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Nur beim Sex devot, sonst nicht?

*******0_be Mann
235 Beiträge
Themenersteller 
Nur beim Sex devot, sonst nicht?
Folgende Frage an Euch:

Meine Freundin ist im "normalen Leben" eher dominant und sehr selbstbewusst. Beim Sex unterwirft sie sich mir gerne und lustvoll, was bis jetzt zu eher harmlosen Fesselspielen geführt hat.

Jetzt verlangt sie, von mir auch mal so richtig ausgepeitscht und hart rangenommen zu werden, betont aber, im "normalen Leben" so bleiben zu wollen wie bisher und keine Sklavin zu werden.

Ich bin prinzipiell bereit, auf ihre Wünsche einzugehen, kann mir aber nicht vorstellen, dass das auf die Dauer gut geht. Wie sind Eure Erfahrungen disbezüglich?
Deine Freundin ...
... hat doch sehr klar formuliert, wie sie es sich und was sie sich vorstellt. Spielraum für einen Zweifel erkenne ich nicht.
Deswegen kann ich deine Annahme dir nicht vorzustellen zu können, dass es auf Dauer nicht gut gehen könnte, schwer nachvollziehen ... es sei denn, du hast ein Problem damit oder wesentliche Informationen hier noch nicht mitgeteilt, die eine andere Bewertung gestatten.
*******0_be Mann
235 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe so etwas noch nicht praktiziert. Insofern habe ich Angst davor, dass es mir selber gefallen könnte, sie leiden zu sehen und ich die Achtung vor ihr verliere, wenn ich es tue.
Dann sieh dich bitte mal hier im JC um.

Fast jeder/jede Sub wird dir bestätigen, dass er/sie sich gerne dominieren läßt und im "normalen Leben" ein eigenständiger, starker Mensch ist. (Ich übrigens auch!)

LG. Sabine
*******hen Frau
760 Beiträge
Ja, ich denke für die meisten trifft zu, dass sie im normalen Alltag ganz normal ihr Leben führen, ich finde sogar eine extreme Häufung von Leuten, die im alltäglichen Leben eher fordernd und führend sind, lieben es, sich im privaten zu unterwerfen weil sie nur durch die Abgabe der Verantwortung an eine vetraute Person sich vollständig entspannen können! (Mich eingeschlossen...)

Chris, sieh es doch als großen Vetrauensbeweis den dir deine Freundin da erbringt. Sie will sich vollständig deinem Willen ausliefern, dazu gehört sehr viel!!! Und was das "ausgepeitscht" werden betrifft, tastet euch doch da ganz langsam heran. Ihr scheint eine gute Kommunikation zu haben... frag sie doch wie sie sich einen Einstieg in diese Thematik vorstellt und wohin ihre Fantasien sich bewegen, dann wirst du erkennen wo und wie du sie führen kannst...

Nur mut, ich glaube es wirkt sich nur insoweit auf den Alltag aus, dass ihr ein noch vertrauteres Verhältnis zueinander bekommen werdet!
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Wenn Du etwas tust, worauf ihr beide scharf seid und Gefallen daran findet und Du infolgedessen die Achtung vor ihr verlieren solltest, dann stimmt etwas nicht...Da hast Du völlig recht. Aber dies ist dann Ausdruck eines Konfliktes, den Du mit die selbst hast und auf sie projezierst. Gehe in kleinen Schritten und gib Dir die Zeit, die Du brauchst, um die Verantwortung für Eure Lust tragen zu können, insbesondere für die Deine......
***79 Mann
2.617 Beiträge
Chris, wenn du dich mit deiner Freundin behutsam an das Thema rantastest, zwischendurch immer wieder in dich hineinhorchst was das Ganze für Empfindungen bei dir auslöst, und dich schlussendlich auch mit Gleichgesinnten austauschst, wirst du feststellen dass du die Achtung vor deiner Freundin gar nicht verlieren kannst, sondern sie sich in jedem Fall steigern wird. Sie möchte sich in deine Hände begeben, loslassen können mit der Sicherheit im Hinterkopf dass du sie wieder auffangen wirst.

Vorausgesetzt du empfindest Freude und Lust an der Dominanz und Verantwortung ihr gegenüber.
Du Glücklicher
Dachte nur mir geht es so ^^

Lies Dich hier im JC ein. stöbere etwas im Netz herum und Taste Dich langsam in die Materie ein, SOFERN Du auch daran Spaß und Lust hast.
BDSM eröffnet unheimlich viele Möglichkeiten.. Wie tief Ihr eintaucht hängt von Euch ab.
Wir sehen es auch als Spielart an, welche unseren (Sexuellen) Horizont ernorm erweitert hat, aber auch insere Partnerschaft ernome Tiefe gibt..
Meine Süße bringt mir enormes Vertrauen entgegen, was mich erorm ehrt, aber auch Verantwortung für mein Tun mit sich bringt.
Falls DU/IHR Fragen habt..PN an uns.. Vielleicht könnern wir euch ein paar Tips/Ideen geben...

Gruß
*********siden Paar
59 Beiträge
Hallo Chris,

ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du Deine Achtung vor Deiner Freundin nicht verlieren wirst, ganz im Gegenteil. Mir ging es so, dass mich die Dominanz meines Herrn innerlich sehr hat wachsen lassen und das merkt der Herr dann auch. Solange Du sie peitscht, weil Du weisst, dass es Ihr Freude macht und sie befriedigt und es auch Dir Spass macht, warum solltest Du da Achtung verlieren?

Viel Spass beim Ausprobieren (mit der nötigen Vorsicht natürlich, am besten erst mal bissl in die Materie reinlesen)

BB, musiden
***va Paar
1.031 Beiträge
@chris990
Genauso läuft das bei uns, und zwar bestens. Ich kann es mir im alltäglichen und im Berufsleben gar nicht erlauben, nicht "meinen Mann zu stehen", sprich ich muss selbstbewusst und eigenständig sein, und das bin ich auch.

Beim Sex ist es jedoch etwas ganz anderes, da lasse ich mich äußerst gern dominieren!

LG, Thova (w)
Ersteinmal, wenn Sie sich dir derart öffnet, ihre Wünsche und Fantasien anvertraut, freu dich darüber und schätze es.

Das Du unsicher weil unerfahren darin bist ist kein Beinbruch. Ich glaube auch nicht sie erwartet, daß Du sofort alles eins zu eins umsetzt.
Sie hat dir erzählt was sie anmacht, was sie sich vorstellen wünschen würde, sei genau so offen ihr gegenüber und rede über deine Gefühle dazu, deine Unsicherheit, deine Bedenken.

Finde heraus ob Du Gefallen daran findest und wenn es so ist wieso sollte es euch dann schaden?

BDSM heisst nicht Frau nicht mehr zu achten und sie schlecht zu behandeln.
Vielmehr gemeinsam etwas zu teilen was beiden einfach unendlichen Genuß und Lust bereitet.

Die Achtung vor einer/seiner Frau zu verlieren weil sie dir ihre Lust zeigt? *zwinker*

LG Emy
********iebe Mann
10.192 Beiträge
@ chris:
Ich kann dir versichern, es funktioniert. Grundsätzlich. Ob es eine Lebensweise ist, mit der du gern leben möchtest, das kannst aber nur du wissen.

Wir haben uns sogar in diese Richtung hin entwickelt, und zwar von der anderen Seite. Eigentlich hatten wir uns als komplett dominanter Mann und 100%ig submissive Sie kennengelernt und auch so unsere Beziehung führen wollen. Nun, dadurch, dass wir ziemlich bald auf Dauer miteinander leben wollten (inzwischen eine Familie sind), hat es sich bald ergeben, dass D/s im Alltag einfach nicht mehr ging. Es beschränkte sich zuerst auf Spieleabende und mit der Zeit auf den Sex, den wir miteinander haben.
Vereinfacht ausgedrückt: beim Sex bin ich immer dominant und sie gibt sich hin, anders kennen wir es gar nicht mehr. Aber wann es dazu kommt, richtet sich nach ihr, da ja bekanntermaßen sub die Grenzen bestimmt. *zwinker* Und auch sonst gibt sie in unserem Alltag sehr die Richtung vor, und ich habe kein Problem damit.

Wenn sie mehr will, dann würde ich darauf ruhig eingehen. Wenn du Achtung vor ihr hast, dann hast du sie, ob sie sich nun im Bett fesseln und schlagen lässt oder nicht. Dieses "die Achtung verlieren" habe ich überhaupt immer für eine blöde Ausrede gehalten, nebenbei bemerkt. Wenn es dir selber gefällt, sie leiden zu sehen, dann bedeutet das doch nur, dass ihr zusammen passt und beide dasselbe wollt - Halleluja! Warum du sie deswegen weniger achten solltest, entzieht sich meinem Verständnis.

Drachenliebe / Er
@chris990
Probiere es aus -

Du kannst dich natürlich auch erst vorab informieren, belesen, beraten lassen, Meinungen einholen, überlegen, zweifeln, einen kostenpflichtigen "Wie-nutze-ich-die Peitsche-und ficke-meine-Sub-hart-ab-Anfängerkurs" belegen. Erfolgreich absolviert steht dir dann die Option des Fortgeschrittenen-Kurses offen.

You know what I mean?

Nichts dauert so lange als darauf zu warten - also ran an den Speck Amigo.

Marquis
@chris990
Ich vermute einmal das man einfach Grenzen gesetzt. Im Alltag geht es halt nicht immer seine Neigung, so auszuleben, wie es der Herr / die Herrin möchte. Es gibt im Alltag einfach zuviele Situationen in denen z.b. Frau auch ihren Mann stehen muss, wenn du verstehst was ich damit sagen will.
Würde ich im Alltag auch Devot verhalten, dürfte ich bestimmte Dinge erst garnicht machen und evt. dann jedesmal meinen Herrn darum um Erlaubis fragen. Also verhalte ich mich im Alltag ganz normal. Sobald jedoch mein Herr (Mann) von der Arbeit Heim kommt, rücke ich teilweise wieder in meine Devote Position zurück. Erst wenn die Kids schlafen, oder wir ein Kidsfreies We haben, er dann bin ich wieder seine devote kleine Sklavin. Dann lebe und geniesse ich die Stunden mit jeder Faser meines Körpers.

Wie du ja siehst, geht es vielen Subs / Sklavinnen genauso. Es ist halt der Alltag, den ein jeder von uns bewerkstelligen muss. Egal ob im Beruf oder als Hausfrau und Mutter. Denn das ist eigentlich der stressigste Job einer Frau. Oder sehe ich das falsch?

Melody
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Ich kann Chris' Bedenken durchaus verstehen und wundere mich einmal mehr, wieviele ideale BDSM-Beziehungen es plötzlich so gibt, wenn mal jemand Bedenken äussert.

Das ist die alte Crux mit dem Thema BDSM - immer "schneller, höher, weiter".

Die Trennung zwischen BDSM-"Spiel" und Alltagsleben ist keineswegs immer so einfach zu ziehen wie einige das hier glauben machen wollen, es kann passieren, dass BDSM sich in den Alltag einschleicht, wie z.B. von mir hier beschrieben

Dom/Dev und gleiche Augenhöhe
(die dort beschriebene Frau hat nie 24/7 explizit eingefordert, sie fing nur an, sich so zu verhalten; siehe meinen dritten Beitrag auf jener Seite "Ungewolltes 24/7...")

Eine psychologische Hilfe gegen das Ausufern kann es sein, SM-Praktiken auch räumlich vom Alltagsleben zu trennen, sofern die baulichen Möglichkeiten dafür gegeben sind - also es grade nicht z.B. im Schlafzimmer zu betreiben sondern in einem separaten Raum.

Aber eine Garantie dafür, dass sich das Verhalten der "sub" oder die Einstellung des "Dom" zu seiner Partnerin durch SM nicht ändert, gibt es einfach nicht.
*******0_be Mann
235 Beiträge
Themenersteller 
Mir geht es vor allem darum, dass wir zwei Leute sind, die bisher einen gepflegten Gedankenaustausch auf gleicher Augenhöhe geführt haben. Das möchte ich auch in Zukunft nicht missen, denn dafür ist mir ihre Meinung in vielen Dingen zu wichtig.
Dh ich habe Sorge, dass ich, wenn ich ihrem Drängen nachgebe, diese Kommunikation verlieren werde.
Von mir aus kann sie gerne mein Sklave im Bett sein, und sich von mir auspeitschen lassen, dagegen habe ich absolut nichts... aber ich möchte auch eine nach wie vor eigenständige und denkende Partnerin. Geht/funktioniert das dann noch?
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Nach meiner Erfahrung: Nein.

---

Allerdings bezeichne ich mit z.B. "dominant" auch eine Eigenschaft, die schon per definitionem über das SM hinausgeht.

Es gibt Paare, die nicht SM betreiben aber bei denen (meist) der Mann aus ganz natürlichen Gründen - grösser, stärker, lauter - "dominiert" (im Sinne der Verhaltensforschung zu verstehen).

---

Andererseits bezeichnen manche Männer sich als "dominant", die von ihrem gesamten Habitus und ihrer Statur eher das Gegenteil verkörpern - klein, schmächtig, unauffällig.

Wie das bei Paaren mit solchen Voraussetzungen läuft, kann ich nicht beurteilen, mir kommen da aber immer erhebliche Zweifel.

---

Wie dem auch sei - bei Paaren mit "Doms" vom zweiten Typus mag sich SM aufs Schlafzimmer begrenzen lassen; zumindest kann ich mangels eigener Erfahrung mit dieser Konstellation nicht das Gegenteil behaupten.

Es geht auch, und DAS weiss ich aus eigener Erfahrung, dass eine Beziehung trotz physischer Dominanz des Mannes, "auf Augenhöhe" verläuft - solange hartes SM aus dem Schlafzimmer verbannt bleibt; einfaches "Fesseln" betrachte ich nicht als hartes SM.

Aber wenn beides zusammenkommt - deutliche physische Dominanz des Mannes und "Dominanz" beim Sex - wird es meiner Erfahrung nach sehr schwierig, gleiche Augenhöhe in anderen Bereichen zu wahren.
Meine Freundin ist im "normalen Leben" eher dominant und sehr selbstbewusst.

@***is Wenn das tatsächlich so ist wird sie sich nicht auf einmal in ein hilfloses Subbilein verwandeln und das Denken aufhören.

Traust Du jetzt ihr oder dir darin nicht?

LG Emy
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
wird sie sich nicht auf einmal in ein hilfloses Subbilein verwandeln

Doch, Emy, genau das kann eben passieren, wie ich das in dem zitierten Thread auch geschildert hatte.

Vor allem nutzen all diese Versprechungen hinsichtlich des glimpflichen Ausgangs nichts, es ist das Risiko von Chris und seiner Partnerin.
Sicher möglich ist alles, ich habs auch nicht ausgeschlossen.

Eben eine Frage der Persönlichkeiststruktur eines jeden.

Die alternative wäre dann ja wohl aus lauter Angst es könnte vielleicht so passieren es sein zu lassen.? !

Nur wer nichts macht, macht nichts falsch. *zwinker*


LG Emy
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Von "vor Angst sein lassen" resp. "Nichtstun" ist hier nicht die Rede; im richtigen Moment "Nein" zu sagen ist ein durchaus gestalterischer Akt!

Sinnvoll ist es in jedem Fall, eine bewusste Entschdeiung dafür oder dagegen zu treffen in Kenntnis des möglichen Risikos und des möglichen Nutzens - genau den Weg geht Chris ja offenbar auch, da er das Thema hier zur Diskussion gestellt hat.
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Man kann es trennen
Deine Freundin hat dir klar beschrieben, was sie haben möchte.

Es ist doch wunderbar klare Grenzen abzustecken.

Bei uns ist es ähnlich, wir sind selbständig und das setzt voraus das ich sehr selbstbewusst im normalen Alltag sein sollte.
Ich muss ja in der Lage sein eine Firma zu führen. Dennoch ist es etwas wunderbares mich beim Sex meinem Partner hinzugeben, mich fallen zulassen.

Was ist denn dann mit all den Menschen die immer stark sind in ihrem normalen Leben und in ihrer Freizeit zu einer Domina gehen und ihre Devote Seite ausleben?

Jeder kann sein Leben doch gestalten wie er möchte.
Und man kann sehrwohl das "normale" Leben davon trennen.
Es gibt mit Sicherheit auch andere Menschen, bei denen sich das Sklave sein durch das ganze Leben zieht und das sollte man auch respektieren.

Und ich kann nur sagen das es in unserer Beziehung sehr wohl funktioniert.
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Das Beispiel von Dominas und ihren Kunden hinkt - die Kunden verbringen mit der Domina ja grade nicht ihren Alltag, also stellt sich das Problem des TE auch nicht.
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Aber nicht doch...Eine jede sexuelle Handlung, vermag einen Menschen von Grund auf völlig zu verändern...Also lasst es bloß sein!!!

Sicherlich wird es eure sexuelle Beziehung verändern...aber Euch...es ist doch schon da, ihr spürt es doch schon...Die Frage ist, was so alles in euch steckt, was ihr zulassen wollt und könnt und was ihr daraus macht...nicht was es mit euch macht...wie es immer so ist...
*****iss Paar
4.127 Beiträge
Das sehe ich etwas anders.

Diese Menschen die zu Dominas gehen, haben ja leider nicht das Glück ihre Neigung in der Partnerschaft auszuleben.
Es kann ja nicht jeder das Glück haben seine Neigungen innerhalb einer Partnerschaft auszuleben.

Und das schöne an einer Partnerschaft ist ja das Grenzen klar abgesteckt sind und man auf den Partner eingehen sollte.
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