Dominanz auszuüben ist Macht über einen anderen zu haben. Diese Macht kann bei beiden Dom wie sub zu Freiheit und/oder Zwang führen.
Dom kann wie sub an der Fülle von Macht, an der scheinbaren Grenzenlosigkeit von Macht, nicht funktionieren. Wie oft kommt es vor, dass aufgestellte Regeln anstatt zum Genuss zur Qual für beide werden. Wie oft zerbrechen dabei feinste Bande, weil Dom wie sub sich viel zu sehr dem Kopfkono den gedachten Szenarien hingeben und dabei die Wirklichkeit ausseracht lassen. Aus dem Gefühl der Macht und Unterwerfung geben wir uns oft zu viele Regeln die uns hemmen, hindern und uns die Freiheit nehmen.
Macht bedeutet führen. FÜhren führt nicht zur Machtlosigkeit des Geführten. Der der führt sollte antizipieren, erkennen, die SItuation in sich aufnehmen.
Die Frage hier lautet "über die innere Freiheit der Dienenden"?
Wo ist die innere Freiheit des Dominierenden? Diese ist ebenso wichtig. Beide Seiten sollten sich diesem Ansatzes stellen. Auch Dom braucht innere Freiheit. Innere Freiheit ist, auf dem gemeinsamen Weg, auf sich selbsthören . Das klingt zuerst paradox. Doch wenn ich mich spüren kann habe ich die Chance den anderen zu spüren. Dann können Stimmingen, Gefühle, etc. intensiv wahr- und aufgenommen werden. Dann wird die Situation aus Macht und Untrerwerfung zum Genuss.
Jede Situation ist anders, muss anders bewertet werden und vorallem sub sollte immer die Möglichkeit des "aus der Situation gehen" haben. Immer mit dem Wissen das es in den Situationen des Bdsm kein Versagen gibt, weil es sich um Grenzsituationen handelt.
VIelzuoft wird hier Raubbau an der Seele der sub begangen und sie selbst macht sich auf den Weg das vermeintliche "Versagen" zu ergründen. Das gleiche gilt für Dom. Bin ich schwach, habe ich keine MAcht sub über Grenzen zu führen?
Dies sind meine Ansätze zur inneren Freiheit im D/s.
Um es kurz und knapp zu fassen ist aus meiner Sicht folgendes:
je mehr innere Freiheit beide haben, desto mehr Genuss empfinden sie in der Situation.
lg Zadermo
Dom kann wie sub an der Fülle von Macht, an der scheinbaren Grenzenlosigkeit von Macht, nicht funktionieren. Wie oft kommt es vor, dass aufgestellte Regeln anstatt zum Genuss zur Qual für beide werden. Wie oft zerbrechen dabei feinste Bande, weil Dom wie sub sich viel zu sehr dem Kopfkono den gedachten Szenarien hingeben und dabei die Wirklichkeit ausseracht lassen. Aus dem Gefühl der Macht und Unterwerfung geben wir uns oft zu viele Regeln die uns hemmen, hindern und uns die Freiheit nehmen.
Macht bedeutet führen. FÜhren führt nicht zur Machtlosigkeit des Geführten. Der der führt sollte antizipieren, erkennen, die SItuation in sich aufnehmen.
Die Frage hier lautet "über die innere Freiheit der Dienenden"?
Wo ist die innere Freiheit des Dominierenden? Diese ist ebenso wichtig. Beide Seiten sollten sich diesem Ansatzes stellen. Auch Dom braucht innere Freiheit. Innere Freiheit ist, auf dem gemeinsamen Weg, auf sich selbsthören . Das klingt zuerst paradox. Doch wenn ich mich spüren kann habe ich die Chance den anderen zu spüren. Dann können Stimmingen, Gefühle, etc. intensiv wahr- und aufgenommen werden. Dann wird die Situation aus Macht und Untrerwerfung zum Genuss.
Jede Situation ist anders, muss anders bewertet werden und vorallem sub sollte immer die Möglichkeit des "aus der Situation gehen" haben. Immer mit dem Wissen das es in den Situationen des Bdsm kein Versagen gibt, weil es sich um Grenzsituationen handelt.
VIelzuoft wird hier Raubbau an der Seele der sub begangen und sie selbst macht sich auf den Weg das vermeintliche "Versagen" zu ergründen. Das gleiche gilt für Dom. Bin ich schwach, habe ich keine MAcht sub über Grenzen zu führen?
Dies sind meine Ansätze zur inneren Freiheit im D/s.
Um es kurz und knapp zu fassen ist aus meiner Sicht folgendes:
je mehr innere Freiheit beide haben, desto mehr Genuss empfinden sie in der Situation.
lg Zadermo