Habe auch mal den Griffel geschwungen ...
Ich stelle mir vor, dass wir beide unter der Dusche
stehen und uns gegenseitig geil einseifen.
Ich (M) verteile das Gel zuerst aufreizend langsam auf
Deinen (W) Schultern und auf Deinen Armen.
Du hättest es gerne, wenn ich Deinen Busen einseife,
aber ich lasse mir noch (lust-qualvoll für Dich) Zeit.
Dann nähern sich meine Hände allmählich Deinen
Brüsten und ich umschließe mit den seifig-rutschigen
Händen Dein Fleisch.
Ich umkreise Deine Brüste und nähere mich den Warzen
ganz langsam. Als ich Deine Nippel berühre, stellen
sie sich sofort auf und ein leises Seufzen kommt
aus Deinem Mund.
Ich küsse Dich auf Deine halboffenen Lippen - ganz
zärtlich streichend-reibend und erst nach einigen
langen Sekunden dringe ich mit meiner Zunge in
Deinen Mund ein.
Du antwortest mit Deiner Zunge und die beiden
Zungenspitzen ringen miteinander.
Während dessen gehen meine seifig-rutschigen Hände
weiter auf die Reise und massieren Deinen Rücken.
Langsam geht es jetzt abwärts, ich rutsche über
Deine Lenden. Dann massiere ich Deinen Po.
Ich merke, dass Du es magst, wenn ich meine Massage
verstärke, etwas derber hinfasse.
Sollst Du haben!
Ich massiere ihn grade so derb, dass es (noch) Lust
ist und nicht schmerzt. Dann werden meine Finger
plötzlich ganz zärtlich und nähern sich Deinem
Po-Loch. Du ahnst wohl, was ich mit Dir vorhabe,
hast aber auch ein bisschen Angst – was nun kommt ??
Ich umkreise Deinen Anus und drücke ganz vorsichtig
auf die Mitte. Dann dringe ich mit dem Zeigefinger
einen kleinen Zentimeter ein und ziehe ihn sofort
wieder zurück.
Du merkst, dass das gar nicht schlimm ist und bewegst
Deinen Po so einladend, dass ich weiß:
Es hat Dir gefallen und Du willst mehr.
Wieder dringe ich ein – diesmal zwei Zentimeter und
verweile ganz kurz, bevor ich wieder rausgehe.
Du signalisierst mir, dass das ganz neue, geile
Gefühle für Dich sind.
Ich bewege meinen Zeigefinger in Deinem Po-Loch
und es ist, als würde er Dich ficken.
Ich stelle mich 90 Grad seitlich zu Dir, so dass ich
mit dem rechten Zeigefinger weiter an Deinem Po arbeite
und gleichzeitig mit der linken Hand Deinen Bauch
einseife. Dabei nähere ich mich quälend-langsam deiner
Muschi, die schon ganz saftig ist und nach meiner
Berührung schreit.
Während mein rechter Zeigefinger Dein Po-Loch fickt,
nähert sich meine rechte Hand allmählich Deiner
Lustperle.
Heeeh ... nicht so schnell ...!
Ich umkreise Deine Lustperle, berühre nur
(scheinbar zufällig) Deine Schamlippen.
Dein geiles Sehnen tut mir gut - und ich lasse Dich weiter warten!
Dein Becken macht vor lauter Geilheit ganz hektische,
unkontrollierte Bewegungen, weil Du willst, dass ich
endlich Deine Lustperle berühre.
Aber ich weiche immer gerade noch aus.
Um Dich abzulenken, küsse ich Dich wieder und fülle
Deinen Mund mit meiner Zunge so, dass es richtig
beherrschend wirkt.
Du magst es, wenn ich bestimme in welcher Art und
in welchem Tempo es weitergeht –
und überlässt Dich einfach Deiner Lust.
Meine linke Hand zieht sich etwas zurück, streichelt
seifig-rutschig Deinen Bauch. Dann presse ich
(ganz überraschend für Dich) meine flache Hand auf
Deine Muschi und drücke sie – aber ohne zu reiben.
Auch das kennst Du so noch nicht. Erst nachdem sich
die entstandenen Lustwellen wieder verlaufen haben,
kreist die flache Hand über Deiner Muschi –
dabei immer mit etwas Druck.
In deinem Liebeskanal fließen die Säfte und die
Lust-Sehnsucht wird unbeherrschbar-groß –
Du musst endlich etwas in Dir drin haben.
Nein! Das kriegst Du jetzt nicht.
Ich nehme meinen Zeigefinger aus Deinem Po-Loch
und auch die linke Hand verlässt Deinen Muschi.
Ich richte den Duschkopf so auf Deinen Körper,
dass alle Seife abfließt. Du bist frustriert ...
aber das ist ja grade der Kick –
dass ich Dich geil mache, Deine Lust abstoppe und
Dich anschließend wieder geil mache.
Schließlich will ich, dass Du (mit meiner Hilfe)
eine solche irre Ekstase erreichst, wie Du sie Dir
überhaupt nicht vorstellen kannst.
Ich trockne Dich ab – und Du kriegst zwischendurch
ein paar Küsse ... aber es sind liebe, zärtliche -
keine tiefen Zungenküsse.
Ich trockne mich auch ab, nehme Dich auf den Arm
und trage Dich auf unser Bett.
Du liegst jetzt auf dem Bett. Ich krame in der
Schublade herum und hole Mullbinden heraus.
Ich benutze die Mullbinden, um Dich zu fesseln und
an die Bettpfosten zu binden. Mullbinden (finde ich)
sich deshalb so gut, weil es nicht weh tut,
wenn Du später vor lauter Geilheit tobst.
Ein bisschen Angst hast Du ja – aber dann erregt es
Dich doch, mal auszuprobieren ... wie es ist,
wirklich völlig wehrlos zu sein.
Schließlich bin ich ein Fremder für Dich und Du
fragst Dich, ob Du mir wirklich total vertrauen kannst.
Aber Deine Geilheit siegt und Du zeigst keinen
Widerstand. Ich binde Dich so auf das Bett, dass Du
auf dem Bauch liegst. Die Arme ausgestreckt an den
oberen Pfosten angebunden – die Beine ausgestreckt
an den unteren Pfosten angebunden.
Es sieht wie ein Kreuz aus. Du liegst aber nicht
flach auf dem Bett – sondern hast eine Nackenrolle
so unter Deinem Bauch, dass sie senkrecht zwischen
Deinen Beinen liegt. Dann können sich Deine Muschi
und Deine Lustperle geil dagegen pressen.
Wenn ich Dich später massiere ... kannst Du Dein Becken
so bewegen, dass Du Dich an der Nackenrolle reibst.
Ich reibe Dich mit einem Massage-Öl ein, das man
sonst nach dem Sport verwendet und das ätherische
Stoffe in sich hat, die es kribbeln lassen,
weil die Haut sehr gut durchblutet wird.
Du spürst durch diese gute Durchblutung jedes Detail
meiner Berührungen viel feiner als sonst.
Du liegst hilflos da ... und erwartest mit Schaudern,
was ich jetzt wohl mit Dir anstelle.
Ich hole eine Pfauenfeder, einen Pinsel und ein
Seidentuch. Mit der Pfauenfeder streiche ich auf
Deinen Rücken und es gehen Schauergefühle durch
Deinen Körper.
Ich genieße es, Dich so wehrlos zu sehen und mir in
geiler Erwartung vertrauen zu müssen.
Nach einiger Zeit lege ich die Pfauenfeder beiseite
und lasse das Seidentuch wie ein Hauch über Deine
Lenden huschen.
Du spürst die Berührung kaum und doch ist es ein
geiles Gefühl.
Nach einiger Zeit lege ich auch das Seidentuch
beiseite und Ich nehme den Pinsel und male Zeichen
auf Deinen Po, der sich vor Geilheit windet.
Du wirst von der Pinselspitze so erregt,
dass Du in Deinem Gefühl nur noch aus Arsch bestehst.
Du reibst Deine Muschi an der Nackenrolle – aber es
ist völlig unkontrolliert – Du weißt gar nicht,
was Du eigentlich machst.
Die Pinselspitze schreibt auf Deinem Po Zeichen –
Und nähert sich dabei allmählich Deiner Spalte.
Dein Po reckt sich dem Pinsel entgegen ... denn Du
ahnst, was jetzt kommt. Ich pinsle Dein Po-Loch –
aber es ist klar: Der Pinsel kann natürlich nicht
in Dein Loch eindringen. Aber der Lust-Kitzel
macht Dich dermaßen verrückt, dass Dein Arsch zuckt
und sich windet.
Aber ich bin ein ganz Schlimmer ...! Grade als es
so aussieht, als wenn Du kommst – höre ich auf.
Du jammerst und willst mehr ...!
Um Deine Lust-Pein weiter zu steigern, verbinde Dir
die Augen mit Dem Rest der Mullbinde.
Nun bist Du völlig auf Deine Haut-Empfindungen
konzentriert. Ich sage Dir aber, was ich jetzt
gleich mit Dir machen werde:
Ich werde Deinen geilen Po ganz zärtlich mit der
Hand streicheln und auch mit der Zunge verwöhnen.
Ich werde mit der Zunge in Deine Spalte eindringen
und sogar mit der Zungenspitze bis zu Deinem
geilen Po-Loch vorstoßen – es ist ja vom Duschen
ganz sauber. Du kannst Dir kaum vorstellen, dass
ich das wirklich tun werde – und bist schon ganz
aufgeregt, wie sich das wohl anfühlen wird.
Aber ich wechsle dabei zwischendurch die Art der
Berührung – für Dich ganz überraschend ...
denn ich habe ja Deine Augen verbunden.
Während ich Dich mit zärtlichen Händen und der
Zungenspitze verwöhne ... erschrecke ich Deine
aufsteigende Lust, indem ich Dir zwischendurch
(völlig überraschend) kräftige Klappse auf den
Hintern gebe. Es sind keine wirklich harten Schläge
die echt weh tun.
Es sind ganz kurze, harte, schnelle Klappse,
die zwar ein klein wenig brennen ...
aber eigentlich mehr Lust als Schmerz sind.
Du brauchst eine Weile, bis Du kapierst, was daran
so geil ist.
Aber dann bist Du völlig baff, dass Dir das gefällt
und Deine Geilheit auf neue Höhen treibt.
Nach einer Weile wartest Du schon sehnsüchtig
auf die nächsten Klapse, während ich Dich
zärtlich streichle und Deine Po-Backen lecke.
Zwischendurch knete ich Dein Arsch-Fleisch auch
mal ganz kräftig durch, um die Durchblutung weiter
anzuregen und dann wieder ganz zärtlich weiter zu
machen – um plötzlich wieder draufzuhauen.
Das Hin- und Her- zwischen Schmerz und Lust lässt
Dich völlig ausrasten. Dein Hintern tobt vor Geilheit
hin und her. Du reibst Dich wie wahnsinnig an der
Nackenrolle und aus Deine Grotte läuft der Saft
wie nie zuvor.
Während Du eine Reihe von Super-Höhepunkten hast,
die nicht enden wollen – genieße ich das Bewusstsein,
Dich in eine Dir bisher unbekannte Lust getrieben
zu haben.
Dann lasse ich von Dir ab und lasse Dich wieder
zu Atem kommen. Ich binde Dich los, mache Dir die
Augenbinde ab und nehme Dich zärtlich in den Arm.
Du brauchst sehr lange, bis Du wieder in die
reale Wirklichkeit zurückfindest und darüber
nachdenken kannst, was mit Dir soeben geschehen ist.
Deine Körperwärme ist sehr angenehm.
Ich kuschle mich an Dich und wir schlafen ein.
Wenn wir nach einem kurzen Schlaf erwachen –
bist Du total erholt und erpicht darauf ...
mit mir ebenso geile Spielchen zu machen.