Kochst du mal Kaffee, oder kannst du das auch nicht?

schmunzel* chrunchy richtige Qualität ist in Quantität und Flexibilität nie ausschöpfbar !

Krise , was ist das für ein Wort, dieses gibt es nicht in meinem Vokabular ,
wenn es ein Problem gibt , klärt man das , wenn man Kaffee trinken will macht man einen,und wenn man nicht weiter weiß redet man miteinander , Krisen sind nur Erfindungen von Menschen die zu Faul sind was dafür zu tun, damit es besser wird!

Insgesamt erscheint mir neuerlich deine Konzentration auf die unwissentliche Krise riskant.!*zwincker*

Für viele Außenstehende ist es vielleicht ein notwendiges Manöver...... liegt offensichtlich auch an der Situation des Angebotes selbst oder ?
Die Gruppe der eingeschworenen und ideologisierten Lifestyle- people, die sich ganz normalen Trends vom abgeschotteten Markt bedienen kommen jetzt in eine gefährliche Lage...

du schriebst ..."JAHRELANGES SUCHEN" also doch Quantität

Im OP geht es es aber um's Detail und auf den habe ich ursprünglich geantwortet.

..is OKAY

Nein, hast Du nicht. Aber es gibt nunmal Menschen, die so denken, und es ist unmöglich, die "drei Monate zappeln" zu lassen. Das ist etwa so, als wolltest Du einen Hardcore-Veganer sanktionieren, indem Du ihm die T-Bone-Steaks vorenthältst...

Ich denke schon, dass es sexuelle Inkompatibilitäten gibt und dass diese über den Bestand einer Beziehung entschieden können. Oder die oft dazu führen, dass fremd gegangen wird.

• Die Stärke des Triebes
Hier gibt es durchaus große Unterschiede, ob diese physisch oder psychisch bedingt sind, darüber streiten sich die Gelehrten. Angeblich sollen israelische Wissenschaftler ein Gen entdeckt haben, dass für einen besonders ausgeprägten Sexualtrieb verantwortlich und nur bei ca. einem Drittel der Bevölkerung vorhanden ist. Tatsache ist, wenn bei einem Partner ein starker Sexualtrieb vorhanden ist und beim anderen nicht, dann knallt es früher oder später - eine(r) von beiden muss sich immer verbiegen - oder er/sie geht fremd.

Übrigens: Meine Ex-Frau hätte ich sechs Monate "zappeln" lassen können, das hätte sie nicht im geringsten gestört - bei ihr war das Gen eindeutig nicht in der DNA vertreten...

• Die "Werkzeuge"
Ein langer Schwanz und eine kurz gebaute Frau passen nicht so gut zusammen. Wenn er ständig aufpassen muss nicht bei ihr anzustoßen oder sie häufig Schmerzen hat, weil er es doch tut, dann beschneidet das den Raum für einen leidenschaftlichen Beischlaf erheblich.

• Vollkommen unterschiedliche moralische Vorstellungen
Wenn die Moralvorstellungen zu unterschiedlich sind und beide diese nicht ändern wollen oder können, dann führt das unweigerlich zu Konflikten. Wenn der eine Sex partout als etwas ansieht, dass am besten wortlos im Dunkeln stattfindet und es für den anderen die schönste Sache der Welt ist, die gerne auch "öffentlich" stattfinden kann, dann kracht es.

Und hier komme ich wieder zum Ursprungsthema:
Wenn Menschen aufgrund von Verklemmtheit oder Ängsten ihrem Partner nicht mitteilen können, was sie genau wollen und was nicht, wie sie es gerne haben und welche Wünsche sie haben, dann wird da nur selten ein für beide befriedigender Sex draus.

Bei uns gab es am Anfang auch ein paar Techniken, die ihr oder mir nicht so gut gefallen haben - wir haben uns gesagt oder gezeigt, wie wir es schöner finden. Geht wunderbar wenn man auf der gleichen Welle ist...

Viele Grüße,
Uwe

Selbstverständlich ist es das.

desto weniger kann ich verstehen, wie ein Mensch dazu kommt, ein ganz spezielles Programm von allen Sexpartnern zu erwarten. Das ist etwas, was ich selbst bei mir nicht leisten kann, da mein Körper jeden Tag ein wenig anders empfindet und dementsprechend selbst das, was ich tue, um mich selbst zu befriedigen, immer wieder neu variiert und an die aktuelle Verfassung meines Körpers angepasst werden muss. Natürlich gibt es gewisse Techniken, die mit höherer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führen als andere, trotzdem entsteht doch eine gewisse Variabilitätstoleranz, weil die Berührung mithilfe des körperlichen Feedbacks variiert werden muss. Und das ist gut so, wir sind doch keine Maschinen, wo jeder Knopfdruck immer zum exakt gleichen Ergebnis führt.

Auf manches muss man sich ja auch erst einmal einlassen, um erspüren zu können, was dies mit dem eigenen Körper macht oder um zu wissen, wie Berührungen evtl. verändert werden müssen, um (noch) angenehmer zu wirken. Insofern lasse ich erst einmal gerne einiges auf mich zukommen, bevor ich es abblocke. Andererseits hat das evtl. auch mit der eigenen Persönlichkeit zu tun, d.h. wie gut man generell etwas loslassen oder einfach laufen lassen kann, oder damit, wie leicht man einen Orgasmus bekommt. Wenn die Möglichkeiten, einen Orgasmus bekommen zu können, relativ stark eingeschränkt sind, ist es wahrscheinlich schwierig, sich auf Nichtbewährtes einzulassen.

Pussy

der ich vollkommen zustimmen kann

gut, dass wir drüber gesprochen haben!

Oder doch nicht?

Im Gespräch mit einer Freundin wurde mir auch gesagt:" es liegt an dir, du mußt dem Partner sagen was du willst sonst macht er es nicht, du stehst nicht zu deinem Körper, zu deinen Empfindungen, die "harte Nummer" bringt dir gar nix solange du nicht mit "Blümchensex" zum Erfolg kommst."

Erfolg ist nicht mit Leistungsdruck gleichzusetzen, es ist damit lediglich der Orgasmus gemeint.
Ich stehe zu meinen 109kg, zeige diese auch auf dieversen Websites..

Nun ja habe schon ein paar (13) Partner verschlissen,
Bei einiegen gefielen mir Auszüge derer Sexpraktik.
Aber der ultimative Mann war noch nicht dabei- da frage
ich mich auch bin ich Schuld?
Gut ich wünsche mir ein wenig mehr
als Rein-Raus.... aber ist das nicht normal? Das Sex eine besondere Stimmung aufbringen sollte? In der das Denken aufhört und man Iintuitiv auf das Empfangene agiert und reagiert?

=> Ich fordere hierbei KEINE außergewöhnlichen Sache wie Fessel, dominanz oder ähnliches- nur "normale" Praktiken...

Bitte korrigiert mich fals ich da falsch liege!

JA ICH bin schuld! es liegt immer an dem Empfangenden
wenns nicht gefällt.

Bewiesen ist natürlich nichts es ist nur eine Studie mit relativ wenig Probanden gewesen, aber interessant ist der Ansatz schon:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,418714,00.html

Tatsache ist, dass bei Menschen die Libido unterschiedlich stark ausgebildet und der Stellenwert der Sexualität unterschiedlich hoch ist. Solch eine Inkompatibilität (woher die jetzt auch immer kommen mag) halte ich für einen echten Beziehungskiller...

Viele Grüße,
Uwe

also da hätten sie es sich aber einfacher machen können..

und evtl. die Frauen fragen..!??

Nein, Du verlangst nicht zu viel...

Das Mitteilen der Wünsche und Vorstellungen alleine bringt rein gar nichts, wenn der Andere gar nicht entsprechend zuhört und nur auf sich selber fixiert ist.

Meine Partnerin meint, ich hätte ein großes Einfühlungsvermögen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit - ich empfinde eine unwahrscheinliche Lust an ihrer Lust und so gehe ich natürlich sehr intensiv auf sie ein. Also fast schon wieder egoistisch . Das Gute ist, dass sie genau so empfindet.

Wenn die Bereitschaft sich zu 100% auf den Partner einzulassen und der Wunsch nach einer maximalen Lust des Partners vorhanden ist, dann kommt die entsprechende Technik (die sowieso von Tag zu Tag je nach Stimmung variiert) von ganz alleine.

Es gibt Tage, da steht nur ihre Lust im Vordergrund und ich genieße das und es gibt Tage, da will sie nur meine Lust genießen und ihr eigener Orgasmus ist ihr nicht so wichtig. Meistens ist es jedoch so, dass das Genießen der Lust des Anderen dazu führt, dass man selber so erregt wird, dass man dann auch zum Höhepunkt kommen will. Aber das ergibt sich dann, es ist nicht die ursprüngliche Intuition gewesen - den anderen nur zu befriedigen, damit man selber drankommt ist nicht besonders leidenschaftlich und führt dann zu den hier bemängelten, unsensiblen Praktiken.

Viele Grüße,
Uwe

ich denke beim sex gibt es keine fehler, erlaubt ist was gefällt... den fehler macht dann erst der part der grob kritisiert, es sollte eigentlich schon ein wenig toleranz und verständnis im bett herrschen. ganz besonders wenn man vielleicht zum erstem mal mit dem partner sex hat.