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Wie erlebt ihr den Ruhestand?

*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Wie erlebt ihr den Ruhestand?
Viele erreichen den Ruhstand; die meisten freuen sich darüber; ICH auch.

Was stört mich daran?

Fast nichts, im Gegenteil, ich bin frei von beurflichen Pflichten und Aufgaben.

Zum Thema:

Meine Partnerin, (wir wohnen nicht zusammen - zum Glück) kommt mit meinem freizeitlichen Zugewinn (in Rente) nicht klar.

Fragen:

Wer kennt das auch?

Wann seid ihr in den Ruhestand und wie hat sich das ausgewirkt?

Warum ist das so und woran kann das liegen?

Wie habt ihr das gelöst?

Mir ist klar, dass das individuell ist, aber ich freue mich auf Antworten.

Und zwar auf Antworten (nicht böse sein): Von MENSCHEN die sich in meiner tollen Situation befinden *danke*
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Also, ich bin noch nicht im Ruhestand, aber ich denke, die Anpassungsprobleme sind normal. War sogar bei meinen Eltern so, die über 50 Jahre in Liebe verbunden waren ...

Ich bin auch gespannt auf die Erfahrungen und Tipps, denn so lange dauert es bei mir nun auch nicht mehr.


*g*
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.140 Beiträge
Zitat von *******i123:
Wie erlebt ihr den Ruhestand?
Viele erreichen den Ruhstand; die meisten freuen sich darüber; ICH auch.

Was stört mich daran?

Fast nichts, im Gegenteil, ich bin frei von beurflichen Pflichten und Aufgaben.

Zum Thema:

Meine Partnerin, (wir wohnen nicht zusammen - zum Glück) kommt mit meinem freizeitlichen Zugewinn (in Rente) nicht klar.

Fragen:

Wer kennt das auch?

Wann seid ihr in den Ruhestand und wie hat sich das ausgewirkt?

Warum ist das so und woran kann das liegen?

Wie habt ihr das gelöst?

Mir ist klar, dass das individuell ist, aber ich freue mich auf Antworten.

Und zwar auf Antworten (nicht böse sein): Von MENSCHEN die sich in meiner tollen Situation befinden *danke*

*ja*
Ich kenne das

Ich bin aus gesundheitlichen Gründen nach einer Erkrankung zwangsweise in den Ruhestand gegangen.

Das fand ich so lange annehmbar, wie es vorübergehend sein sollte, und freuteich mich auch über mehr Frei_zeit und Freiheit von Verpflichtungen.

Aber:
Freiheit ist relativ, wenn sie so überraschend kommt;
Möglichkeiten werden auch von finanziellen Gegebenheiten diktiert.

Der Eintritt in den Ruhestand ist meiner Meinung nach vergleichbar mit vielen großen Einschnitten im Leben:
Geburt, Einschulung,volljährig-werden, Hochzeit, Geburt eigener Kinder, Scheidung, Tod der Eltern, Geschwister.
Und es kann einen Menschen treffen, der darauf vorbereitet ist oder nicht.

Große freudige Ereignisse bedeuten genauso einen Wandel wie Unglück.
Und wer gewohnt ist, dass der Tagesablauf von außen gestaltet wird, weiß vielleicht gar nicht so viel mit der neuen Freizeit anzufangen, oder so viel, dass er sich selber überfordert.

Ich lebe alleine, und daher bin ich mir nur für mich selber und meinen Wandel und meinen Transformationsprozess verantwortlich - und würde allenfalls andere Menschen (wie meine Kinder oder Freunde) damit beeinflussen oder gar beeinträchtigen, wenn ich aus Langeweile oder Einsamkeit in deren Leben eingreifen oder Zuwendung einfordern würde.

In einer Partnerschaft wandeln sich sicher Aufgaben und Strukturen und Zeitgestaltung durch die Tatsache, dass Mann nun mehr zu Hause ist, selbst bei getrennten Haushalten.
Wie das schwierig werden könnte, hat Loriot ganz Herr-lich satirisch im Film gezeigt.



Wie habe ich das gelöst?
Für mich ist es täglich ein neuer Prozess, in dem ich mich mit mir auseinander setze
• durch Rückzug
• durch *omm*
• durch Meditation
• durch Selbstfürsorge
• durch Akzeptanz
• durch Annahme
• durch Unternehmungen alleine und mit anderen
Nach über 40 Jahren in einem Job, der viel abverlangte, geniesse ich jetzt auch meinen Ruhestand. Das heisst nicht, dass ich nichts mehr mache. Aber ich mach das, was mir Freude macht. Arbeite immer noch ein paar Stunden, ohne mich zu verausgaben. Nichts tun wäre nicht mein Weg.

Meine Partnerin ist zu mir gezogen und so können wir die Zeit viel besser gemeinsam einteilen und auch ausnützen für unsere Freizeit. Auch sie arbeitet nebenher noch etwas und wir lassen uns auch Zeit, alleine etwas zu unternehmen. So sitzen wir nicht die ganze Zeit aufeinander. Jeder braucht hin und wieder etwas „Auslauf“ *g*

Wir haben keine Probleme damit, es miteinander zu leben. Im Gegenteil. Es gibt einfach Situationen, wo man spontan sein kann, etwas zu unternehmen. Eine Kurzreise, Wandern gehen, an den See oder einfach alles unkomplizierter ist. Alleine wäre es nur halb so schön. Und wenn mal einer von uns etwas Auszeit möchte, ist das auch kein Problem. Dann redet man miteinander.

Also einfach Zeit zum geniessen. Wer weiss was dann irgendwann noch kommen mag. Darum lieber heute den Ruhestand ausnützen und nicht dann jammern, wenns nicht mehr geht.
********Herz Frau
36.229 Beiträge
Ich bin noch nicht im Ruhestand, aber derzeit im Langzeitkrankenstand, der darauf hinauslaufen könnte. Mein Mann ist 11 Jahre älter, d.h. seit 6 Jahren in der normalen Altersrente.

Ich stelle fest, dass man für Aufgaben rund um Haus und Hof einfach länger braucht. Wenn er früher an einem freien Tag den Rasen gemäht, ein bißchen Garagenwand gestrichen und noch 2-3 Büsche zurückgeschnitten hat, so sind das heute 3 Tage, an denen er sich etwas davon vornehmen muss.

Bei mir selbst stelle ich das natürlich auch fest, zumal ich dank Wirbelsäulen-OP ohnehin noch ziemlich bewegungseingeschränkt bin.

Früher hat man gelacht über "Rentner haben doch nie Zeit" - heute sage ich: Doch, Rentner haben viel Zeit - aber sie brauchen sie auch. *zwinker*
**C Mann
11.968 Beiträge
Ruhestand, was ist das...?
...ich habe meinen Rentnerausweis bereits seit ca. 10 Jahren. Es ist aber das Einzige, was mich daran erinnert, dass ich eigentlich im Ruhestand sein sollte. Da es mit der geplanten Altersvorsorge nicht so geklappt hat, wie es angedacht war, bin ich darauf angewiesen, meine Rente zusätzlich durch Arbeit aufzustocken.... Eigentlich bin ich sehr froh darüber, denn das hält mich geistig und körperlich fit. Ich habe mir vor 5 Jahren eine neue Karriere aufgebaut und habe viel Spass bei meiner Tätigkeit als "Vice-President-Purchasing Europe" für einen ausländischen Konzern. Die Aufgabe ist anspruchsvoll und fordert mich täglich aufs Neue. Ich fühle mich wohler als mancher ehemalige Schulkamarad oder Bekannter, der zwar eine komfortable Rente bezieht, aber nichts mit sich anzufangen weiss. Ich sehe diese gelegentlich durch die Strassen wandern und warten, bis die Kneipe wieder aufmacht. Das wäre überhaupt nicht mein Leben, genauso wenig wie im Park die Enten zu füttern, oder zu Kaffee und Kuchen den Seniorentreff zu besuchen... Dann doch lieber den Joy unsicher machen und das eine oder andere Date in der Freizeit geniessen... *zwinker*
Ich genieße meinen Ruhestand! Es gibt nichts Besseres, als nicht mehr arbeiten zu müssen.
Man hat Zeit ohne Ende, kann machen was man will. Wunderbar.
Ich habe am Ruhestand nichts auszusetzen. Außer vielleicht, dass man schon ziemlich alt ist, wenn man in den Ruhestand geht.
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die netten Antworten und Tipps...
@*******na57 steht kurz davor und einige User auch.
Deshalb freuen wir uns doch alle auf rege Teilnahme mit Beispielen und Hinweisen.
Eine Allgemeinrezept gibt es nicht.
Katharina, wenn es nicht mehr lange dauert, auf gehts mit Plänen.
Welche (ein paar) hast Du jetzt und dannn?

Ich will nicht versäumen zu ergänzen, dass ich sehr viel Hobbys habe, denen ich jetzt vermehr nachgehe - auch neuerdings dem *joyclub*

@******ool schön das du mit im Boot bist und Angaben machst:
....Loriot ist einer der Besten ....

Wie habe ich das gelöst?
Für mich ist es täglich ein neuer Prozess, in dem ich mich mit mir auseinander setze
• durch Rückzug
• durch *omm*
• durch Meditation
• durch Selbstfürsorge
• durch Akzeptanz
• durch Annahme
• durch Unternehmungen alleine und mit anderen

Das ist sicher eine gute Mischung. Was meinen die anderen?

Frage: Was was genau ist "Selbstfürsorge" wenn du darüber reden (schreiben) magst?
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, freue mich auch über die anderen Beiträge:
z. B. @*****g66

Also einfach Zeit zum geniessen. Wer weiss was dann irgendwann noch kommen mag. Darum lieber heute den Ruhestand ausnützen und nicht dann jammern, wenns nicht mehr geht.

*genau*

Das war auch ein Hauptargument, dass ich früher in den letzten Lebensabschnitt ging.

Mir hat meine Arbeit freude gemacht, aber sie war anstrengend, die letzte Zeit auch manchmal ärgerlich. Deshalb mein Entschluss:

Kein Tag mehr als nötig mit Ärger verplämpern. Jeder Tag geht von den verbleibenden Resttagen bis zum Nirvana flöten....

@********Herz

Gute Besserung, Zuversicht und Freude für die Zukunft sind meine Wünsche an euch...

Richtig ist sicherlich, dass man im Alter langsamer, ruhiger, aber ich finde auch besonnener wird. Geht mir auch so: Was ich heute nicht schaffe, muss ich nicht unbedingt morgen erledigen *liebguck*

@**C
Teilzitat:

Dann doch lieber den Joy unsicher machen und das eine oder andere Date in der Freizeit geniessen... *zwinker*

Das erst mache de facto....

Nebenjob vielleicht *janein*

@*******_DA

Ich genieße meinen Ruhestand! Es gibt nichts Besseres, als nicht mehr arbeiten zu müssen.
Man hat Zeit ohne Ende, kann machen was man will. Wunderbar.
Ich habe am Ruhestand nichts auszusetzen. Außer vielleicht, dass man schon ziemlich alt ist, wenn man in den Ruhestand geht.

Stimme ich zu, aber er existieren Neider...

Von einigen (die sich als Freunde bezeichnet haben) habe ich mich etwas distanziert.

Im Gegenzug treffe ich jetzt mehr Menschen, die ich länger nicht gesehen habe und pflege den einen oder anderen Kontakt mit Freude.

Jetzt freue ich mich auf weitere Erfahrungen und Meinungen...
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Katharina, wenn es nicht mehr lange dauert, auf gehts mit Plänen.
Welche (ein paar) hast Du jetzt und dannn?

Eine Kollegin ist Anfang des Jahres in Ruhestand gegangen und hat sich schon ein Jahr vorher davor gefürchtet. Denn sie hatte außer der Arbeit und ihrem Ehemann kein Leben ... das hat mir gezeigt, dass man sich ruhig langfristig Gedanken machan kann und soll.

Allerdings hatte ich schon immer Hobbies und Interessen außerhalb des Jobs, habe mich in Vereinen engagiert oder anderen Gruppen.... da habe ich viel Auswahl. Allerdings wäre es fatal, wenn dieser Lebensabschnitt genau so stressig wäre, wie der jetzige (jedenfalls im Moment). Ich brauche ja jetzt schon mehr Ruhe und bin nicht mehr so schnell wie früher.

Da ich alleine lebe, muss ich keine Rücksicht auf irgend jemanden anders nehmen, aber ein Netzwerk von Menschen ist in so einer Situation ja wichtiger denn je. Aber dass Beziehungen sich irgendwie neu austarieren müssen, das leuchtet mir ein. Bei meinen Eltern war es so, dass beide schließlich eine gute Balance zwischen eigenen und gemeinsamen Aktivitäten fanden. Wie sie das gemacht haben, kann ich sie leider nicht mehr fragen ... *g*
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Rückmeldung @Katharina57:
Der Ruhestand/die Pension kommt nicht urplötzlich und man hat ja intensives Leben, auch Privatleben bis dorthin.
Ein Partner/eine Partnein/Frau/Lebensgefährte/in/Affäre etc. bricht ja nicht unmittelbar weg beim Eintritt in die Lust- und Launezeit!

Aber, und damit komm ich auf das Komma *autsch*
Punkt: kommt der Petant damit zurecht?

Hobbies, Interessen, Arragements sind enorm wichtig. Nicht nachlassen liebe Betroffene.

Vorbilder Eltern. Mein Vater ging auch schon Ende 50 in den Ruhestand. Er konnte es sich leisten, war aber auch etwas angeschlagen.
Meine Mutter, aus meiner Erinnerung heraus, was begeistert und sie haben fortan das getan, was Nachkriegsmenschen fehlte.

Weitere Beiträge, Anregungen und Meinungen sind ausdrücklich erwünscht!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ganz einfach,
ich mache, was ich will. Als Nachtmensch lege ich Arzttermine so spät wie möglich. Zwischendurch bin ich einige Wochen zuhause, dann wieder unterwegs bei der Freundin oder mit dieser im Urlaub. Ich hielte es für absoluten Blödsinn, die Zeit, die einem noch bleibt, bevor man krank oder gar tot ist, nutzlos verstreichen zu lassen, womöglich als biertrinkender Sesselfurzer oder Couchpotato. Ich habe einen Schlüssel zum besonderen Tun und solange ich den nicht verliere, werde ich manchmal Stein des Anstoßes, manchmal bewundert sein.
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Danke @fesselnd
Die Arztermine lassen wir mal wech!!!

Freundin, Urlaub, Spaß *danke*

Auf dem Sofa liege ich selten, eher nackig auf dem Balkon oder am Badestand...

Sich nicht gehen lassen ist wichtig!
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
klare Regeln für das mit ein ander finden...

mein Mann ging in den " Ruhestand " und ich hatte mit dem schlimmsten gerechnet .

Meine Erwartungen wurden dann aber noch bei weitem übertroffen....

und so ist die
Überschrift entstanden..das hat geholfen weiter zusammen zu bleiben, denn es gab
auf einmal Erwartungshaltungen mir gegenüber, denen ich gar nicht gerecht werden
wollte ..devot hin oder her ..
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich hatte
gerade wieder die Möglichkeit, mit einem 92 jährigen zu sprechen. Der fährt noch immer Auto bis zu seinem Segelboot im Mittelmeer. Der ist sonst noch aktiv, macht seit Jahrzehnten FKK, ....

Man kann einfach nicht die Menschen gleichsetzen. Jede-r ist anders. Für mich war der Ruhestand die Möglichkeit, nicht mehr so sehr an feste Zeiten gebunden zu sein, wochenlang auf Reisen zu gehen, Cocktailbars heimzusuchen, oft ins Theater und oft essen zu gehen, Freude an all dem Unsinn zu haben, den ich treibe, und viel mehr.

Schreckgespenster des Alterns habe ich schon zu viele gesehen, apathische Menschen - nicht nur in Heimen. Auf eine sehr seltsame Weise erlebte ich das im tschechischen Marienbad. Da gibt es vor der Kurhalle viele Bänke um die tanzenden Wasserfontänen herum. Da saßen sie mit versteinerten Gesichtern und die Fontänen tanzten zu Ennio Moricones "Spiel mir das Lied vom Tod".
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Das Alter wird uns alle treffen - Krankheiten kann man nicht immer vermeiden und trotz allem Training und aller gesunden Ernährung ist auch ein bisschen Glück dabei, wenn man lange fit bleibt.

Ich habe das Glück aus einer langlebigen Familie zu stammen - und dennoch. Es kann schnell vorbei sein und deshalb würde ich das, was ich habe und kann, genießen. Mich davor zu fürchten, was sein könnte ... das habe ich vor 10 Jahren gemacht. Heute habe ich das irgendwie überwunden.
Für mich ist es wichtig, dass ich in Bewegung bleibe. Ich bin mit Absicht vom Flachland ins Mittelgebirge gezogen. Ich gehe regelmäßig zu Fuß runter in die Stadt und dann natürlich den steilen Fußweg wieder hoch. Mache ich manchmal zwei mal am Tag.

Als ich damals meinen Sohn vorschickte, das Haus zu besichtigen, das ich kaufen wollte, sagte er, ich müsse bedenken, dass dort das Schlafzimmer und das Bad im ersten Stock wären und ich Treppen laufen müsste. Ich antwortete ihm, dass ich nicht mit gerechnet habe, dass da ein Aufzug drin ist. Er meinte dann, ich würde ja auch älter werden ...
Ist mir egal, meine Mutter ist 93 und kommt noch Treppen hoch.

Ich mache mir keine Gedanken, was vielleicht in 10 oder 20 Jahren ist. Das werde ich schon merken.
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Teilzitat:
@*******mlos:

Meine Erwartungen wurden dann aber noch bei weitem übertroffen....

und so ist die
Überschrift entstanden..das hat geholfen weiter zusammen zu bleiben, denn es gab
auf einmal Erwartungshaltungen mir gegenüber, denen ich gar nicht gerecht werden
wollte ..devot hin oder her ..

Magst Du das etwas näher erklären?

Schönen Abend
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
@fesselnd:
Ich hatte
gerade wieder die Möglichkeit, mit einem 92 jährigen zu sprechen. Der fährt noch immer Auto bis zu seinem Segelboot im Mittelmeer. Der ist sonst noch aktiv, macht seit Jahrzehnten FKK, ....

Ich verstehe, das du das so erklärst.

Wie sieht es bei Dir aus?
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Solche Aussage bewirken Bewunderung:
Heute habe ich das irgendwie überwunden.

Vielleicht magst du es kurz für die Beobachter des Threads beschreiben, wie Du das übewunden hast?
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Solche Aussage bewirken Bewunderung:
Heute habe ich das irgendwie überwunden.

@*******na57 :

Vielleicht magst du es kurz für die Beobachter des Threads beschreiben, wie Du das übewunden hast?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Segelboot habe ich nicht,
aber ich mache FKK-Urlaub in einer der Wohnungen des 92 jährigen, dann noch eine Woche Weinurlaub in der Pfalz und ansonsten habe ich wunderbare Freundinnen zwischen 25 und 50.
*******i123 Mann
3.213 Beiträge
Themenersteller 
Absolut wichtig:
Für mich ist es wichtig, dass ich in Bewegung bleibe. Ich bin mit Absicht vom Flachland ins Mittelgebirge gezogen. Ich gehe regelmäßig zu Fuß runter in die Stadt und dann natürlich den steilen Fußweg wieder hoch. Mache ich manchmal zwei mal am Tag.

Körperliche und geistige Beweglichkeit beibehalten - aktivieren....

Habt schöne Osterfeiertage mit viel Bewegung und was dazu gehört...
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