Wie finde ich ein Sub - Fräulein?

...ich glaube nicht, dass das auf Dich bezogen war, eher auf die kritischen Reaktionen im Vorfeld. 🙂

@*******egau -> -> siehe meinen letzten Post

Ich war nur angepisst, weil ich nur wissen wollte, wie man sowas angeht. Leider ist dann eine Diskussion entbrannt, ob ich dominat bin oder was das bedeutet.

Klar hab ich da "unwissende" Sachen geschrieben na und ? Ich hab gelernt, ja ! Löschen kann ich es nicht, aber jeder zieht drüber her. Jeden einzelnen davon jetzt zu korriegen hab ich keine Lust drauf.

Aber es gibt hier Leute, die kommen mit guten Tipps und die habe ich aufgenommen und wie man sieht, auch teils umgesetzt. Und manches braucht seine Zeit, das ist so.

@*******l_zg
trenne dich von deinen seltsamen Gedanken zur Dominanz.

Dominates Auftreten ist ein Bestandteil der normalen Welt,
wenn du damit nichts anfangen kannst, hat das nichts mit dem Verhalten zu tun,
für Millionen Menschen ist das völlig normal.

Und natürlich kann man ein Auftreten wie einen Führungsstil erlernen.

Dominanz im BDSM Sinne ist nichts anderes als das dieses Verhalten sexualisiert wird.
Allerdings schließt das Dominanz, unter Vanillas ebenso nicht aus, daher wirst du auch keine Sexualpraktika finden, welche sich von Vanilla unterscheidet.

Trenne dich von solchem Nonsens wie:
Der nächst höhere Grad der Dominanz ist Schmerzkontrolle.
Dominanz ist ein Verhalten und nichts anderes. Schmerzkontrolle wäre zudem SM.

Nehme dich selbst und dein Verhalten an und du wirst auch dein Gegenüber finden,
so einfach ist das,...

Schade, ich hätte gern gewusst was ein Sub-Fräulein ist.

Du wieder 🤣🤣🤣🤣

Was ein dominanter Mann unbedingt mitbringen sollte um erfolgreich eine devote Frau zu finden, ist SOUVERÄNITÄT.
Und die, lieber TE lässt Du hier in der Diskussion völlig missen.
Und wer eine schwere Krankheit bekämpft hat, ist nicht automatisch dominant.... ich habe den Krebs besiegt, entgegen aller ärztlichen Prognosen... und bin trotzdem Sub! Und nun???

Und ganz ehrlich, Du schreibst im EP einiges was nicht ganz stimmig ist für die meisten Menschen. Bekommst konstruktive Kritik und kannst damit überhaupt nicht umgehen und wunderst Dich, dass Dich niemand mehr ernst nimmt. Zur Souveränität gehört auch Selbstreflektion und die Fähigkeit sich zu entschuldigen, wenn man sich vergaloppiert hat. Das lässt Du wiederum missen. Nein, da wird mit Scheinargumenten gekommen, die mit BDSM absolut nichts zu tun haben. Statt mal wirklich über die Beiträge nach zu denken. Und vielleicht mal schreiben: Oh, okay, da habe ich wohl einen falschen Denkansatz... Danke für den Hinweis.

Aber ein gutes ist dabei heraus gekommen. Jede kann Dich jetzt schon gut einschätzen nach lesen des Threads.

Gerade am Anfang stellt sich natürlich die Frage, was darfst du mit deiner Sub machen oder aus der anderen Perspektive auf was muss ich mich als Sub einlassen. Ganz wichtig ist festzuhalten, ich muss mich auf gar nichts einlassen. Es ist meine Entscheidung wie weit ich gehen will und wo ich die Grenzen festlegen will
Es gibt kein Mindestmaß oder Dinge die man unbedingt machen muss, weil es sonst kein echtes BDSM ist.
Aber es gibt Menschen, die das behaupten und von denen sollten sich Sups fernhalten!!!
Manche Menschen die sich selbst als dominant bezeichnen haben bereits jetzt Ansprüche und die Vorstellung, was Sub für die machen soll, wie beim ersten Treffen die Unterwäsche ausziehen. Wenn es mir gefällt, ok, aber es ist kein souveränes Verhalten und es gibt bei einem ersten Treffen keinen Anspruch auf irgendwas da man sich ja nicht einmal einig ist, ob es überhaupt je zu einer Session kommen wird und grundsätzlich beschränken sich „Doms“,also deine Rechte auf den Bereich einer Session.
Außerhalb einer Session hat Dom keine besonderen Rechte und ja auch ein dominanter kann selbst Stabsaugen.
Es ist eine individuelle Frage, ob man BDSM Elemente auch im Alltag leben möchte, aber
ganz grundsätzlich sollte im Alltag ein Miteinander auf Augenhöhe herrschen.
Ein Dom hat kein Recht seine Sub im Alltag zu schlagen oder ihr/ihm Befehle zu erteilen.
Auch mit einer sexuell unterwürfigen Neigung hat die Sub im Alltag die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder andere auch.
Ganz wichtig ist zu sagen, es gibt keine einzige Praktik die eine Sub zwangsweise erdulden muss. Welche Praktiken ihr praktiziert legt ihr individuell fest und es gibt dabei kein Mindestmaß oder Dinge, die einfach dazu gehören.

Ich glaub der wichtiges Tipp ist, frage niemals, wie man sucht

Klar, man bekommt auch gute Tipps und manche Anschauung wird auch konstruktiv hinterfragt. Dafür gibt's Hohn und Provokationen, auf die man nur falsch reagieren kann.

Es wird ein perfektes Dilemma kreiert.

Das kann man so oder so sehen ...

Wers kann kann sich in einer solchen Diskussion auch souverän und wortgewandt zeigen. Nur gelingt das eben nicht jedem

Ich wäre für eine Subgewerkschaft und einen Dom-Verband ........ und dann gibt es einen Tarifvertrag ......

Ende

Volltreffer.

Ab dieser Frage ist man äh Dom tot.

Mit allen bisherigen Formulierungen zeigt der TE wohl aus seiner Sicht heraus sein „dominates“ (das ist doch der kleine Bruder vom Aromat, oder?-bitte nicht böse sein, war ein Scherz...) Verhalten, doch letztlich nur, dass er weder souverän noch konstruktiv mit auch konstruktiver Kritik umgehen kann und will und sich als „better than the rest“ wahrnimmt.

Er nimmt für sich in Anspruch, die einzig akzeptable Wahrheit gefunden zu haben und alle anderen sind doof - so trotzig und kurzsichtig war ich mal mit 5 Jahren, als wir uns im Sandkasten um Eimer und Schaufel gebalgt haben... doch sogar ich durfte mit Menschen, die mir hilfreich zur Seite gestanden haben, weiter wachsen, erkennen und lernen... der TE braucht sowas wohl nicht.

Er war es doch, der um Hilfe ersucht hat, sonst hätte er den Thread nicht ins Leben gerufen und kommt nun nicht damit klar, wegen seiner eigenen Worte abgelehnt oder nicht ernst genommen zu werden...

Ja, gottverdammt wie soll man denn sowas auch noch ernst nehmen?

Sexuelle Fantasien mit grazilen, feingliedrigen am besten 40 kg wiegenden, von Geburt an devoten 18 jährigen Mädels ausleben zu wollen mag ja vielleicht noch durchgehen, doch die Schwarmintelligenz nach einem Patentrezept zu fragen, wie man als 40jähriger Mann an sowas rankommt und im weiteren Verlauf derart beschränkt zu reagieren, hat meines Erachtens nach weder im Bdsm noch im sonstigen Umgang einen Platz und zeigt keinerlei Souveränität im Umgang mit Herausforderungen, geschweige denn im Umgang mit anderen Personen.

Härte und Unnachgiebigkeit, verzerrte Wunschvorstellungen, Selbstverliebtheit und Egomanie haben nichts mit Dominanz zu tun, sondern mit Tyrannei und Ignoranz.

Hier gab und gibt es Menschen, die ernsthaft Hilfestellung geben wollten und wollen und sie werden wegen eines gekränkten Egos diskriminiert.

Daher bitte ich den Mod darum, den Thread wegen erwiesener Sinnlosigkeit zu schliessen und den TE einfach seine Erfahrungen ohne weitere Ratschläge und Tipps von in der Materie erfahrenen Menschen machen zu lassen.

Alles andere dürfte wohl verschwendete Lebensenergie sein...
und damit bin ich raus.

Ich unterstützte den Antrag von Akasha_3 vollumfänglich.

Gez.

der alte

@*****l12

Stimmt, wenn man meinen Gedanken konsequent verfolgt das stimmt das so wie du es geschrieben hast.

Hallo in die Runde,

https://www.joyclub.de/profile/5596720.sentinel_zg.html hat sich als Neuling geoutet und unsere erfahrene BDSM-Community um Tipps beim Kennenlernen und der Anbahnung von passenden Kontakten gebeten.

Dass er recht unbedarft in das Thema hier eingestiegen ist und im Austausch im Thread dazugelernt hat, hat er im Verlauf formuliert.
Damit schließen wir den Austausch nun.

Vielen Dank an all Diejenigen, die sich in konstruktiven Beiträgen bemüht haben https://www.joyclub.de/profile/5596720.sentinel_zg.html mit ihren Tipps und Erfahrungen weiterzuhelfen.

Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team