ja, es geht
ich habe eine Chinesin in einem China-Massagestudio kennengelernt.
Dort bin ich einmal wöchentlich aufgeschlagen um eine B2B-Massage zu buchen,
die dann mindestens mit einer Handentspannung endete.
Wir kamen ins Gespräch, sie gab mir ihre Telefonnummer, wir haben uns zunächst für
Übernachtungssex bei mir getroffen und dann haben wir uns verliebt.
Sie macht den Job nicht gerne, will aber eigenes Geld verdienen und erst, wenn sie
in Deutschland bleiben darf, einen offiziellen Job anfangen.
Eigentlich kann ich Sex und Liebe gut trennen, aber es ist schon ein komisches Gefühl,
wenn ich daran denke, dass sie andere Männer befriedigt. Verurteilen kann ich es nicht, schließlich habe ich sie so kennen gelernt.
Jetzt wohnen wir zusammen und sie geht morgens zu ihrer und ich zu meiner Arbeit. Abends sind wir dann zusammen, da das Studio am frühen Abend schließt. Ihr Job ist selten Thema bei uns. Ich komme meist damit klar, manchmal belastet es mich, aber wir sprechen dann darüber.
Im Bett merke ich nichts davon, dass sie sich ja schon tagsüber "ausgetobt" hat, sie ist zärtlich, kuschelt gerne und der Sex ist grandios. Ich bin froh, dass sie nach unserer Heirat ein eigenes Studio eröffnen wird und dann nur noch die Gäste empfängt und nicht mehr bedient. Ich glaube ihr das auch, denn sie hat mich noch nie angelogen.
Für mich ist sie meine Traumfrau und der Job ändert nichts daran. Der Unterschied zum Cuckold oder Partnertausch ist, dass dabei beide Partner mitbestimmen was passieren wird. Bei ihrem Job muss sie Leistung bringen, genau wie jeder andere Angestellte. Ihre Meinung ist da zweitrangig.
Fazit: Escorts oder Masseusen sind genauso normale Frauen wie alle anderen auch und wenn man eine trifft, die ehrlich zu einem ist, dann kann das sehr wohl gut gehen.