Also für mich persönlich ist es zwar definitionsmäßig klar abteilbar ,aber in Aktion meist fließend. Vor allem aber ist es nur möglich, wenn eine gewisses Vertrauen und auch genereller Respekt vorhanden ist.
Ich meine zwar das keiner jemandem Schaden will,aber Vergewaltigungen finden nunmal statt.
Eine Person die ich aber hart rann nehme und von der ich mich auch mal "grenzwertig" behandeln lasse (während des Sexes), hat schon viel Respekt meinerseits, da ich loslassen kann und sie loslassen kann. Es ist im Endeffekt wirklich eine Vertrauenssache und sehr Flowlastig,aber vor allem sehr geil und etwas was man durchaus genießen kann. Einfach nur den Moment genießen und kruzzeitiges Innehalten führt dazu, dass man einfach alles rauslässt und damit halt auch einige Hemmungen ignoriert.
Ich respektiere mein Gegenüber trotzdem und erst recht danach und generell verabscheue ich Gewalt und Aggressionen auf nem ziemlichem Level, aber dabei geht es eher um "Play".
Ich lasse mich nicht an jemandem aus und mir ist es danach egal, wie es der Person danach geht, nein ! Ich genieße einen Moment und die Lust die wir teilen , das Animalische und das Rohe und vor allem das Verletzliche!
Du lernst einen Menschen doch nur richtig kenne, wenn du nicht nur seine guten Seiten kennen lernst, sondern auch seine "schlechten" , oder verborgenen.
Dementsprechend bin ich dankbar und fasziniert von und für jedes/jedem dieser Erlebnisse.
Und wenn ich (oder mein Partner) halt ein paar Spuren danach habe, macht das nicht viel, es ist wie ein Zeichen, dass man etwas geteilt und genossen hat ,zusammen . Schließlich kann,bzw. tut, nicht jeder sagen " Ich hatte geilen Sex." Abgesehen davon, dass mich Kratzspuren oder ähnliches , was so beim Sex halt enstehen kann, mich nicht wirklich juckt/stört, vor allem nicht wenn es gerade passiert ( Flow + Schmerzenstoleranz + Erregung).
Als Spielart ist es zwar nicht unbedingt notwendig, da die Mischung halt nunmal das Ganze ausmacht, aber trotzdem etwas, worauf ich auf längere Sicht nicht verzichten mag.
Aber jemand der sich eh nicht traut, oder Dinge nicht ausprobieren mag / neugierig ist , wird wohl eh keine große Rolle in meinem Leben spielen (abgesehen von Familie, aber die akzeptieren schon vieles ).
Allerdings gibt es doch zwei Komponennten die ein bisschen gefährlich sind und das ist einmal die schon angesprochene Desensibilisierung durch Pornos und wenn der Schmerz nur als Ausdruck der eigenen unbeantworteten Probleme verwendet wird. Ersterem kann man nur zukünftig entgegenwirken und versuchen die Konversation diesbezüglich voranzutreiben und zweiterem, empfiehlt es sich nebenbei andere Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, aka. therapeutische Maßnahmen ( was nichts schlimmes ist, falls irgendjemand das noch negativ belastet sieht).
Ich meine zwar das keiner jemandem Schaden will,aber Vergewaltigungen finden nunmal statt.
Eine Person die ich aber hart rann nehme und von der ich mich auch mal "grenzwertig" behandeln lasse (während des Sexes), hat schon viel Respekt meinerseits, da ich loslassen kann und sie loslassen kann. Es ist im Endeffekt wirklich eine Vertrauenssache und sehr Flowlastig,aber vor allem sehr geil und etwas was man durchaus genießen kann. Einfach nur den Moment genießen und kruzzeitiges Innehalten führt dazu, dass man einfach alles rauslässt und damit halt auch einige Hemmungen ignoriert.
Ich respektiere mein Gegenüber trotzdem und erst recht danach und generell verabscheue ich Gewalt und Aggressionen auf nem ziemlichem Level, aber dabei geht es eher um "Play".
Ich lasse mich nicht an jemandem aus und mir ist es danach egal, wie es der Person danach geht, nein ! Ich genieße einen Moment und die Lust die wir teilen , das Animalische und das Rohe und vor allem das Verletzliche!
Du lernst einen Menschen doch nur richtig kenne, wenn du nicht nur seine guten Seiten kennen lernst, sondern auch seine "schlechten" , oder verborgenen.
Dementsprechend bin ich dankbar und fasziniert von und für jedes/jedem dieser Erlebnisse.
Und wenn ich (oder mein Partner) halt ein paar Spuren danach habe, macht das nicht viel, es ist wie ein Zeichen, dass man etwas geteilt und genossen hat ,zusammen . Schließlich kann,bzw. tut, nicht jeder sagen " Ich hatte geilen Sex." Abgesehen davon, dass mich Kratzspuren oder ähnliches , was so beim Sex halt enstehen kann, mich nicht wirklich juckt/stört, vor allem nicht wenn es gerade passiert ( Flow + Schmerzenstoleranz + Erregung).
Als Spielart ist es zwar nicht unbedingt notwendig, da die Mischung halt nunmal das Ganze ausmacht, aber trotzdem etwas, worauf ich auf längere Sicht nicht verzichten mag.
Aber jemand der sich eh nicht traut, oder Dinge nicht ausprobieren mag / neugierig ist , wird wohl eh keine große Rolle in meinem Leben spielen (abgesehen von Familie, aber die akzeptieren schon vieles ).
Allerdings gibt es doch zwei Komponennten die ein bisschen gefährlich sind und das ist einmal die schon angesprochene Desensibilisierung durch Pornos und wenn der Schmerz nur als Ausdruck der eigenen unbeantworteten Probleme verwendet wird. Ersterem kann man nur zukünftig entgegenwirken und versuchen die Konversation diesbezüglich voranzutreiben und zweiterem, empfiehlt es sich nebenbei andere Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen, aka. therapeutische Maßnahmen ( was nichts schlimmes ist, falls irgendjemand das noch negativ belastet sieht).