.
Eine klinische Depression kann kein Laie diagnostizieren, das gehört in fachkundige Hände.
Ein Hausarzt kann meist schon ausreichend feststellen ob es sich nur um Phasen handelt oder richtige (leichte, mittelschwere) Depressionen und dementsprechend eben handeln oder zum Facharzt überweisen. Allerdings muss man da offen sprechen was einen plagt und welche Gedanken man hat, verstecken verfälscht nur mögliche Symptome.
Also bei meiner ehemaligen Pille steht in der Packungsbeilage das es zu Depressionen führen kann (Femranette Al), aber das ist nicht nur bei der Pille der Fall, sondern auch bei der 3 Monatsspritze.
Meine Erfahrung bezieht sich nur auf dei 3Monatsspritze:
Ich hab seit dem ich die 3 Monatsspritze bekomme leider die Erfahrung machen müssen das ich häufiger "Depri" bin. Äußert sich meist schon dadurch das ich den Tag dann möglichst schnell um haben möchte, schwer erheiterbar bin und mich an gar nichts mehr erfreu und zudem häufig negative Gedanken und Hoffnungslosigkeit hab. Allerdings auch nicht durchgehend sondern Phasenweise. Die auch grade in Verbindung mit der (unregelmäßigen) Periode (3MS eben) auftreten wie Sina schon sagte.
Bei der Pille hatte ich sows gar nicht.
Liebe Grüße