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Wann sollte man einer neuen Partnerin seine Vorlieben sagen?

*******mlos Frau
2.472 Beiträge
man bzw frau kann doch fragen...was kommt so gar nicht für Dich in Frage
in der gelebten Sexualität ...und der , den ich habe sagte : Blut und Kacke;
während mein Katalog von dem was so gar nicht geht wesentlich länger war ..

man kann Neigung nicht erzwingen, aber jemanden der nicht ab_ge_neigt ist,
interessieren und fördern

ich hab in der Zeit ( Zeitung ) eine wirklich eindeutige BDSM - Suchanzeige
einer Frau gelesen, die sich da so eindeutig geäußert hatte aber das in
wundervollen Worten verschleiern konnte..es las sich fast harmlos..
******get Mann
282 Beiträge
Themenersteller 
@gernot...
......tja, das kommt eben drauf man, mal so mal so. Im moment gar nicht - private Probs. sonst so zwei Male im Monat, verschiedene Clubs und Mottopartys, muss eben alles passen. Motto, Geld, Fahrt (hab es immer weit), Laune und Geilheit.... *grins*
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
@Mr_Gadget
Zwei Mal im Monat halte ich für sehr oft. Wenn du also ein "routinierter" Clubgänger bist, und das somit ein wesentlicher Aspekt deines Sexuallebens ist, um so früher sollte es zur Sprache kommen.
*******elle Frau
33.327 Beiträge
Ohne feste Beziehung sehe ich daran auch gar kein Problem.

Aber mit: as soon as possible.
Erst hinein horchen und spühren was mit die Partnerin geht.
Auch sich selbst fragen wo die eigene Grenzen sind?
Es ist nicht schlecht erst gemeinsame Grenzen zu überschreiten statt nur sein eigen persönliche Gier im Fokus zu haben.

Übrigens!
In eine Beziehung sollte man nicht denn ganzen Pulver im Anfang verballern!
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ein Verschweigen von eindeutigen Interessen halte ich für russisches Roulette - das würde ich niemandem empfehlen. Man beginnt eine mögliche Beziehung bereits mit einer Täuschung und hofft dann aufs Beste. Wie sehen denn da die Optionen aus?

Wenn beide ähnliche Interessen haben wäre es auch kein Problem, das bereits zu einem frühen Zeitpunkt anzusprechen.

Wenn man hofft, den anderen in eine emotionale Bindung zu bringen die es ihm schwer macht, die Interessen abzulehnen obwohl man sie nicht teilt grenzt das für mich bereits an Nötigung. So etwas bewusst herzustellen finde ich äußerst fragwürdig.

Sicher muss man nicht gleich jede Phantasie die einem mal durch den Kopf gestreift ist auf den Tisch legen - aber spätestens da wo es um Neigungen oder Präferenzen geht halte ich es für wichtig, die frühzeitig zur Sprache zu bringen. Das kann man sicher unterschiedlich geschickt machen und muss nicht gleich mit der Tür das gesamte Haus zu Fall bringen - verschweigen ist da aber für mich grundsätzlich keine gute Lösung.
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
Sicher muss man nicht gleich jede Phantasie die einem mal durch den Kopf gestreift ist auf den Tisch legen - aber spätestens da wo es um Neigungen oder Präferenzen geht halte ich es für wichtig, die frühzeitig zur Sprache zu bringen.

Und wenn es etwas ist, das man für weitgehend "normal" und unproblematisch hält. Z.B. gegenseitiger Oralverkehr. Soll man dann auch sagen, nachdem man auf der Couch schon ein wenig petting hatte, "Du Schatz, bevor wir jetzt ins Schlafzimmer gehen, und dort ggf. Sex haben, muss ich dir etwas sagen: Früher oder später halte ich für erfüllende Sexualität Oralverkehr für unverzichtbar.
Nicht, - dass man dann schon x-mal gevögelt hat und eine emotionale Bindung aufgebaut hat, - und dann auf einmal mit diesem Wunsch, dieser - "Nötigung" - um die Ecke kommt ...*mrgreen*.
Es gibt da einen kleinen Unterschied zwischen einer Vorliebe und einer Fantasie.
Die Vorliebe kommt daher das ich weiß das ich das in meinem sexleben haben will, handelt es sich um eine Fantasie weiß ich selbst ja noch gar nicht ob mir das zum Ende hin überhaupt so gefällt.
Fantasien kommuniziere ich gar nicht, entweder es läuft darauf hinaus oder nicht, sie gehören mir und sind in der Regel eh nicht durchsetzbar warum also feuer deswegen entfachen.
Meine Vorlieben kommuniziere ich so das ich mich dort bewege wo diese Vorlieben auf fruchtbaren Boden treffen ohne erstmal Gundsatzdiskussionen führen zu müssen, da werde ich auch keine " Überzeugungsarbeit" leisten entweder es wird mitgemacht oder *wink*.
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Für mich fehlt hier noch eine ganz wichtige und grundlegende Information.

Jetzt bist du Single und gehst ca. 2 Mal im Monat in einen Swingerclub, um Sex zu haben.
Das kann ich verstehen.

Aber wie sieht es dann in einer Beziehung aus bzw. wie stellst du dir das dann mit der angedachten Partnerin vor?
Möchtest du dann mit ihr zusammen in den Swingerclub gehen und dort auch nur mit ihr Sex haben? Oder möchtest du weiterhin alleine in den Swingerclub gehen und dort mit anderen Frauen vögeln?
Das macht nämlich schon mal einen großen Unterschied aus und entsprechend unterschiedlich kann man das dann auch ansprechen.

Solltest du dann also in einer Beziehung nur mit deiner Partnerin Sex haben wollen, d.h. eine monogame Beziehung führen wollen, dann könntest du sie fragen, ob sie auch gern außerhalb der Wohnung Sex hat. Und dann könnte man das Gespräch auf verschiedene Örtlichkeiten lenken, unter anderem auch auf den Swingerclub. Du könntest dann ja sagen, dass du mit einer Partnerin gern diesen Ort aufsuchst, weil dort eine erotische Atmosphäre herrscht, weil es dort auch eine Sauna und einen Pool gibt, weil du gerne anderen Paaren zu schaust und es auch gern hast, wenn man dir und deiner Partnerin zuschaut. Oder wenn das schon zu direkt ist und sie Swingerclubs nicht kennt und erstmal ablehnt, du könntest sagen, dass es dort auch abschließbare Räume gibt, wo man für sich alleine ist.

Wenn es dir aber darum geht, alleine in einen Swingerclub zu gehen und dort mit anderen Frauen 6 zu haben, dann musst du noch nicht einmal den Swingerclub ansprechen, sondern fragst sie erst einmal, was sie von einer offenen Beziehung hält, wo jeder Partner sich auch noch mit anderen Vergnügen kann. Sollte sich dann herausstellen, dass sie monogam ist und sich auch nichts anderes als eine monogame Beziehung vorstellen kann, brauchst du den Swingerclub gar nicht erst anzusprechen, denn dann hat sich das Ganze ja eh erledigt.
Sollte sie aber einer offenen Beziehung nicht abgeneigt sein, dann wird sicher auch das Gespräch darauf gelenkt werden, wo man denn solche anderen Sexpartner kennenlernt bzw. wo man mit ihnen Sex hat.

ich würde so etwas aber nicht in einem Brief oder in einer E-Mail fragen, sondern lieber bei einem ersten oder zweiten persönlichen Treffen, denn da kann man dann auch noch mal näher darauf eingehen, wenn der andere etwas geschockt oder verständnislos reagieren sollte. In der schriftlichen Kommunikation kann man so etwas nicht zeitnah klären.

Ich selbst würde mir wünschen, dass ein Mann so etwas bei mir auch rechtzeitig anspricht, denn für mich kommt nichts anderes als eine monogame Beziehung in Frage. Somit könnten wir uns dann weitere Treffen sparen. Eine Beziehung wäre dann für mich definitiv aufgeschlossen.
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