"Er" schreibt...
*******erd6:
Mich interessiert, ob Du nur Cuckolding meinst, wenn der Cuckold anwesend ist oder nicht, ob der Cuckold keinerlei Sex mehr mit der Frau dann hat oder nur begrenzten etc.pp.
Das sind mMn gewaltige Unterschiede, auch und besonders für die Frau.
Vollkommen richtig. Die Unterschiede sind enorm, allerdings entwickelt sich ja eine Cuckoldbeziehung in den meisten Fällen vom anwesenden Cuckold zum eben nicht anwesenden und von normalem Sex zwischen Cucki und Hotwife zu weniger bis hin zu gar keinem Sex.
Natürlich entwickelt sich nicht jede Beziehung bis hin zu solchen "extremen", aber meist ist es doch ein Prozess den das Paar durchläuft in dem die Ausprägung nach und nach gesteigert wird.
****na:
Mich interessiert vorallem die Situation der Frau. Wie Sie es empfunden hat.
Egal ob ich der Cuckhold bin oder der Bulle
Aus unseren Erfahrungen, die individuell und garantiert nicht auf andere einfach umzumünzen sind, kann ich ich dir vielleicht ein wenig berichten. Eben aus diesem Prozess.
Am Anfang war es eine einfache Ergänzung zu unserem eigenen Sex. Eine Ergänzung, die aufgrund der besonderen Situation einen zusätzlichen und intensiven Kick gab. Ich war bei den Dates dabei und sie hat es sehr genossen meine Erregung zu sehen während sie sich mit anderen vergnügt hat, die ihr eben durch das spannende und aufregende, die besondere Konstellation mit mir als Zuschauer und devoten Unterstützer, deutlich intensivere Erlebnisse beim Sex bereitet haben.
Unser eigener Sex wurde dadurch durchaus abgewertet, da er im Vergleich einfach nicht so intensiv für sie war. Auch wenn sich an meiner Ausstattung usw., die vorher problemlos für mehrere Orgasmen beim Sex ausreichte, nichts geändert hatte, wurde der Sex mit mir für ihr Empfinden schlechter, da nicht mehr so befriedigend.
Aus Ergänzung wurde mehr und mehr Ersatz, Dates wurden im gegenseitigem Einvernehmen des Öfteren auch ohne mich genossen und unser Sex (Penetration) wurde zunehmend seltener. Mittlerweile bin ich bei Dates kaum mehr dabei, bekomme lediglich Nachrichten und Bilder zugeschickt und bis auf eine Ausnahme am 30.12.18 gab es in den letzten 12 Monaten lediglich einmal Penetration durch mich.
Sie fühlt sich dabei wohl, genießt die besonderen Stunden und die Möglichkeit sich anderweitig ausleben zu können, da es die volle Unterstützung meinerseits hat. Sie ist nicht darauf angewiesen, da sie auch guten Sex mit mir haben könnte, wenn man nach den Jahren in Richtung Cuckolding daran wieder arbeiten würde, aber genießt es eben genauso wie auch ich.
Im übrigen... Dies zu erwähnen ist mir wichtig...
Die Situation der Frau und ihr Empfinden ist wohl in den meisten Fällen stark vom Empfinden des Cuckolds abhängig. Zumindest und darum bin ich sehr froh, ist es bei uns so, denn dies zeigt mir immer wieder aufs Neue, dass unsere Beziehung einfach an erster Stelle steht. Geht es mir nicht gut, kann sie den Sex mit einem anderen mann auch nicht richtig genießen oder sich gänzlich darin fallen lassen.
Entsprechend muss ich für uns sagen, dass es eigentlich keine getrennten "Situationen" gibt, denn Cuckolding ist eine Lebensweise des Paares und dieses sollte sich ergänzen und im Empfinden gewissermaßen voneinander abhängig sein. Ansonsten würde für unser Empfinden eine gewisse Gleichgültigkeit gegeben sein, die es nicht mehr zu einem gemeinsamen "Erlebnis" macht. Völlig unabhängig davon ob never inside besteht und/oder der Cucki bei den Dates dabei ist oder nicht.
LG "Er" von NeueReize