort erwartest du hier?
Welcher reale Dom wird sich hier gerne als "Warmduscher oder
Turnbeutelvergesser" outen - und das Gros der Möchtegerndoms
sind eh die Harten Hunde ausschließlich in Spitzenführungspositionen
bei internationalen Großkonzernen.

Bin auchmal sehr gespannt auf die Antworten. *grins*

Liebe Grüße
SirHell
@**r Hell

Ich erwarte keineswegs, dass sich hier irgendjemand als "Warmduscher" outet - so war meine Frage auch gar nicht gemeint.

Ich denke, dass nicht nur "Warmduscher" oder "Harte Kerle" gibt, sondern auch jede Menge dazwischen. Nur weil man im Alltag nicht immer dominant ist, heißt das doch noch lange nicht, dass man gleich ein immer Ja-sagendes Weichei sein muss!
Ich für meinen Teil kenne jedenfalls viele Leute, die ich zwar nicht als tonangebend bezeichnen würde - aber auch auf keinen Fall als "Warmduscher". Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß *zwinker*


Ausserdem habe ich ja noch eine weitere Frage gestellt:
wie verhält es sich bezüglich der von den Subs erlebten Erleichterung, gibt es da vllt. ein vergleichbares Gefühl?
Die kann man ja durchaus auch losgelöst von dem Thema der Alltagsdominanz beantworten.



EDIT:

und das Gros der Möchtegerndoms
sind eh die Harten Hunde ausschließlich in Spitzenführungspositionen
bei internationalen Großkonzernen.

Abgesehen davon ob das überhaupt stimmt - an Möchtegern Doms die Gewalt und Arroganz mit Dominanz verwechseln war diese Frage sowieso nciht gerichtet *zwinker*
********i_ni Mann
63 Beiträge
Bei mir und meiner Herrin ist es genau so wie Du vermutest. Im Alltag/unserer Beziehung bin ich eher Dominant. Was Finanzen angeht, Führung ihrer Selbständigkeit usw.. Sie tritt im Alltag wenig bestimmt und sicher auf.
Ich als ihr devoter Sklave jedoch führe über ihre und meine Selbständigkeit insgesamt 63 Mitarbeiter in drei Unternehmen. Bin eigentlich den ganzen Tag in der Situation Entscheidungen treffen zu müssen und andere fremd zu bestimmen. Manchmal öfter als mir lieb ist.
Aber in der Session kann ich mich fallen lasse, völlig meiner Herrin unterwerfen und die Verantwortung für mein Handeln abgeben. Hier will ich mich völlig fremd bestimmen lassen.
Mein Ehedom im Gegenteil dreht völlig auf in diesen Situationen und würde auch nicht den kleinsten Versuch zulassen das ich mich ihr nicht völlig unterwerfe.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ich gebe da mal @****ell recht! Mich würde es auch nicht wundern, wenn jetzt aufgrund der Fragestellung, jede Menge unbekannter Profile ohne Haken entstünden, damit sie auch mal weinen dürfen. *haumichwech*

Aber jetzt mal ehrlich, ich würde das respektieren. Denn ich mag Männer der wenigen (verbindlichen) Worte und der entschlossenen Tat (Emotion) *stolzbin* .
Und dominante Männer / Frauen die zugeben können, dass das Objekt ihrer Begierde zur Obesession ihres Lebens geworden ist, erst recht.
Auch vielleicht, weil Sub im Leben die Fäden in der Hand hat und der dominante Part das beruhigt zu "deligieren" weiß.
@*******atze

Zu Deiner Frage
Sind diese im Alltag eher zurückhaltend, geben nicht den Ton an? Sind also nicht "alltagsdominant"?

wird es vermutlich weder statistische noch erhellende Allgemeinaussagen geben. Ich denke, es dürfte beides geben, und vor allem sind ja auch die resultierenden Paarungen höchst unterschiedlich denkbar.
Ich zum Beispiel würde nie mit einer nicht alltags-selbstständigen Frau leben/lieben wollen, kenne da aber andere, die es ganz praktisch finden, wenn der/die Sub auch sonst... sagen wir leicht zu handhaben ist.
Anders gesagt, Ich brauche zu meinem Glück Augenhöhe und Gleichheit im Alltag, andere nicht unbedingt, das ist ihr Recht.

Aber wenn es dich so beschäftigt, ein paar Erhellungen aus persönlicher Erfahrungen:

Zunächst mal dusche ich schon mein ganzes Leben lang warm - und keiner der anderen Karatekas, erst recht nicht die japanischen Großmeister, mit denen wir nach Lehrgängen gemeinsam unter der Dusche standen, haben je darin je ein Problem gesehen *ggg*
Ich kenne auch außer in der Sauna (ih, wie hasse ich diese kalten Dinger) keine Duschen, die nicht immer auch einen Warmhahn hätten, warum wohl.

Zur führenden oder nicht Rolle im Leben.

Ich denke, dass Bildung, Herkunft und Sozialisation (manche meinen auch Geld, ist gute Eintrittskarte, macht aber nicht alles wett) wohl das meiste ausmachen, dann wohl auch die Erfahrung und Ehrlichkeit zu sich selbst.
Als Absolvent der ensprechenden Schule sowie aus der entsprechend Schicht bin ich wie all meine Klassenkameraden damals mit einem gewissen selbstverständlichen Führungsanspruch groß geworden. In jenen Jahren gab es tatsächlich noch echtes Schichtendenken.

Erstaunlich ist, dass, wenn du damit nach draußen gehst, dir erst mal auch recht viele automatisch folgen. Später fand ich heraus, das war im Arbeitsleben, dass man sich solches (eigentlich ist es nämlich das) Vorschuss-Vertrauen auf Führungsqualität selbst richtig schwer noch einmal erarbeiten muss, denn es muss ja in der Realität auch Bestand haben. Und wehe, Du enttäuschst da deine "Jünger".

Ob es verallgemeinerbar ist oder nicht, ich gebe zu, als ich in vergangenen Zeiten tief innen drin deutlich unsicherer und unklarer war (dahinter stand, wie ich heute sehe, mit Sicherheit die noch nicht gefundene richtige Rolle und vor allem fehlende Erfüllung in Sexualität und Liebe), da achtete ich mehr, das heißt meistens darauf, auch im Alltag bzw. bei der Arbeit möglichst stets einen "gewichtigen" Eindruck zu machen.
Mir wurde viel zugetragen, aber ich lud mir auch extra viel an Verantwortungen auf (natürlich nur Führungs- bzw. Machtpositionen).
Das, was du wohl mit alltagsdominant meinst.

Je mehr ich tatsächlich innerlich unabhängiger und stärker wurde, konnte und kann mir das den Buckel runter rutschen. Ich bin froh, mich persönlich mit dem Thema Machgeilheit endgültig klärend beschäftigt zu haben.
Auch heute noch werden mir in Gruppen schnell mal Dinge und führende Rollenteile angetragen, ich habe gelernt, ohne verletzend zu sein, dann meistens nein zu sagen, obwohl ich mich nie vor Verantwortung gedrückt habe (und, wenn es Not tut, wieder vorne in irgend einer Reihe stehe)
Doch es gilt auch, sich selbst zu schützen, heil zu bleiben.

Mir ist heutzutage oft einfach schlicht zu kalt, ich kann etwas nicht, ich bin zu blöd für etwas, ich bin auch auch mal krank oder zu schwach, mir graust vor oder oder ... Aussagen, die ich früher tunlichst vermieden hätte.
Der Unterscheid liegt auch darin, wie ich heute äußere, was ich nicht kann. Nämlich einfach so. Es ist eben tatsächlich nichts dabei, ich bin kein anderer, nicht weniger, nicht der, der ich bin.

Interessanterweise habe ich es mehrfach erlebt, dass, immer wenn ich die meisten schlotternden Knie hatte in meinem Leben, zum Beispiel bei Bühnenauftritten oder z. B. als ich zum ersten SM-Stammtisch ging, ich regelmäßig hinterher für meinen Mut gelobt wurde.
Und wenn ich dann lachend sagte: "Von wegen Mut, ich hatte Schiss, aber man muss da ja durch, oder?" dann kam da oft so ein menschlicher Schwall rüber, der wohl erkennt, dass die wahre Stärke oft im Zugeben von Schwäche liegt.

*hm*

PS
@**********Katze: Ich habe meinen Haken jetzt noch am Profil dran gelassen - und sende ganz furchtbar weinerliche Grüße deshalb *zwinker*
********rtig Paar
27.847 Beiträge
Auch vielleicht, weil Sub im Leben die Fäden in der Hand hat und der dominante Part das beruhigt zu "deligieren" weiß.
sehr fein beobachtet.
so ganz spannungsfrei geht das nicht ab mit zwei starken persönlichkeiten ... zumindestens bei uns nicht
aber eine beziehung die förmlich in harmonie ersäuft wäre wahrscheinlich auch nicht ganz so unser ding

und heulen tu ich auch mal soooo *aetsch* was interessieren mich irgendwelche konventionen *vogel*

  • der SchlagFertige

*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Was mich letztendlich nur beruhigt und den Joy auf angenehme Weise, thematisch von der SZ abgrenzt.
Schade
Mich beschleicht das Gefühl, dass ich hier offenbar (ausser von suchtfrei) missverstanden worden bin.

Ich sage es gerne nochmal: ich habe nicht danach gefragt, ob Doms im Alltag "Warmduscher" und/oder "Heulsusen" sind.

Mich interessiert ganz einfach, ob es sich bei dem dominanten Part in einer D/s Beziehung ähnlich verhält wie bei vielen Subs - dass sie sich im Alltag nämlich eher gegenteilig zu ihrer Rolle bim D/s verhalten und dann eine Erleichterung o.ä. Verspüren, wenn sie in ihre devote respektive dominante Rolle schlüpfen können.

Und da ich nicht davon ausgehe, dass es allen Doms grundsätzlich widerstrebt über Gefühle und/oder Erfahrungen zu sprechen hatte ich ganz einfach gehofft, dass sich hier vllt ein paar Leute zu Wort melden die sagen "Hey stimmt, bei mir/uns ist das so" oder eben "nee, bei mir/uns ist das ganz anders, nämlich ...."

Auf mehr wollte ich gar nicht hinaus. Mich interessiert halt auch losgelöst von der Sache mit dem Alltagsverhalten einfach die Frage, ob diese von Subs oft genannte Erleichterung vllt so auch bei Doms vorhanden ist.

Vllt ist jetzt ein bisschen klarer, worauf ich hinaus wollte/will....
Wir bewegen uns im Alltag meißt auf Augenhöhe, außer es wird etwas Anderes "gewünscht"!

Und es tut SEINER Dominanz überhaupt keinen Abbruch, wenn Subbi im Alltag ein selbsttändiges Wesen ist.

Wir haben beide unsere Aufgaben und Gebiete im Altag, in denen wir beide durchaus dominant sind, weil wir sie eben am besten können.

Ach ja, und ER duscht auch nur warm und das sehr lange *aetsch*

LG. Sabine
Das ...
Mich interessiert ganz einfach, ob es sich bei dem dominanten Part in einer D/s Beziehung ähnlich verhält wie bei vielen Subs - dass sie sich im Alltag nämlich eher gegenteilig zu ihrer Rolle bim D/s verhalten und dann eine Erleichterung o.ä. Verspüren, wenn sie in ihre devote respektive dominante Rolle schlüpfen können.

... hat glaube ich niemand missverstanden.

Und für mich hatte ich geschrieben (radio-short-version):

1. nein ich verhalte mich nicht genau gegensätzlich
2 nein ich kenne keine Erleichterungs- bzw. Verarbeitungshaltung

Auch bei anderen Postings hatte ich es so verstanden, dass die Frage der Alltags-Stärke zwischen und bei zweien, die anderswo in verteilten Rollen spielen, sehr wohl diskutiert wird und wurde.
@******Mec

Da war ich mir nicht so sicher.
Ich hatte ehrlich gesagt eher das Gefühl ein wenig kopfschüttelnd belächelt zu werden....aber vllt habe ich da ja auch etwas missverstanden *zwinker*


Zum Thema duschen (da sich davon seltsamerweise so viele angesprochen fühlen):
Ich dusche auch lieber warm, ausser im Sommer, da dusche ich lieber kalt....hmm, was sagt das denn jetzt über mich aus? *gruebel* *lach*
*******dor Mann
5.884 Beiträge
Und für mich hatte ich geschrieben (radio-short-version):

1. nein ich verhalte mich nicht genau gegensätzlich
2 nein ich kenne keine Erleichterungs- bzw. Verarbeitungshaltung

dito,
beruflich als Führungskraft bin ich leicht dominant und das gerne, in der Partnerschaft ausserhalb des Spieles "auf Augenhöhe"
****sum Mann
4.416 Beiträge
Mich interessiert ganz einfach, ob es sich bei dem dominanten Part in einer D/s Beziehung ähnlich verhält wie bei vielen Subs - dass sie sich im Alltag nämlich eher gegenteilig zu ihrer Rolle bim D/s verhalten und dann eine Erleichterung o.ä. Verspüren, wenn sie in ihre devote respektive dominante Rolle schlüpfen können.

Mit Alltag meinst du das Verhalten gegenüber Dritten?

Wie auch immer, ich verspüre keine Erleichterung in meiner Rolle als Dom sondern Lust und Spaß.
@****sum

Mit Alltag meine ich ganz einfach das alltägliche Leben. Egal ob innerhalb der Partnerschaft/Familie, im Beruf, bei Freunden etc.


Wie auch immer, ich verspüre keine Erleichterung in meiner Rolle als Dom sondern Lust und Spaß.

Ich denke ohne Lust und Spaß wäre es auch nicht sinnvoll....bzw: wenn es dir keinen Spaß machen würde, dann würdest du es ja auch nicht machen, oder?
****sum Mann
4.416 Beiträge
Egal ob innerhalb der Partnerschaft/Familie, im Beruf, bei Freunden etc.

Finde dass das eben nicht egal ist da du ja von D/s (also mit kl. "s") sprichst. Dabei bin ich dann natürlich in der Partnerschaft "alltagsdominant" und genieße dies.

Gegenüber Dritten bin ich nicht das typ. Alpha-Tierchen das sich ein Rudel zum Führen sucht, sondern eher der einsame Wolf der sich nur wenn die Notwendigkeit entsteht mit anderen zu einem "Jagdverband" zusammenschließt und sich dann dort v.a. ergebnisorientiert verhält. Da ich mich aber idR für das kompetenteste Mitlglied halte führt das zu einem Führungsanspruch, aber eben nicht aus dem Drang zu führen heraus.


Ich denke ohne Lust und Spaß wäre es auch nicht sinnvoll....bzw: wenn es dir keinen Spaß machen würde, dann würdest du es ja auch nicht machen, oder?

Eben. Deshalb kann ich in dem Zshg. mit dem Begriff "Erleichterung" nichts anfangen.
Finde dass das eben nicht egal ist da du ja von D/s (also mit kl. "s") sprichst. Dabei bin ich dann natürlich in der Partnerschaft "alltagsdominant" und genieße dies.

Verzeih mir falls ich da vllt etwas nicht mitbekommen habe aber: warum ist es denn bei D/s so natürlich, in der Partnerschaft dominant zu sein?
Mit "in der Partnerschaft" ist für mich hierbei wohlgemerkt nicht der D/s Part gemeint. Oder versteht du da drunter etwas anderes?


Nochmal zu der Erleichterung:
Ich empfinde es als erleichternd, dass ich in meiner Rolle als Sub einfach mal die Kontrolle abgeben kann, mich nicht mehr "kümmern" muss.
Das ist für mich völlig unabhängig davon, dass ich natürlich auch Spaß und Lust an der ganzen Sache empfinde.
Da es bei mir (und nach meinem Wissen auch bei sehr vielen anderen Subs) dieses erleichternde Gefühl gibt hab ich mich halt gefragt, ob es für den dominanten Part vllt auch einen ähnlichen "Nebeneffekt" gibt *g*
****sum Mann
4.416 Beiträge
Verzeih mir falls ich da vllt etwas nicht mitbekommen habe aber: warum ist es denn bei D/s so natürlich, in der Partnerschaft dominant zu sein?
Mit "in der Partnerschaft" ist für mich hierbei wohlgemerkt nicht der D/s Part gemeint. Oder versteht du da drunter etwas anderes?


http://www.smiki.de/D/s

Insb. Abs. 5.
*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Wobei dann dies wohl gemeint ist:
Manche DSler unterscheiden verschiedene Formen von DS durch verschiedene Schreibweisen. Dabei soll D/s für DS-Beziehungen mit ständig präsentem Machtgefälle stehen, wie bei 24/7 und TPE. DS dagegen soll für zeitlich begrenzte DS-Rollenspiele stehen, wie auch bei EPE.

Gruß,

Birgit
Vielen Dank für diese Info, das es eine Unterscheidung bei den Schreibweisen gibt wusste ich gar nicht *schaem*

Das würde dann auch erklären, warum ich mich ein wenig missverstanden gefühlt habe, ich meinte nämlich (auch in meinem Anfangsposting) keineswegs 24/7 o.ä. sondern bezog mich lediglich auf zeitlich begrenzte Rollenspiele bzw. EPE.

Wieder was dazu gelernt *g*

Und sorry @**l, falls ich durch meine Unwissenheit Verwirrung gestiftet haben sollte.... *schaem*
*******dor Mann
5.884 Beiträge
Goil!
verrät mir jemand, was TPE und EPE ist (bin zu faul zum suchen).

Und:
Mir gehts wie Fearsum. Erleichterung fühle ich nicht. Eher etwas, was ich "feines Summen" nenne, eine Mischung aus Präsenz, grosser Konzentration und Machtgenuss.
hm, eigentlich unterstütze ich Faulheit ja nicht, aber diesmal mach ich mal ne Ausnahme *lach*


TPE = Total Power Exchange (engl., wörtlich: "Totaler Machtaustausch") bezeichnet ein Partnerschaftskonzept in der BDSM-Szene, das (...) den Schwerpunkt (...) auf D/s (Dominanz & Unterwerfung) legt. Die vollständige Unterwerfung des devoten Partners unter den dominanten Part wird angestrebt.

EPE = Erotic Power Exchange (engl.: Erotischer Machtaustausch) bezeichnet eine Beziehungsform innerhalb der BDSM-Szene (...) die den Schwerpunkt (...) auf die Verschiebung der erotisch/sexuellen Kontrolle vom passiven zum aktiven Partner (Dominanz & Unterwerfung) legt. (...) Dabei wird der erotisch/sexuelle Aspekt betont, die Partner sind ansonsten gleichberechtigt.

Quelle: Wikipedia

Ansonsten finde ich den Ausdruck "feines Summen" sehr interessant *g*
*******dor Mann
5.884 Beiträge
Dankeschön.
Nächstes Mail gucke ich, gibt ja Smiki.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Ich frag mich immer, wer so viel Zeit übrig hat, so etwas zu kategorisieren und zu definieren und dann noch mit den vermeidbaren Anglizmen zu versehen? *muede*

Ich kann auch Tee trinken ohne zu überlegen, warum ich heute den Pfefferminztee gewählt habe.
OT

Ich frag mich immer, wer so viel Zeit übrig hat, so etwas zu kategorisieren und zu definieren und dann noch mit den vermeidbaren Anglizmen zu versehen?

Das frage ich mich auch manchmal...Also, woher diese Begriffe kommen bzw. wer sie sich "ausgedacht" und festgelegt hat...hmm....naja, aber ich finde manchmal ist es auch ganz hilfreich *g*
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