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Exklusivität & Treue

Verlangen kann ich viel!
Aber ob sich der Partner daran hält, steht auf einem anderen Blatt. Überlegen würde ich mir, ob ich eine solche Forderung stelle. Was passiert, wenn sich der Andere nicht daran hält? Ich wäre dann gekränkt, beleidigt, traurig, vielleicht sogar wütend. Ich würde mir also nur selbst schaden, abgesehen davon, dass ich damit Unehrlichkeit provozieren würde.
Micha
******986 Frau
3.097 Beiträge
🤔 am besten keinen Forderung stellen weil man dann enttäuscht ist 😜.

Ne jeder hat seine regeln und Dinge die für ihn/sie ein No-Go sind. Und der Partner sollte von vorneherein sagen ob er das kann oder nicht. So schiebt man dem betroffenen die Schuld in die Schuhe! Wer weiss der Partner will Monogamie dann hält man sich dran oder sagt ehrlich wenn man es nicht kann bzw sich was anbahnt!

Man schadet sich nur selber in dem man nicht klar sag was geht und was nicht und daraus gegebenenfalls die Konsequenzen zieht!
******376 Frau
1.394 Beiträge
Ich verlange Ehrlichkeit und Offenheit... alles andere ist Verhandlungssache
*******Anja Paar
90 Beiträge
eine interessante Frage...
Wir glauben es gibt unterschiedliche Konzepte dabei, die am Ende aber alle auf "Vertrauen und Verlässlichkeit" basieren - also darauf, dass sich beide an die "vereinbarten Spielregeln" halten. Egal ob es um Treue im Sinne von Monogamie oder Treue in der Unterscheidung von Sex und Liebe geht.

Dabei kann es also sein, dass es Beziehungen gibt, in denen beide voneinander wissen, dass sie sich nicht alle Bedürfnisse gemeinsam erfüllen und trotzdem (oder gerade deswegen) immer wieder zurückkehren und weiter zusammen leben.

Andere Beziehungen treffen andere Absprachen und suchen bzw. erleben gemeinsam weitere Abenteuer und dann aber ohne sog. Alleingänge. Dann kann man es also auch verlangen darauf vertrauen und sich darauf verlassen zu können.

Gerade im JC treffen wir auch ab und an Paare die beides kombinieren. Also in einer "Wir sind verheiratet, aber nicht miteinander - Beziehung" leben und das manchmal nicht heimlich nebenher sondern bewusst.

Ohne verallgemeinern zu wollen sehen wir die Probleme also überwiegend dann auftreten, wenn diese zusammen getroffenen Vereinbarungen einseitig gebrochen werden oder wenn sich in solchen Beziehungen zusätzliche, tiefere Gefühle und Ansprüche aneinander herausstellen.

Freuen uns auf Eure Gedanken / Sichtweisen und wünschen noch einen schönen Rosenmontag
********chaf Mann
7.457 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn ich in eine Beziehung gehe, verlange ich nur eines, das aber unverhandelbar: Ehrlichkeit.

Wenn man Treue miteinander abspricht, dann sollte man sich auch an diese halten. Wenn dann einer von beiden feststellt, dass es schwierig wird, dann verlange (!) ich tatsächlich, dass diese Seite dann den Weg zum Partner geht und mit ihm über diese neu aufgekommenen Gefühle redet. Eben: Ehrlich ist.

Gelüste, Sexualität, Lebensrhythmus, das alles ändert sich im Lauf des Lebens. Immer wieder. Da ist es nur natürlich, dass auch bezüglich der Treue sich etwas gefühlsmäßig ändern kann. Das ist kein Drama. Wenn man es erstens bemerkt und man zweitens mit dem Partner darüber redet!

Das Drama am Fremdgehen ist nicht das Fremdgehen selbst. Es ist die Heimlichkeit.
Denn die sorgt dafür, dass jemand früher oder später lügen wird.
Und Lügen sind für mich das Ende. Ich habe auch schon enge Freundschaften gekündigt, die mich offen und mit voller Absicht belogen haben.
Bei einer Beziehung würde es mit dem "kündigen" vielleicht etwas länger dauern (zweite Chance geben fällt da leichter), aber geschähe es wiederholt, wäre ich auch dort weg.

Also: Ehrlichkeit. Ja, das verlange ich. Nichts sonst, aber das ohne Wenn und ohne Aber. *ja*
Wenn man eine Beziehung eingeht oder eingegangen ist, so spricht man sicherlich auch das Thema Treue bzw. Monogamie an. So findet man sich eben zusammen -durch möglichst gleiche Vorstellungen einer Beziehung. So dürfen beide Seiten erwarten dass man sich an die Absprachen hält und diese auch erfüllt. Das nennt man Vertrauen.
Ändern sich die Einstellungen, so sollte man auf jeden Fall mit seinem Partner darüber sprechen und nach möglichst gemeinsamen Lösungen suchen, die keine Seite verletzt. Hieraus können manchmal wunderschöne, ungeahnte Weiterentwicklungen entstehen die auch zusammen erlebt werden können.

Verlangen kann man im Grunde nichts, aber eben wie benannt doch erwarten.
******aus Frau
580 Beiträge
Kommt drauf an
Hallo zusammen,..

Ich denke verlangen ist hier das falsche Wort,ich erwarte es wenn ich dieses lebensmodel lebe,heißt für mich ,....wenn ich jemanden kennen lerne sage ich was ich suche und erwarte,da hat jeder die Möglichkeit sich daran zu lehnen oder auch nicht. Die Erfahrung hier lehrt mich immer eines besseren, das ist hier nicht so Thema.
Für mich wichtig mit nur einem Mann einzulassen,da ich immer etwas Gewöhnung an einem neuem Mann brauche,ONS wären noch nie mein Ding,es ist auch ein gesundheitlicher Aspekt,wenn man länger zusammen ist und sich dafür entscheidet,lässt man nach gesundheitlicher Lage ja auch das Kondom weg.
Ich für mich will nicht ständig 5 Männer vögeln,und das gleichzeitig, das würde mich nicht gefallen.
Aber das wird vorher abgeklärt und wenn es nicht passtgibts kein Date,..oder wird beim Date ausgeklammert.
Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Ja ,wir dürfen alles .
********witz Mann
2.311 Beiträge
Etwas zu verlangen...
...was selbstverständlich sein sollte!?

Das Lebensmodell kann für jeden verschieden sein.

Will ich persönlich aber eine feste Beziehung eingehen, eine Bindung zu diesem Menschen mit all meinen Gefühlen, dann verlange ich es nicht sondern es ist für mich absolut selbstverständlich, genau wie Ehrlichkeit.
Man mag mich eines Besseren belehren, aber sind denn nicht die meisten Menschen, wenn sie eine Beziehung – welcher Art auch immer – eingehen, auf der Suche nach Treue und Exklusivität?
Auch Menschen, die offene Beziehungen führen, haben meistens gewisse Regeln und Absprachen. Und – noch wichtiger – sie sind ja auch nicht wahllos mit irgendwem zusammen, sondern auch mit einem oder mehreren ganz besonderen Menschen.
Dieser Mensch/diese Menschen haben also doch immer eine exklusive Stellung.
Gleiches gilt auch für Treue. Nur, weil ich vielleicht mehr als einen Menschen in mein Bett lasse, heißt das doch noch nicht, dass ich ich über Untreue freuen würde.

Mein Mann ist für mich ein ganz besonderer Mensch und ja, ich bin sehr glücklich, dass andersherum auch ich für ihn etwas Besonderes bin und mit dieser „Stellung“ auch gewisse Privilegien einhergehen, die nicht jeder bekommt (in unserem Fall schließt das Sex mit ein).
Verlangen kann ich das von ihm natürlich nicht, wie auch? Ich habe ja keine Gewalt über seine Gefühlswelt. Umso schöner ist es aber doch, dass er mir diese Stellung freiwillig zukommen lässt. Nicht, weil er muss, sondern weil er es so möchte.

In diesem Sinne glaube ich, dass die Frage falsch gestellt ist. Denn nein, niemand kann eine andere Person zur Treue oder Exklusivität zwingen. Beides kommt immer aus dem Menschen selbst und muss freiwillig passieren. Aber deshalb kann ich es mir trotzdem wünschen bzw. einen Menschen, der dazu nicht bereit ist, ablehnen.
****nLo Mann
3.557 Beiträge
"Fremdgehen" ist Unsinn, da alle Erwachsenen das Recht haben, mit anderen geistig klaren Erwachsenen zu tun und lassen, was sie wollen.
Was will ich mit Leuten, die nur bei mir sind/zu mir kommen, weil ich Ihnen (indirekt) entsprechenden Umgang mit Anderen verbiete?

Ist eine schöne Sache, falls ordentlich praktiziert.
Man sollte nur sich selbst treu sein. Wenn es für jemanden wichtig ist monogam zu sein, dann sollte er diesem Ideal treu bleiben, wenn es für jemanden wichtig ist polygam zu sein, dann sollte er auch nur diesem Ideal treu sein. Treue zu geben weil es ein Anderer verlangt ist nichts weiter als versteckte Rückgradlosigkeit und wird in den meisten Fällen auch nicht halten bzw. zur Unzufriedenheit führen.
Man muss sich halt auch hier klar machen, dass es nicht mit jedem/jeder passt. Der Partner sollte schon zur eigenen Philosophie passen und nicht nach Äußerlichkeiten oder der Größe des Bankkontos ausgesucht werden. Ich denke daher auch, dass die meisten Menschen mit dem falschen Partner zusammen sind.
******986 Frau
3.097 Beiträge
Naja zu wollen das der Partner nicht wahllos überall den Schwanz rein steckt hat nix mit verbieten zu tun!

Wenn Monogamie vereinbart wurde hat man sich nun Mal dran zu halten das hat was mit Respekt und Anstand zu tun da nicht zu lügen und betrügen. Deswegen ist Fremdgehen nun Mal kein Unsinn sonder Vertrauensbruch und betrug. Und ob Arschlochverhalten was mit geistiger Klarheit zu tun hat darüber lässt sich streiten.

Für mich ist das einfach ne Ausrede um machen zu können was man will! Man hat ja mit dem Partner geredet und wenn die Lebensvorstellung so garnicht zusammen passen sollte man es lassen und nicht mit dem Deckmantel "du kannst mir garnix ich bin erwachsen" abtun.
In diesem Sinne glaube ich, dass die Frage falsch gestellt ist.

Nicht die Frage sondern das Wort "verlangen" stört.


Und das, wo viele Menschen das Optimum bei diversem "verlangen".Nur nicht vorab bzgl einer 2 Konstellation ?

Ü -Ei dann ?
*******e72 Paar
187 Beiträge
Der Witz an der ganzen Sache ist doch:
Man muss es in unserer Gesellschaft doch gar nicht verlangen. Alles ist darauf ausgerichtet bei uns. Sozialisation und Gesetze gehen von der Exklusivität und Treue aus. Und auch wenn die Realität anderes bietet ist es landläufig doch so, dass andere Lebensmodelle für Irritationen sorgen. Darum bin ich mir sicher, dass es eher umgekehrt ist: Jedes Lebensmodell, das von der Exklusivität abweicht ist zu vereinbaren und die Exklusivität ist der - zumindest theoretische - Normfall! *zwinker*
*****ssA Frau
2.239 Beiträge
Zitat von **********itekt:
Exklusivität & Treue
  • Sind Ansprüche darüber erlaubt?
Fremdgehen ist ein grosses Thema und darüber wird viel diskutiert. Selten ist es erträglich, wenn man erfährt, dass der/die Partner/in fremdgegangen ist und die Beziehung scheitert oftmals daran.

  • Ich frage deshalb mal umgekehrt:
Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Ich freue mich auf spannende Beiträge und Meinungen euerseits.

Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und wünsche mir, das mein Partner das ähnlich sieht. VERLANGEN kann ich im Grunde nichts, denn ich hab keinen Anspruch auf einen anderen Menschen. Ich wünsche mir absolute Ehrlichkeit bzw Vertrauen. Wenn dieses missbraucht wird (welches i.m.A natürlich auch in offenen, polyamoren... whatever Beziehungen möglich ist), ist diese Beziehung für mich beendet, da es keinen Sinn macht.

IdS *victory*
*****aul Paar
17 Beiträge
Zitat von **********itekt:
Exklusivität & Treue
  • Sind Ansprüche darüber erlaubt?

Jeder hat individuelle Grenzen für die Bedeutung von Exklusivität und Treue. Und über den gemeinsamen Nenner dieser Ansprüche sollte man unserer Meinung nach schon reden, ja.

Zitat von **********itekt:
Exklusivität & Treue
  • Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Verlangen ist ein hartes Wort. Auf das, was man für sich – von der ersten Antwort ausgehend – besprochen und vereinbart hat, sollte man sich aber schon verlassen können. Das ist das, was Vertrauen ausmacht. Und das ist unabhängig davon, wie weit man die Grenzen zieht, bzw. wohin sich die Grenzen entwickeln …
Treue?

Sich eine gesellschaftliche Defintion ins Schlafzimmer zu holen endet mit gesellschaftlichen Entwicklungen, die Scheidungsquote steigt.

Gleichmacherei, im Sinne "Du darfst was ich darf" macht es nicht viel besser. Ansprüche der Partner an sich und dem anderen unterscheiden sich.

Bsp. Mich macht es an wenn meine Frau auch in den Genuss eines anderen Mannes kommt, sie allerdings nur bedingt wenn ich in den Genuss einer anderen Frau komme.
Soll ich etwas deswegen auf MMF verzichten? Nein.
Ganz im Gegenteil, diese Spielvariante ist einfach die bevorzugte!

Sind wir treu, ist sie treu? Ja klar, wir beide sind jeweils unserem Partner treu seinen jeweiligen Ansprüchen entsprechend.

Wir wehren uns jedoch einander einzuschränken, ich dürfte alles, will das nicht weil sie daran keine Lust empfindet, wenn ich alleine auf Freierspfaden wandle.

Diese was darf wer, mit wem, wie, wann und überhaupt, bringt eine Beziehung doch nicht weiter.
********witz Mann
2.311 Beiträge
"Diese was darf wer, mit wem, wie, wann und überhaupt, bringt eine Beziehung doch nicht weiter."

Dies ist eine von vielleicht vielen Sichten auf die Dinge. Ich persönlich teile diese nicht aber akzeptiere andere Denkweisen. Auf mich bezogen könnte ich aber keine Beziehung so führen weil ich es einfach nicht will.
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Natürlich darf ich das verlangen. Ich fände es albern wenn ich für etwas, was für mich in einer Beziehung fundamental wäre, um den heißen Brei herumdrucksen und bitte-bitte machen sollte ...

Wenn mir Treue und Exklusivität wichtig sind verlange ich sie als Voraussetzung für eine Beziehung. Das bedeutet nicht dass ich sie jemandem abverlange der das nicht leben möchte - ich verlange nur, dass er ebenso seine Einstellung vertritt wie ich. Er sollte, wenn er das anders sieht, in der Lage dazu sein zu sagen, ich will das anders leben, dann wird das wohl nichts. Oder meinetwegen auch, eigentlich sehe ich das anders, aber ich würde das gern mit dir versuchen, vielleicht gefällt mir das ja. Dann habe ich die Wahl ob ich diesen Versuch mittragen möchte oder nicht.

Wenn jemand seine eigene Einstellung aus egoistischen Gründen verschweigt (weil er sich davon Vorteile erhofft) oder nicht den Arsch in der Hose hat zu seinen Wünschen oder Überzeugungen zu stehen ist derjenige ohnehin kein potentieller Partner für mich.
Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Wir führen eine Monogame Liebesbeziehung und erwarten dahingehend Exklusivität und Treue. Doch wir definieren das folgendermaßen:

Fremdgehen fängt bei uns schon dort an, wenn man den Partner belügt indem man zb heimlich mit jemandem anderen einen Seitenspung plant. Also der pure heimliche Gedanke mit jemand anderem Sex zu haben ohne es dem Partner zu sagen (sexuelle Fantasien zum SB sind davon ausgeschlossen - es geht um die Absicht diese Gedanken tatsächlich heimlich umzusetzen). Das ist absolut inakzeptabel für uns. Das Fremdgehen fängt also mit dem hintergehen des Partners an!

Sexuell leben wir trotzdem nicht monogam! Körperliche Nähe (Mässagen, Küssen, Streicheln, Kuscheln, bis hin zum GV (und das muss nicht beim beliebigen ONS bleiben)), gestatten wir uns trotzdem gegenseitig auch mit anderen Menschen, aber nur innerhalb der Regeln, die wir für unsere monogame Liebes- und Lebenspartnerschaft aufgestellt haben, denen wir beide treu sein wollen und das auch gegenseitig voneinander verlangen.
*******elle Frau
33.305 Beiträge
Man kann sich darauf einigen, dann ist es doch ok.

Bei Monogamen Partner geht man sicherlich davon aus, weil man selber so empfindet.
Aber auch da könnte man das ja mal ansprechen.
Eine Beziehung basiert immer auf Vereinbarungen. Verlangen klingt so bevormundend, aber getroffene Vereinbarungen einzuhalten, sollte von erwachsenen zu erwarten sein.

Wer nicht treu sein will sollte das klar so kommunizieren, und schauen, ob der Partner das akzeptiert oder seinerseits Konsequenzen (Trennung? Eigene Affairen?) zieht. Verlangen kann nämlich auch niemand, eine Beziehung (in derselben Form) weiterzuführen, wenn dem anderen die Rahmenbedingungen unerträglich sind.
Also ich fände es ja ziemlich Egoistisch fremd zu vögeln ohne den Partner-in zu fragen ob Sie/Er es sich vorstellen können vielleicht mit zu machen😉
Zitat von *********affee:

...

Wer nicht treu sein will sollte das klar so kommunizieren, und schauen, ob der Partner das akzeptiert oder seinerseits Konsequenzen ...

So wie der Satz mit "treu sein" formuliert ist, ist eben nicht ganz klar was gemeint ist. Denn das Wort treue wird in jeder Partnerschaft anders definiert. Manche verbinden mit dem Wort Treue, sexuell strikt monogam zu leben. Für solche Leute/Paare ist knutschen mit anderen schon ein bruch der treue.

Wir sind uns laut unserer definition treu, obwohl wir "sogar" einvernehmlich auch mit anderen GV haben.
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