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Boah, ist das eklig!

****bmw Mann
548 Beiträge
Lilly Marlene
Rizinusöl ist noch widerlicher, als Glaubersalz.
Und wenn Du zum Abführen etwas brauchst, dann laß Dir doch von Deinem Schatz liebevoll einen Einlauf machen. Das kann ganz nett, einfühlsam wirken und man kann dabei auch kurze Zeit kuscheln.
**********ne_nw Frau
124 Beiträge
Hasebmw
Danke für Deinen Tipp...

...aber ich habe Glaubersalz vor Jahren mal wegen was anderem genommen....und mir ist einfach dieser Geschmack hängen geblieben....Da kommt es mir schon beim Wort "hoch"....

Viele Grüße

LillyMarlene
Als Baby bin ich mal mit erhöhtem Tempo auf unsere Katzentoilette zu gekrabbelt. Darin saß gerade unser damaliger Kater Caruso, welcher mit großen Schrecken bemerkte, dass ich ihm beim kacken unbedingt Gesellschaft leisten wollte. Er eilte nun sehr, doch schaffte es nicht sein Geschäft vor meiner Ankunft zu erledigen. Folglich setzte ich mit den Händen auf der Kante seiner Toilette auf um zu ihm herein zu steigen. Naja... den Rest könnt ihr euch denken... Der Kater samt Inhalt seines Klos, wurden auf mich rauf katapultiert. Ich soll die Scheisskrümel in Mund, Nase, Ohren gehabt haben. Kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, aber wenn ich bedenke wie so eine Toilette riecht...
abkotz

Ansonsten finde ich Gyros oder auch Döner wirklich eklig...

Liebste Grüße !
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Warks.... nette Geschichte... es ist immer wieder schön zu hören oder zu lesen (oder zu erleben!!!) was sich alles so in den Mund eines Krabbelkindes verirren kann.

Da kann man ja direkt FROH sein wenn es nur eine tote Fliege oder ein Katzenhaufen ist und keine Flasche Domestos... *roll*
Ja, kleine Kinder sind schon echt lustig und stets unterhaltsam.
Ich hätte von der Szene auch echt gern ein Video gesehen, aber damals gehörte so eine Kamera ja leider noch nicht so zum Inventar.
Nicht auszudenken was man sich für Vorwürfe machen würde, wenn das Kleine wirklich mit Chemikalien in Kontakt und dadurch zu Schaden käme. Das Schlimme ist ja, sowas passiert regelmäßig, weil die Gören aber auch wirklich überall hin und ran und alles ausprobieren müssen...
Ach, aber was erzähl ich dir das... weißt du wohl eh besser als ich... *mrgreen*
**********rmint Frau
40 Beiträge
Depositionstrunk
Das absolut ekelerregenste was jemals in meinen Körper gelangte war ein kleiner Drink zu meiner Deposition.
Das war ein Gemisch aus Wasser, Fisch, Knoblauch, Chili. Der Fisch war natürlich nicht ganz frisch und der Knoblauch auch nicht in dezenten Mengen.
Danach hätte ich fast erbrochen. Und stank die nächsten Tage enorm.

Super.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Was ist denn ein Depositionstrunk???
Die Deposition (von lat. depositio cornuum, deutsch: „Ablegen der Hörner“) war ein europaweit übliches, traditionelles, eher halboffizielles Initiationsritual für Studenten vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, das der Immatrikulation an einer Universität vorauszugehen hatte. Der Brauch wurde in Deutschland im späten 15. Jahrhundert eingeführt und kam vermutlich aus der einflussreichen Universität Paris. Als Vorbilder werden die Freisprechungsriten der Handwerkszünfte vermutet.
Der Deposition lag die Vorstellung zugrunde, dass der angehende Student vor der Immatrikulation noch roh und ungeschlacht war - wie ein Tier - und erst von den Zeichen seiner Unzivilisiertheit befreit werden musste, bevor er an der Universität aufgenommen werden konnte. Der Deposition musste sich der Student nur einmal im Leben aussetzen. Danach wurde eine Bescheinigung ("Depositionsschein") ausgestellt, die ihm beim Universitätswechsel den Vorgang an der neuen Universität ersparte.

Der Vorgang bestand im Prinzip aus Schimpfreden, die dem Studenten seine eigene Unwürdigkeit deutlich machen sollten, aus dem rituellen Entfernen tierischer Körpermerkmale mit Hilfe von überdimensionierten Werkzeugen sowie Schlägen und weiteren Misshandlungen, die die Funktion von Reinigungsritualen hatten.
In den Reden zur Deposition wurden antike Vorbilder für den Vorgang der Deposition angeführt. Es wurde dabei Bezug genommen auf die Prüfungen der spartanischen Jugend, auf Sitten und Gebräuche an der Akademie Platons bis hin zu der Wasserweihe in den athenischen Sophistenschulen der Spätantike.
Inhaltsverzeichnis

Der angehende Student wurde im Mittelalter mit dem lateinischen Wort beanus bezeichnet, das von dem französischen bec jaune, „Gelbschnabel“, abgeleitet ist (vergleiche engl. greenhorn, "Grünhorn"). Der Bean wurde von seinen neuen Kommilitonen wie ein pecus campi („Feldtier“) behandelt und entsprechend ausstaffiert. Er musste eine Kappe mit Hörnern aufsetzen und bekam Eberzähne in den Mund gesteckt. Dazu bekam er einen Vortrag über seine eigene Unwürdigkeit zu hören. Die tierischen Merkmale wurde ihm dann mit überdimensionierten Werkzeugen abgeschlagen oder abgezwickt. Dann wurde der Körper mit weiteren Werkzeugen malträtiert, was eine Reinigung und Verschönerung symbolisieren sollte. Dazu kamen Werkzeuge aus der Holzbearbeitung zum Einsatz, denn der angehende Student war ja noch ein „ungehobelter Kerl“.


Ab 1682 wurden den Studenten in Jena bei der Immatrikulation die Depositionsinstrumente nur noch gezeigt (Stammbuchblatt Jena 1740).
Die an den Universitäten eingesetzten Werkzeuge sind heute nur noch an der Universität Leipzig erhalten und werden dort in der Kunstsammlung verwahrt. Zu den Werkzeugen gehören im Prinzip Geräte zum Abschlagen und Abschleifen der tierischen Körpermerkmale (Axt, Zange, Schleifstein), Geräte zur Holzbearbeitung (Hobel) sowie zur Körperpflege (Rasierpinsel, Seifentiegel, Rasiermesser, Ohrenlöffel). Bei der Anwendung dieser Gerätschaften kamen nicht selten sogar Verletzungen vor.
Dabei wurden Prüfungen durchgeführt und weitere Ermahnungsreden gehalten. Schließlich gab der Leitende dem Bean Salz in den Mund (sal sapientiae, „Salz der Weisheit“), goss ihm Wein über den Kopf (vinum laetitiae, „Wein der Freude“) und sprach ihn vom Beanismus frei.
Nach dem Kassieren der entsprechenden Gebühr erfolgte dann meist eine Eingangsprüfung durch einen Professor und die Immatrikulation durch den Rektor.
Allgemein war es üblich, dass nach der Prozedur noch ein Schmaus auf Kosten des oder der Neuimmatrikulierten abgehalten wurde, was offensichtlich eine große Belastung der Betroffenen darstellte. Dieser Brauch hielt sich auch noch nach Abschaffung der Deposition und wurde wohl oft exzessiv betrieben, was zu Verboten führte, Neuimmatrikulierte zu diesen Einladungen zu drängen.

volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Hm. Man lernt nie aus.

Danke, @*********chen. *wink*
***an Frau
11.000 Beiträge
Ich finde den Typen der sich derzeit auf meinem Profil befindet mit seiner Stringhose, halb runtergezogen, breitbeinig mit Hand im Schritt total

ekelig

Kann mich nicht mal jemand befreien von diesem Anblick
***an Frau
11.000 Beiträge
Es war........
wohl ein Fehler um Hilfe zu bitten, es hat Nachahmer gefunden.

Ich setze die jetzt alle auf meine Ignorliste, dann sind sie weg
*********2020 Mann
408 Beiträge
Kann mich nicht mal jemand befreien von diesem Anblick
AdblockPlus kann *zwinker* Einfach das Profilbild in die Werbeliste eintragen, schwuppwegisses!
********tdie Mann
284 Beiträge
SA_RO
14. Mai 2009
[]...Ganz gut waren auch die Nudeln die 5 Tage alt waren,die gingen mir auch nochmals durch den kopf.

Kenne ich total wiederlich, hatte für mich irgendwie den Geschmack von Erde mit was gaanz ekligem!!
***za Mann
356 Beiträge
sperma
gehört da wirklich nicht dazu. meins schmeckt eher sahnig (Stolz, schwell) meint meine zuckerpuppe. ich find eher es schmeckt nach gar nix.
aber wie wärs mit lebertran?
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