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wie viel trinkt ihr so männer?

*********he022 Frau
24 Beiträge
Themenersteller 
wie viel trinkt ihr so männer?
hallo liebe männer!
das klingt komisch, aber wieviel alkohol trinkt ihr denn so in der woche?
mein freund trinkt regelmäßig bier und am liebsten mindestens eins am tag..so kommts mir zumindest vor...
ich finde das nicht normal...vor allem sollte man auch wirklich gucken, wenn man trinkt dann das auto stehen zu lassen....
mir geht die ewige rumdiskutiererei auf die nerven...
man geht z.b. zu freunden und IMMER wenn wir da sind is quasi ein bier pflicht....und wenn ich sage, hör mal schatz, du bist grad ziemlich erkältet, alkohol schwächt das immunsystem werd ich als oberzicke blöd von der seite angeguckt, von den freunden vor allem dann auch noch...wieso muss bier immer sein? ich finde es nicht normal bier so zu trinken wie cola...
für mich ist alkohol was besonderes und für ab und an da..ich trinke gern mal n wein zum tv gucken, zum essen oder was weiß ich....
man trinkt natürlich auch mal mehr, auch kein problem, aber wo ist da die grenze?
trinken männer im handwerk z.b. mehr, wie z.b. auf dem bau oder keine ahnung...ist da bier an der tagesordnung?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Cola ist bei genauer Betrachtung wesentlich schädlicher als Bier - und schwächt das Immunsystem weit mehr als hin und wieder ein Glas Bier oder Wein!

Und im Durchschnitt ein Bier pro Tag ist wirklich harmlos und kein Anlass zur Sorge. Und leider ist im Handwerk das Trinken von Bier fast schon Pflicht ...

Trotzdem finde ich Deine vorsichtige Haltung zu Alkohol gut und richtig, nur ist es wie bei allem: Weder das Konsumieren von Alkohol sollte man übertreiben noch das Vermeiden davon ... Maßvoller Genuss ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Saufgelage dagegen nicht!

(Der Antaghar)
Ein Glas Wein am Tag ist sogar gesund *g*

Ich für meinen Teil trinke auch gern mal ein schönes kaltes Bier mit Kollegen auf der Arbeit, oder nach einem harten Arbeitstag zu hause auf dem Sofa.

Auch wenn es sicherlich nicht jeden Tag ein Bier sein muss, sehe ich aber kein wirkliches Problem darin, wenn Jemand halt jeden Tag eins trinkt.

Und wie mein Vorposter schon gesagt hat, ist ne Flasche Cola pro Tag schädlicher für den Körper als ne Flasche Bier.
***an Frau
11.000 Beiträge
Ob Cola oder Bier ist wie die Wahl zwischen Pest oder Cholera.

Ein Liter Cola beinhaltet 13 Stück Würfelzucker, man wird also regelrecht gemästet damit und hat am Ende einen Diabetes.

3 Flaschen Bier täglich genossen führen nach ca. 10 Jahren unweigerlich zum Alkoholismus und schädigen die Leber.

Bei Wein ist es zumindest erwiesen, auf Rotweil bezogen, dass er viele gute Eigenschaften für die Gesundheit hat, aber auch das führt bei täglichem Gebrauch zum Alkoholismus.
Wie viel??
Ich trinke nicht jede Woche Alk. wenn Alk dann nur in kleinen Mengen.
Hallo,

ich trinke pro Tag ein bis zwei Bier, gelegentlich alternativ einen Sundowner zum Feierabend, z.B. Wodka O, Wodka Bitterlemon.

Jeweils immer nach Feierabend.

Am Wochenende darf es - je nachdem wo man unterwegs ist -, auch gelegentlich mal mehr sein.

"ich finde das nicht normal...vor allem sollte man auch wirklich gucken, wenn man trinkt dann das auto stehen zu lassen...."


Ich finde das schon normal. Und nach einem Bier (0,5 Liter) braucht ein kräftiger Mann (außerhalb der Probezeit) auch kein Auto stehen zu lassen. Alles was darüber geht, muss natürlich nicht diskutiert werden, dass man dann nicht Auto fährt.

Ich finde, dass Du das alles ein wenig dramatisierst. Uns Männern schmeckt eben Bier. Wo ist das Problem?

Solange Dein Freund keine Verhaltensweisen entwickelt, die in Richtung Alkoholmissbrauch oder gar Abhängigkeit gehen, ist doch alles bestens.

Ganz ehrlich: Auf eine Frau, die wegen einem oder auch zwei Bieren mit mir "große Diskussionen" anfängt oder mir Sprüche a la "Immunsystem wird geschwächt" drückt, hätte ich keine Lust.

Sowas offensichtlich "Oberlehrerhaftes" und de facto Unnötiges muss doch wirklich nicht sein.

Liebe Grüße
***an Frau
11.000 Beiträge
@vroniundstefan
Ich behaupte nicht, dass du ein Alkoholproblem hast, steht mir auch gar nicht zu, aber deine Argumentation entspricht genau dem, womit Alkoholiker ihren Alkoholmissbrauch abtun.

Der Weg aus dem Alkoholismus geht nur über die Erkenntnis, dass da ein Problem mit Alkhol ist. Dafür muss der- oder diejenige aber ganz unten angekommen sein.
Wie gesagt, sehe an einem Bierchen pro Tag, und am Wochenende auch gern mal mehr, keine Verbindung zu Alkoholismus.

Der fängt für mich an, wenn man keinen Tag mehr ohne kann, weil einem dann was fehlt.

Und da ich kein Problem damit habe, wenn ich mal 3 Wochen keinen Schluck trinke, sehe ich mich da absolut nicht als gefährdet.
**********ern23 Paar
517 Beiträge
als schreiner und am bau arbeitender mann kann ich dir nur sagen das es solche und solche gibt.es gibt welche die kann man erst ab 9.00 uhr brauchen wenn sie die 4 halbe bier haben dafür sind sie ab 15.00 auch nimmer zu gebrauchen.wie das die frauen aushalten weis ich nicht.
für mich und meine kolegen ist alkohol absolut tabu am arbeitsplatz.
am abend so 1-2 mal wenn mir der sinn danach steht mag ich ein weißbier aber das hält sich so in grenzen das 1 Kasten 2 Monate reicht.das grundnahrungsmittel sollte nach wie vor reines wasser sein.
Je mehr du ...
... herumzickst, desto weniger wird sich was ändern. Und seien wir doch mal ehrlich, wozu sollte sich denn was ändern? Ich habe nirgendwo ein Problem entdecken können.

In Bayern würdest du solcher Aussagen des Landes verwiesen, zu Recht. Wir reden immer noch von Bier, nicht von Alkohol. Nach deinem Maßstab sind zwei Drittel aller Männer induLa Alkoholiker. Klar ist es gut, jemandem behilflich zu sein, kein Alkoholiker zu werden, nur mit diesen Sprüchen wird das nichts. Wenn jemand so was zu mir sagt, mache ich mir gleich noch eine Flasche auf, sonnenklar und noch eine und fahre dann alleine nach Hause.

Natürlich bin ich ignorant, aber ich bin doch nicht zu Hause ausgezogen, um mich gleich wieder von der nächsten Mutti vollnölen zu lassen.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ paarausbayern
das grundnahrungsmittel sollte nach wie vor reines wasser sein.

Was für ein wichtiger Satz! Danke!
(Ich meine das völlig ernst, denn Ihr habt sowas von recht! Aber man traut sich ja kaum noch, das zu sagen oder zu schreiben ...)

Der Antaghar
***an Frau
11.000 Beiträge
Dem Alkohol ist es völlig egal um welche Uhrzeit er genossen wird, es geht um das tägliche Quantum über Jahre hinaus genossen welches zum Alkoholismus führt.

Alle Argumente für den täglichen Alkholgebrauch führt letztendlich in die Sucht.

Alkoholismus ist eine Krankheit und verändert nicht nur die Persönlichkeit sondern führt auch zu einer Veränderung im Gehirn, was dann die Alkoholkrankheit auslöst.

Ich vereinfache das mal hier, ich glaube, dass wissenschaftliche Untersuchungen, hier aufgeschrieben, eh keinen erreichen der seinen Alkoholgenuss negiert.
davon ausgehend, das der mann erwachsen ist, finde ich es auch daneben, zu sagen, das das ja nun das immunsystem schwächt usw.....
was spricht dagegen, in geselliger runde ein oder zwei bierchen zu schlabbern?
mitunter wurmt es mich ja schon fast, das mein mann so ungern was trinkt, denn wenn ich dann mal den vogel kriege und abends auf dem sofa gemütlich eins trinken würde, lass ich es dann doch, weil ich es allein trinken müsste*lol*

und das handwerker mehr trinken als andere berufsgruppen halte ich für ein klischeeeeeeeeee.
ich glaube, dass wissenschaftliche Untersuchungen, eh keinen erreichen der seinen Alkoholgenuss negiert.
Richtig, entweder hat man es im Griff oder nicht, aber ich glaube auch nicht, dass auch nur EINE keifende Frau ihren Mann vom Alkohol wegbringt.
und mit keifen schon dreimal nicht:)
Für viele ist es normal
Also ich arbeite direkt an der Quelle.
Ich verkaufe Bier *g*

Und ganz ehrlich, ohne irgendjemandem irgenwas zu unterstellen,
gut 50 % meiner männlichen Kunden kaufen im Schnitt eine Kiste Bier in der Woche. Teilweise sinds auch zwei Kisten.
Ich mach den Job jetzt 10 Jahre und das war schon immer so gewesen. Man möchte den Menschen ja nichts unterstellen, ist ja auch meine Kundeschaft, also mein Gehalt, aber es gibt einem schon zu denken.
Bei 20 Flaschen in der Kiste und 7 Tage hat bekanntlich die Woche.
Und Besuch hat man ja auch nicht immer.

Dazu muss ich sagen, ich arbeite nicht in irgendeiner Schmuddelgegend. Im Gegenteil.

Es ist in Deutschland mittlerweile "normal" das Männer abends ein, zwei oder auch mal drei Bier trinken.

Mein Vater zb. ist trockener Alkoholiker und es fing bei ihm an mit dem Bierchen nach Feierabend. Dann waren`s zwei. Bis es nach Jahren auch mal 7 oder 8 Kannen waren. Ich kannte es als Kind nicht anders, als das Papa eine Flasche Bier neben dem Sessel stehen hatte.
Ich will niemandem etwas unterstellen oder sonstiges. Nicht jeder der Abends ein Bier trinkt ist zwangsläufig abhängig. Aber wer das Bier abends "braucht", sollte vielleicht mal drüber nachdenken. *g*

Grüßle
Cloe *wink*
Also ich arbeite direkt an der Quelle.
Ich verkaufe Bier *g*
In diesem Licht betrachtet, wirkt dein Profil gleich viel einladender *mrgreen*
***an Frau
11.000 Beiträge
@DuaneHanson
Ohne deine "charmanten" Attribute, in diesem Fall "keifende", wäre jeder Thread nicht Wert gelesen zu werden.

Auch eine Art von Beständigkeit, wie täglicher Alkoholgenuss, *fiesgrins* , nur dass der nicht besoffen macht, aber irgendwie süchtig.
Kanns nur nochmal sagen:

Solange man nicht Abends auf dem Sofa sitzt, die Schweißperlen über die Stirn laufen und man das Zittern kriegt, weil man jetzt unbedingt nen Bier trinken will, sehe ich da keinen Zusammenhang mit einer Sucht.

Und da ich auch ganz freiwillig gern mal ein oder zwei Wochen ganz auf Alkohol verzichte, weil ich einfach keinen Durst drauf habe, gönne ich mir weiterhin gerne mal mein Feierabend-Bier *prost*
***an Frau
11.000 Beiträge
@Vox82
Ich würde ja gerne sagen, wir sprechen uns in zwanzig Jahren wieder, aber ich vermute mal, dass mich diese Plattform hier dann nicht mehr interessiert.

Aber ich bin sicher, dass sich dein Leben dann gravierend verändert hat.

Es wird wahrscheinlich auch nicht viel nutzen dir zu raten mal ein wenig zu googeln über Alkohol, es erreicht dich ja doch nicht.

Du hast deine Zukunftsperspektive schon gut erkannt. *lol*

Solange man nicht Abends auf dem Sofa sitzt, die Schweißperlen über die Stirn laufen und man das Zittern kriegt, weil man jetzt unbedingt nen Bier trinken will, sehe ich da keinen Zusammenhang mit einer Sucht.

Ich geb dir gern meine Nummer und schenke dir noch nen Kalender von 2029 dazu mit einer Erinnerung mich am 17.02.2029 anzurufen *aetsch*
*******lfe Paar
212 Beiträge
wie wahr :-)
Bayern würdest du solcher Aussagen des Landes verwiesen

ist wohl meiner Frau passiert *g* die ist aus Bayern und trinkt keinen Tropfen Bier *g* oder sonstigen Alkohol.

Ich trinke hin und wieder eben auch gerne ein Bierchen, manchmal auch eins mehr, wenn gefeiert wird, in der Regel jedoch Milch und Mineralwasser (dieses Zeug Literweise am Tag), zuweilen auch mal einen Rotwein.

So wie DuaneHanson sehe ich das auch, derart bevormunden lassen würde ich mich auch nicht.

Winterelfe ER
***an Frau
11.000 Beiträge
Schreib dir das hier ab und vergleiche es dann am entsprechenden Datum, das würde für dich reichen zur Erkenntnis.
Mein Grundnahrungsmittel ist seit Jahren eh der gute Zitronen-Eistee von Natreen *lol*
********nner Mann
4.901 Beiträge
Immer wieder wunderbar,
wenn mit den Leuten der Oberlehrer durchgeht und es aus lauter Frustration, dass niemand zuhören mag, zu persönlichen Angriffen kommt - da zeigt sich wahre menschliche Größe...

Ich habe zwei Probleme:
Erstens habe ich bis heute noch kein Bier gefunden, das ohne erhebliche Geschmackseinbußen auf Alkoholgehalt verzichten kann. Ich mag zwar ab und an ein Weizen ohne Alk, aber das ist eben ein recht leckres Getränk sui generis, man darf dann einfach kein Bier erwarten.
Ich liebe es einfach, ein Bier zu genießen - wenn im Sommer die Sonne vom Himmel lacht, könnte ich schon am Vormittag unter einem Baum eins zischen... mache ich auch manchmal, wenn ich das Bruderherz in München besuche. Es ist einfach ein Genuss, für den ich leider noch keine "Ersatzdroge" gefunden habe.
Gleiches gilt für Wein. Wenn ich Leute sehe, die sich zum Pesto oder zum Ziegenkäse eine Limo oder ne Cola reintun, hebt es bei mir - wenn auch nicht gerade die Stimmung. Manches Essen wird erst mit dem passenden Wein richtig rund. Essen und Trinken gehören mit Liebe und Sex zu den Grundbedürfnissen und sollten dementsprechend gepflegt genossen werden. Dazu gehört nun mal auch Wein, der ganze Kulturen geprägt hat.
Zweitens werde ich mit einem leichten Schwips richtig angenehm im Umgang (Reinhard Mey hat dazu mal ein Lied gemacht: "wenn ich betrunken bin", passt genau!) und daher hat mein gesamtes Umfeld gar nichts dagegen, wenn ich mir ein Bierchen aufmache. Wenn ich kurz vor der Explosion stehe, weil wieder irgendwas beim Heimwerken ums Verrecken nicht klappen will, kommt es sogar vor, dass meine Liebste meint, ob ich mich nicht mal ausruhen und ein Bier trinken mag.
Ich werde also im Alkoholkonsum durch das Umfeld keineswegs eingeschränkt und muss mich immer selbst beschränken.
Das gelingt mir nicht immer, muss ich gestehen. Auch wenn ich fast immer Maß halte und ab und an auch gar keinen Alkohol konsumiere, trinke ich doch ziemlich regelmäßig zumindest ein Bierchen. Es gibt auch durchaus Phasen, wo ich mich dabei erwische, fast täglich praktisch eine ganze Flasche Wein zu genießen, weil meine Frau immer nur ein Glas trinkt und die Flasche am Ende des Abends dennoch leer ist... dann ziehe ich natürlich auch immer wieder die Bremse.

Und trotz der Tatsache, dass ich jetzt schon seit etwa 20 Jahren so lebe und als Schüler/Lehrling/Stundent immer wieder auch richtige Saufgelage eingestreut habe, auch heute noch ganz gern beim passenden Anlass "einen ballere", lebe ich immer noch ganz gut.
Meine Werte sind in Ordnung, ich habe morgens kein Händezittern und muss nicht tagsüber aus dem Büroschrank tanken. Ich kann ziemlich klar denken, einer geregelten Arbeit nachgehen, anspruchsvolle Freizeitbeschäftigungen pflegen etc.
Das schaffen nicht mal alle, die weniger Bier und mehr Cola als ich trinken.

Also: Alles kein Grund zur Aufregung! Klar hat jeder Alki irgendwann zu Beginn seines Absturzes mit einem Bier angefangen. Der hat aber genauso sicher in früher Jugend auch Muttermilch zu sich genommen... garantiert!
Diese Rückschlüsse von regelmäßigem Alkoholkonsum auf ein Ende im Suff sind genauso sinnvoll wie das Märchen von der Einstiegsdroge Marihuana. Klar hat fast jeder Junkie irgendwann gekifft. Aber davor hat er auch Tabak geraucht und davor hat er irgendwann mit Kaffee angefangen. Das sind zum Teil Ammenmärchen, die da gebastelt werden. Wenn jeder, der gern mal einen aufgelegt hat, am Ende an der Nadel hinge, müssten ich und mein gesamtes Umfeld aus der Schulzeit mittlerweile mit Prostitution und Diebstählen unseren Bedarf decken...

Es hängt wohl vor allem mit genetischen Faktoren und mit der Selbstkontrolle zusammen, ob man ein erhöhtes Risiko hat, abzustürzen. Ein Bier am Abend ist aber garantiert kein Grund dafür, die Fassung zu verlieren.

*prost*
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