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Wie muss eine erotische Geschichte sein?

Umfrage: Erotische Lektüre: Wieviel Story muss sein?

Dauerhafte Umfrage
********lack Frau
18.909 Beiträge
@*********tter

[b]hüstel[/b] den Ausdruck hab ich von den Herren Kollegen übernommen.
Irgendwie kommt der Koch im mir immer durch. *rotwerd*

Aber wie ich mir Erotische Geschichten vorstelle, bzw. wie die sich dann lesen, dazu findet man auf meiner Homepage einen kleinen Hinweis.

WiB
halb und halb
ein bisschen romantisch, ein bisschen wild, viel leidenschaft, gerne sm-spiele und auch überraschungen.

vor allem muss sie mich so in ihren bann ziehen, so dass ich nicht mehr aufhören kann zu lesen...
ich muss sie mir vorstellen können...
glaubwürdig......als wäre sie gerade geschehen......
wie diese fast alltägliche Begegnung, die Amadeus geschildert hat....

Sie saß mir gegenüber auf der Bank....Sie Sonne meinte es gut und streichelte uns mit weicher Zärtlichkeit....
Sie sah gut aus...diese Frau....und ihr schien die Sonne sehr zu gefallen... Nach und nach schob sie den Rock hoch...bis es eigentlich nicht mehr weiterging...
Sie trug nostalgische Strümpfe....mit einer Naht auf der Rückseite....und Strumpfhalter....
Zwischen Strumpf und Slip schimmerte das Fleisch...hell....und ungebräunt...
Dieser Kontrast zwischen Strumpf und Bein berührte mich sehr...
Ich fühlte meine Erregung...und fragte mich, ob sie es darauf anlegte....
Die Spannung in mir wuchs...und ich stand auf, um mich neben die Unbekannte zu setzen...
Unsere Blicke trafen sich...verbanden sich und erkannten nur Zustimmung...
Ich legte die Hand auf ihr Bein...auf die nackte Haut....
Sie schloss die Augen....legte den Kopf zurück und spreizte leicht die Schenkel....
Meine Hand suchte den Slip.......und fand ihre feuchte Hitze...
Ich streichelte sie dort, bis sie aufschluchzte und zuckend die Beine schloss....
Sie stand auf..., schaute mir tief in die Augen...richtete den Rock...und ging mit wiegenden Schritten durch den Park davon....
ließ mich allein.....mit meiner Sehnsucht und meínem unerfüllten Begehren...
ProfilbildProfilbild
******ies Mann
5.483 Beiträge
Habe auch mal den Griffel geschwungen ...
Ich stelle mir vor, dass wir beide unter der Dusche
stehen und uns gegenseitig geil einseifen.
Ich (M) verteile das Gel zuerst aufreizend langsam auf
Deinen (W) Schultern und auf Deinen Armen.
Du hättest es gerne, wenn ich Deinen Busen einseife,
aber ich lasse mir noch (lust-qualvoll für Dich) Zeit.
Dann nähern sich meine Hände allmählich Deinen
Brüsten und ich umschließe mit den seifig-rutschigen
Händen Dein Fleisch.

Ich umkreise Deine Brüste und nähere mich den Warzen
ganz langsam. Als ich Deine Nippel berühre, stellen
sie sich sofort auf und ein leises Seufzen kommt
aus Deinem Mund.
Ich küsse Dich auf Deine halboffenen Lippen - ganz
zärtlich streichend-reibend und erst nach einigen
langen Sekunden dringe ich mit meiner Zunge in
Deinen Mund ein.
Du antwortest mit Deiner Zunge und die beiden
Zungenspitzen ringen miteinander.

Während dessen gehen meine seifig-rutschigen Hände
weiter auf die Reise und massieren Deinen Rücken.
Langsam geht es jetzt abwärts, ich rutsche über
Deine Lenden. Dann massiere ich Deinen Po.
Ich merke, dass Du es magst, wenn ich meine Massage
verstärke, etwas derber hinfasse.
Sollst Du haben!

Ich massiere ihn grade so derb, dass es (noch) Lust
ist und nicht schmerzt. Dann werden meine Finger
plötzlich ganz zärtlich und nähern sich Deinem
Po-Loch. Du ahnst wohl, was ich mit Dir vorhabe,
hast aber auch ein bisschen Angst – was nun kommt ??
Ich umkreise Deinen Anus und drücke ganz vorsichtig
auf die Mitte. Dann dringe ich mit dem Zeigefinger
einen kleinen Zentimeter ein und ziehe ihn sofort
wieder zurück.

Du merkst, dass das gar nicht schlimm ist und bewegst
Deinen Po so einladend, dass ich weiß:
Es hat Dir gefallen und Du willst mehr.
Wieder dringe ich ein – diesmal zwei Zentimeter und
verweile ganz kurz, bevor ich wieder rausgehe.
Du signalisierst mir, dass das ganz neue, geile
Gefühle für Dich sind.

Ich bewege meinen Zeigefinger in Deinem Po-Loch
und es ist, als würde er Dich ficken.
Ich stelle mich 90 Grad seitlich zu Dir, so dass ich
mit dem rechten Zeigefinger weiter an Deinem Po arbeite
und gleichzeitig mit der linken Hand Deinen Bauch
einseife. Dabei nähere ich mich quälend-langsam deiner
Muschi, die schon ganz saftig ist und nach meiner
Berührung schreit.
Während mein rechter Zeigefinger Dein Po-Loch fickt,
nähert sich meine rechte Hand allmählich Deiner
Lustperle.
Heeeh ... nicht so schnell ...!

Ich umkreise Deine Lustperle, berühre nur
(scheinbar zufällig) Deine Schamlippen.
Dein geiles Sehnen tut mir gut - und ich lasse Dich weiter warten!
Dein Becken macht vor lauter Geilheit ganz hektische,
unkontrollierte Bewegungen, weil Du willst, dass ich
endlich Deine Lustperle berühre.
Aber ich weiche immer gerade noch aus.
Um Dich abzulenken, küsse ich Dich wieder und fülle
Deinen Mund mit meiner Zunge so, dass es richtig
beherrschend wirkt.

Du magst es, wenn ich bestimme in welcher Art und
in welchem Tempo es weitergeht –
und überlässt Dich einfach Deiner Lust.
Meine linke Hand zieht sich etwas zurück, streichelt
seifig-rutschig Deinen Bauch. Dann presse ich
(ganz überraschend für Dich) meine flache Hand auf
Deine Muschi und drücke sie – aber ohne zu reiben.
Auch das kennst Du so noch nicht. Erst nachdem sich
die entstandenen Lustwellen wieder verlaufen haben,
kreist die flache Hand über Deiner Muschi –
dabei immer mit etwas Druck.

In deinem Liebeskanal fließen die Säfte und die
Lust-Sehnsucht wird unbeherrschbar-groß –
Du musst endlich etwas in Dir drin haben.
Nein! Das kriegst Du jetzt nicht.
Ich nehme meinen Zeigefinger aus Deinem Po-Loch
und auch die linke Hand verlässt Deinen Muschi.
Ich richte den Duschkopf so auf Deinen Körper,
dass alle Seife abfließt. Du bist frustriert ...
aber das ist ja grade der Kick –
dass ich Dich geil mache, Deine Lust abstoppe und
Dich anschließend wieder geil mache.
Schließlich will ich, dass Du (mit meiner Hilfe)
eine solche irre Ekstase erreichst, wie Du sie Dir
überhaupt nicht vorstellen kannst.

Ich trockne Dich ab – und Du kriegst zwischendurch
ein paar Küsse ... aber es sind liebe, zärtliche -
keine tiefen Zungenküsse.
Ich trockne mich auch ab, nehme Dich auf den Arm
und trage Dich auf unser Bett.

Du liegst jetzt auf dem Bett. Ich krame in der
Schublade herum und hole Mullbinden heraus.
Ich benutze die Mullbinden, um Dich zu fesseln und
an die Bettpfosten zu binden. Mullbinden (finde ich)
sich deshalb so gut, weil es nicht weh tut,
wenn Du später vor lauter Geilheit tobst.

Ein bisschen Angst hast Du ja – aber dann erregt es
Dich doch, mal auszuprobieren ... wie es ist,
wirklich völlig wehrlos zu sein.
Schließlich bin ich ein Fremder für Dich und Du
fragst Dich, ob Du mir wirklich total vertrauen kannst.
Aber Deine Geilheit siegt und Du zeigst keinen
Widerstand. Ich binde Dich so auf das Bett, dass Du
auf dem Bauch liegst. Die Arme ausgestreckt an den
oberen Pfosten angebunden – die Beine ausgestreckt
an den unteren Pfosten angebunden.

Es sieht wie ein Kreuz aus. Du liegst aber nicht
flach auf dem Bett – sondern hast eine Nackenrolle
so unter Deinem Bauch, dass sie senkrecht zwischen
Deinen Beinen liegt. Dann können sich Deine Muschi
und Deine Lustperle geil dagegen pressen.

Wenn ich Dich später massiere ... kannst Du Dein Becken
so bewegen, dass Du Dich an der Nackenrolle reibst.
Ich reibe Dich mit einem Massage-Öl ein, das man
sonst nach dem Sport verwendet und das ätherische
Stoffe in sich hat, die es kribbeln lassen,
weil die Haut sehr gut durchblutet wird.

Du spürst durch diese gute Durchblutung jedes Detail
meiner Berührungen viel feiner als sonst.
Du liegst hilflos da ... und erwartest mit Schaudern,
was ich jetzt wohl mit Dir anstelle.
Ich hole eine Pfauenfeder, einen Pinsel und ein
Seidentuch. Mit der Pfauenfeder streiche ich auf
Deinen Rücken und es gehen Schauergefühle durch
Deinen Körper.

Ich genieße es, Dich so wehrlos zu sehen und mir in
geiler Erwartung vertrauen zu müssen.
Nach einiger Zeit lege ich die Pfauenfeder beiseite
und lasse das Seidentuch wie ein Hauch über Deine
Lenden huschen.
Du spürst die Berührung kaum und doch ist es ein
geiles Gefühl.

Nach einiger Zeit lege ich auch das Seidentuch
beiseite und Ich nehme den Pinsel und male Zeichen
auf Deinen Po, der sich vor Geilheit windet.
Du wirst von der Pinselspitze so erregt,
dass Du in Deinem Gefühl nur noch aus Arsch bestehst.

Du reibst Deine Muschi an der Nackenrolle – aber es
ist völlig unkontrolliert – Du weißt gar nicht,
was Du eigentlich machst.
Die Pinselspitze schreibt auf Deinem Po Zeichen –
Und nähert sich dabei allmählich Deiner Spalte.
Dein Po reckt sich dem Pinsel entgegen ... denn Du
ahnst, was jetzt kommt. Ich pinsle Dein Po-Loch –
aber es ist klar: Der Pinsel kann natürlich nicht
in Dein Loch eindringen. Aber der Lust-Kitzel
macht Dich dermaßen verrückt, dass Dein Arsch zuckt
und sich windet.

Aber ich bin ein ganz Schlimmer ...! Grade als es
so aussieht, als wenn Du kommst – höre ich auf.
Du jammerst und willst mehr ...!
Um Deine Lust-Pein weiter zu steigern, verbinde Dir
die Augen mit Dem Rest der Mullbinde.
Nun bist Du völlig auf Deine Haut-Empfindungen
konzentriert. Ich sage Dir aber, was ich jetzt
gleich mit Dir machen werde:

Ich werde Deinen geilen Po ganz zärtlich mit der
Hand streicheln und auch mit der Zunge verwöhnen.
Ich werde mit der Zunge in Deine Spalte eindringen
und sogar mit der Zungenspitze bis zu Deinem
geilen Po-Loch vorstoßen – es ist ja vom Duschen
ganz sauber. Du kannst Dir kaum vorstellen, dass
ich das wirklich tun werde – und bist schon ganz
aufgeregt, wie sich das wohl anfühlen wird.

Aber ich wechsle dabei zwischendurch die Art der
Berührung – für Dich ganz überraschend ...
denn ich habe ja Deine Augen verbunden.
Während ich Dich mit zärtlichen Händen und der
Zungenspitze verwöhne ... erschrecke ich Deine
aufsteigende Lust, indem ich Dir zwischendurch
(völlig überraschend) kräftige Klappse auf den
Hintern gebe. Es sind keine wirklich harten Schläge
die echt weh tun.

Es sind ganz kurze, harte, schnelle Klappse,
die zwar ein klein wenig brennen ...
aber eigentlich mehr Lust als Schmerz sind.
Du brauchst eine Weile, bis Du kapierst, was daran
so geil ist.

Aber dann bist Du völlig baff, dass Dir das gefällt
und Deine Geilheit auf neue Höhen treibt.
Nach einer Weile wartest Du schon sehnsüchtig
auf die nächsten Klapse, während ich Dich
zärtlich streichle und Deine Po-Backen lecke.
Zwischendurch knete ich Dein Arsch-Fleisch auch
mal ganz kräftig durch, um die Durchblutung weiter
anzuregen und dann wieder ganz zärtlich weiter zu
machen – um plötzlich wieder draufzuhauen.

Das Hin- und Her- zwischen Schmerz und Lust lässt
Dich völlig ausrasten. Dein Hintern tobt vor Geilheit
hin und her. Du reibst Dich wie wahnsinnig an der
Nackenrolle und aus Deine Grotte läuft der Saft
wie nie zuvor.

Während Du eine Reihe von Super-Höhepunkten hast,
die nicht enden wollen – genieße ich das Bewusstsein,
Dich in eine Dir bisher unbekannte Lust getrieben
zu haben.

Dann lasse ich von Dir ab und lasse Dich wieder
zu Atem kommen. Ich binde Dich los, mache Dir die
Augenbinde ab und nehme Dich zärtlich in den Arm.
Du brauchst sehr lange, bis Du wieder in die
reale Wirklichkeit zurückfindest und darüber
nachdenken kannst, was mit Dir soeben geschehen ist.
Deine Körperwärme ist sehr angenehm.
Ich kuschle mich an Dich und wir schlafen ein.
Wenn wir nach einem kurzen Schlaf erwachen –
bist Du total erholt und erpicht darauf ...
mit mir ebenso geile Spielchen zu machen.
******nan Mann
170 Beiträge
DArtagnan, der sich freut...
...dass:

*modda* ¨

eben nicht.

Yeah LeoScorpio, dankeschön.
ProfilbildProfilbild
******ies Mann
5.483 Beiträge
Happy Birthday ... DArtagnan
schön, dass Dir meine Geschichte gefallen hat.
Da Du ja auch gerne dominant bist ...
war meine Beschreibung vielleicht eine kleine
Anregung ...?
******nan Mann
170 Beiträge
@LeoScorpio
Danke für die Wünsche..

Jawohl, Sex beginnt im Kopf. Ich merke immer mehr, dass geschriebene, oder noch besser, erzählte Geschichten ungemein anregend sind. Desshalb haben wir ja auch unsere Homepage darauf aufgebaut, darf selbstverständlich keine Werbung dafür machen, aber kannst ja bei der Homepage von womaninblack mal vorbeischauen (Zwinker *zwinker* ). Vielleicht kannst Du ja einige Deiner Geschichten da mit einbringen...

DArtagnan
ProfilbildProfilbild
******ies Mann
5.483 Beiträge
@ DArtagnan
Oh ... danke für den HomePage-Tipp!

Ich schreibe gern ... und lege auch Wert auf Qualität ...
gerne werde ich mal ein "Probestück" abliefern -
und bin schon gespannt, wie es von den Lesern
des "Kopfkinos" bewertet wird.

Ich habe schon lange einen Roman im Kopf, der die
Themen "Magie und Sex" verbindet ... aber keine Zeit,
mich an die Umsetzung zu machen, weil historische
Fakten mithineinspielen würden ... die ich natürlich
erst genau recherchieren müsste.

Wenn ich aber wüsste, wie meine "Schreibe" ankommt,
würde mich das möglicherweise motivieren ...
die nötige Zeit freizukriegen - um dem Projekt endlich
Leben einzuhauchen ...!
**********ter21 Frau
459 Beiträge
Themenersteller 
@*******pio: Deine Schreibe kommt gut an! Schöööön!

Wir harren der Dinge, die da kommen mögen..... Und was das Recherchieren angeht: Im Google habe ich noch alles innert kürzester Zeit gefunden. Es macht auch mehr Spass so zu schreiben, finde ich und ausserdem wird es "authentischer", glaubhafter.

Viel Spass und liebe Grüsse
von Vio
ProfilbildProfilbild
******ies Mann
5.483 Beiträge
@ Ratterknatter
Danke für das Kompliment!

Ich würde ja gerne einen "E-Mail-Sex-Fortsetzungsroman"
mit Dir machen ... aber ich bin nunmal erst dann richtig
geil-kreativ, wenn ich den Text als "Vorspiel" betrachten
kann ... und das ist nicht der Fall bei Dir - denn ich kann
DEUTSCH und habe die DEUTLICHE Aussage in Deinem
Profil verstanden.

Was das Recherchieren angeht ... das geht nicht alles im
Internet. In meinem geplanten Projekt spielen verschiedene
historische Fakten eine Rolle. Ich muss also diverse Orte
(und dort den alten Stadtkern) besuchen und mich z.B.
in Archiven und Museen informieren.
Das kostet Zeit, die ich zur Zeit nicht habe.

Aber ich habe schon jetzt einige Sequenzen geschrieben ...
wenn Du die lesen würdest ... verschwände Deine Hand
sofort in Deinem Höschen ... wetten?
**********ter21 Frau
459 Beiträge
Themenersteller 
@*******pio: Angeber! Wetten, dass DEIN Händchen auch in Deinem Höschen verschwände, würdest Du eine Sequenz von MEINEN (Tipp-)Fingern lesen?
Top, die Watte quillt!
Ansonsten gilt mein Motto... vgl. unten!
"Der Liebhaber meiner Geliebten"
Ich war guter Dinge, als ich an diesem Abend die Treppen zu der Wohnung hinaufging, die ich seit einem Jahr mit meiner Freundin Bianca teilte. Auf dem Nachhauseweg hatte ich einige Zutaten für das Abendessen eingekauft und freute mich auf einen entspannten Abend. Besonders freute ich mich natürlich auf Bianca, die ich seit einer Woche nicht gesehen hatte, nachdem ich geschäftlich verreist war. Nun würde ich meine Geliebte wiedersehen, und in meiner Hand hielt ich neben der Tüte mit den Zutaten für das Abendessen auch einen Strauß ihrer Lieblingsblumen. Sicher würde Bianca sich freuen, denn ich war unerwartet einen Tag früher zurück, als geplant war.

Ich trat vor unsere Wohnungstür und öffnete mit dem Schlüssel. Ein warmes Gefühl der Erwartung durchströmte mich. Sie wird doch zuhause sein, fragte ich mich. Als ich die Tür öffnete, bemerkte ich, daß ihre Zimmertür verschlossen war. Wir hatten uns von Anfang an auf getrennte Zimmer verständigt und fühlten uns sehr wohl dabei - immerhin ermöglichte es uns, trotz unserer gemeinsamen Wohnung, nach einem gemeinsamen Abend noch die schöne Frage zu stellen: Gehen wir zu mir oder zu dir? Manchmal, wenn der andere fort war, gestatteten wir es uns gegenseitig, im Bett des Partners zu schlafen. Das war besonders schön, ein Gefühl der Intimität für uns beide, selbst auf die Entfernung.

Heute abend erwartete mich eine Überraschung.

Ich brachte die Einkaufstüte in die Küche, und da bemerkte ich ein Geräusch. Es war ein Geräusch, das mir vertraut war, wunderbar vertraut. Ein kurzes Aufseufzen von Biancas Stimme: »Ooh...«. Ein Prickeln durchrieselte mich, und ich ertappte mich dabei, wie ich innehielt, um zu lauschen. Ich begriff, was dort vor sich ging, und mußte schmunzeln. Sicher hatte Bianca mich gehört... oder nicht ? Jedenfalls war ihre Tür geschlossen, und das war unser vereinbartes Zeichen für »Ich möchte allein sein«. Ich beabsichtigte, dies auch diesmal zu respektieren. Also begann ich damit, die Einkaufstüte auszupacken und mich meinem zweitliebsten Hobby zuzuwenden.

Nach einer Weile hörte ich, wie Biancas Zimmertür sich öffnete. Ich hörte, wie sie an der Tür stehenblieb, irgend etwas sagte, das ich nicht verstand, und dann - im Laufschritt, wie es schien - zur Küche geeilt kam. Dann kam sie durch die Küchentür und fiel mir in die Arme. Sie trug nur ihren weißen, rosa abgesetzten Bademantel.

»Bastian«, sagte sie zärtlich und küßte mich. Ich umarmte sie und erwiderte sanft ihren Kuß, streichelte sie dabei durch den weichen Frottier des Bademantels hindurch. Sie duftete wunderbar, so süß, so vertraut. Eine Weile schmiegten wir uns aneinander.

»So schön, daß du wieder da bist«, seufzte sie und schenkte mir ein Lächeln, wie es nur Liebe auf die Lippen einer Frau zaubern kann. Ich hielt sie in der Taille und lächelte zurück. »Habe ich dich vielleicht bei etwas gestört?« fragte ich sie mit einem Schmunzeln. Sie lachte.

»Nöö... mich nicht!« Sie blickte zur Seite und leckte sich die Lippen - ich konnte förmlich sehen, wie sie etwas ausheckte. Schließlich beugte sie sich zu mir vor und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich nickte. Mit einem Augenzwinkern verschwand meine Geliebte in Richtung ihres Schlafzimmers.

Ich ging in mein eigenes Zimmer, um mir etwas bequemeres anzuziehen. Ich wählte ein leichtes T-Shirt und Boxershorts - nur Boxershorts. Dann ging ich zu Biancas Zimmer hinüber, dessen Tür jetzt halb offenstand. Ich spürte ein lustvolles Kribbeln beim Gedanken an das, was ich dort finden würde. Ich sollte nicht enttäuscht werden.

Bianca lag nackt auf dem Rücken. Ein junger Mann hockte zwischen ihren geöffneten Schenkeln und bewegte sein Becken in einem langsamen, intensiven Rhythmus vor und zurück, wobei Bianca sich räkelte und bei jedem Stoß einen kleines, leises Stöhnen von sich gab. Er sah gut aus, sehr gut. Er war dunkelhaarig, gebräunt und schlank, mit gut ausgeprägten Muskeln an Schultern, Armen und Brust.

»Hallo Schatz«, sagte ich, während ich am Türrahmen lehnte. Der Unbekannte erschrak offenbar, drehte kurz seinen Kopf in meine Richtung, stöhnte dann auf und beendete seine Bewegungen. Bianca kicherte.

»Oh, es tut mir leid...« sagte der Mann. Bianca setzte sich auf und schlang seine Arme um seinen Hals. Sie sagte irgend etwas leise zu ihm. Ich setzte mich derweil auf den Bettrand und legte meine Hand auf Biancas Schulter. Sie wandte sich mir zu und ich küßte sie.

»Na, hast du Spaß?«, fragte ich. Dann sah ich den Mann an und streckte ihm meine Hand entgegen. Er ergriff sie zögernd, starrte uns mit offenem Mund an.

»Hallo, ich bin Bastian«, stellte ich mich vor. Er brachte immer noch kein Wort hervor.

»Ääh, Ulf«, sagte er schließlich. Bianca lächelte ihren Liebhaber verständnisvoll an.

»Also, vorhin war er noch gesprächiger«, erklärte sie.

»Freut mich, Ulf«, sagte ich und stand auf. »Hast du Lust zum Abendessen zu bleiben?« Ulf schaute mich an und schien nicht recht zu wissen, was er sagen sollte. Schließlich zuckte er die Achseln, lachte und sagte: »Warum nicht...«

(Fortsetzung ist nicht jugendfrei...)

Bux
olla olla, sehr schöne, erotische geschichte...
ProfilbildProfilbild
******ies Mann
5.483 Beiträge
Naja ...
Es ist halt ein schriftlicher "Koitus Interruptus" ...
*crazy*
also ..? Wie gehts weiter ...?
**********ter21 Frau
459 Beiträge
Themenersteller 
@*******pio: So neugierig..... *lol* ? Aber ich kann schon verstehen...
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