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Häufigkeit der Sessions: Wie oft trefft ihr Spielpartner?

*******el81 Frau
42 Beiträge
Themenersteller 
Häufigkeit der Sessions: Wie oft trefft ihr Spielpartner?
Hallo ihr lieben ich wollte mal fragen wie das bei euch so ist mit euren Treffen wie oft habt/braucht ihr eine Session?
Ich weiß das die se Frage nicht generell beantwortet werden kann und es bei jeden unterschiedlich ist aber ich frage aus dem Grund da ich ein starkes Sessionbedürfnis habe und dieses schon 1 x wöchentlich benötigen würde es aber zeitlich aber nicht immer möglich ist.
Ich leide dann sehr darunter...
Mir geht es dann richtig besch******
Kennt das jemand von euch und wie geht ihr damit um?
****y25 Frau
1.165 Beiträge
mhmm
Ja schon schwierig.... bei mir ist es so eine Ausnahmesituation.
Der Mesch mit dem ich gespielt habe und wieder möchte wohnt soooo weit entfernt. Das Treffen war im November und wir gucken immer nach einem ´´ Termin´´ um uns endlich wieder zu treffen.
Da ist das Verlangen echt groß.
*******ssa Frau
5.199 Beiträge
Früher hatte ich alle zwei Wochen Sessions mit meinem Spielpartner, jetzt nur noch alle 6 Wochen etwa.
Ich vermisse es auch, die Zeit dazwischen ist irre lang, jede Session fühlt sich an wie meine erste, ich bin raus in der Zwischenzeit irgendwie, mir fehlt das Training quasi.

Meine Devotion spielt mir jedoch einen Streich, die sagt zu mir:
wenn es wieder soweit ist spielen meine Befindlichkeiten keine Rolle, ich bin in uns dafür da ihn mit meiner Verfügbarkeit zu erfreuen und habe zu funktionieren, egal wann und wie oft.
Teilweise hilft das, wenn ich mich ganz meiner Neigung hingebe, aber ich bin auch ein Mensch der etwas braucht.
Es ist immer ein zwischen den Stühlen stehen.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Anfangs habe ich mich sehr häufig mit ihm getroffen, oft zwei- bis dreimal die Woche. Später hat es sich bei zwei- bis dreimal im Monat eingependelt und diesen Abstand fand ich eigentlich perfekt, wenn es sich um etwas Langfristiges handelt. Wenigstens alle zwei Wochen möchte ich ihn sehen und fühlen, sonst werde ich zappelig und ich vermisse seine Herrschaft auch gewaltig. Unter zweimal im Monat würde ich daher nicht gehen.

Momentan habe ich überhaupt keinen Spielpartner und mein Freund hat durch meine Schwangerschaft auch Angst, mich härter anzufassen und unseren SM zu leben. Ich merke, dass mir das sehr fehlt. Wenigstens D/s würde ich gerne weiterhin erleben, leider funktioniert das mit meinem Freund nicht.

Was D/s betrifft, so brauche ich das deutlich häufiger und intensiver als SM. Fehlenden SM kann ich zur Not manchmal auch mit Automasochismus kompensieren, obwohl es mir natürlich lieber wäre, ein Partner würde sich meiner annehmen. Aber ich muss nicht jede Woche geschlagen werden, merke aber, dass ich spätestens nach drei, vier Wochen ohne jeglichen SM recht wehmütig werde. Es tut mir einfach gut, Schmerz und Hilflosigkeit zu fühlen und es ist für mich wie Wellness.

D/s fehlt mir dagegen deutlich mehr. Die regelmäßige Unterordnung und vor allem das "Kümmern" hat mich sehr zufrieden gemacht, ich konnte abschalten und mal nicht über meine Befindlichkeiten nachdenken, sondern mich ganz jemand anderem widmen, es ihm schön machen und tun, was er wollte. D/s ist etwas, das mir schneller fehlt und vor allem den EPE Aspekt möchte ich eigentlich am liebsten kontinuierlich erleben.
Das sind jetzt aber mehrere Fragen auf einmal, *zwinker*.
Du fragst einmal nach Treffen, dann nach Sessions und zuletzt nach dem Bedürfnisgefühl nach Sessions und wie man damit umgeht, öfter welche zu wollen.

Was genau verstehst Du denn unter "Session"?
Ist es für Dich schon Session, wenn Du Deinen Spielpartner einfach triffst, weil bei Euch immer ein Machtgefälle vorhanden ist?
Oder meinst Du damit nur eine mehrstündige intensive Begegnung mit DS, SM etc.pp.?
Nach der Du so richtig fertig bist?

Ich treffe mich relativ häufig mit meinem Herrn (wenn ich so den Durchschnitt hier lese), aber wir können dann nicht immer intensiv spielen.
Manchmal vermisse ich das intensive Spielen auch ziemlich stark, das ist aber tagesabhängig und ich weiß einfach, dass es nicht immer geht, wenn ich es will.
Mir hilft dann oft, mich anderweitig zu verausgaben und sei es nur durch einen langen Spaziergang. Nicht dasselbe, aber besser als Zuhause rumzusitzen und zu grübeln.

Im übrigen bin ich auch der Typ, der DS mehr als SM vermisst.
Vermisse ich SM sehr stark, habe ich meine sog. B.R.A.V.-Tage, *lach*
Ich weiß inzwischen jedoch sehr gut, dass das meist nur 1-2 Tage anhält und dann geht es wieder.
*******el81 Frau
42 Beiträge
Themenersteller 
Hallo feuerpferd
Ich meinte schon eine richtige spielsession sehe ihn außerhalb auch nicht und ich vermisse ds aber sm noch mehr und komme dann auch nicht wirklich raus egal durch was...
*******987 Frau
8.366 Beiträge
Ich kann dazu nur sagen "so oft wie möglich". Das ist kein fester Abstand sondern so, wie es sich ergibt. Jetzt waren es mehrere Wochen seit dem letzten Treffen und so langsam bekomme ich schlechte Laune deswegen. Aber ich weiß, dass es keine Absicht ist, sondern äußere Umstände, die dazu geführt haben. Deshalb harre ich weiter geduldig aus, bis endlich wieder ein Treffen möglich ist.
Wenn ich es aussuchen könnte, wäre alle zwei Wochen der beste Abstand für mich, aber ich kann es nicht aussuchen, also nehme ich, was ich kriegen kann.
*******571 Frau
2.614 Beiträge
Unter der Woche an 4 Abenden/Nächten und dann meist morgens nochmal eine Std oder so (halt MiniSession, sowas).

Abzüglich Urlaub, Krankheit oder sonstiges.

Dann fehlt er mir.

Die Sessions fehlen mir auch.

Zu Angang genoss ich die freien Wochenenden irgendwie, jetzt kann ich den... äh... Hals nicht voll genug kriegen.
Alle 14 Tage
Sessions sind Überraschungen
Also ich habe alle 4-5 Wochen eine Session. Die immer überwältigend, überraschend, befriedigend und extrem abwechslungsreich sund. Da es immer neue Locations und andere Herangehensweisen sind. Was mich als Anfängerin (8 Monate) sehr fordert und befriedigt.
Dennoch sind die Abstände auch für mich sehr schwer erträglich. Manchmal kann ich an überhaupt nichts anderes mehr denken und bin völlig unruhig , tigere durchs Haus und finde keine Ruhe.
Ich versuche es mit Sport zu kompensieren, was bis zu einem gewissen Level auch funktioniert. Da wir aber täglich in Kontakt sind ist das nur bedingt tauglich, zumal ich als Kopfmensch es mir auch nicht erklären kann, weshalb die Treffen selten stattfindet. (Inflationierung ist seine Erklärung)

Denn auch Treffen mit anderen Männer, die mir gestattet sind, befriedigen mich nicht derart. Da es kein BDSM-Kotext geben darf und ich meine Neigung dann zurückhalten muss, was oft grenzwertig wird.

Also kann ich auch nur ausharren und auf die nächste Einladung warten...
***89 Frau
4 Beiträge
Hey,
also bei uns ist es so, dass wir uns versuchen einmal die Woche zu sehen.
Das längste, wo wir uns nicht gesehen haben war ca. 5 Wochen. Und das war für mich die Hölle.
*******dev Frau
17.688 Beiträge
Nach einer zweijährigen sexlosen Zeit in meiner letzten Beziehung fand ich es mit meinem Spielpartner definitiv zu wenig, sich nur einmal pro Woche zu sehen.
Inzwischen bin ich fast zwei Jahre getrennt und habe mich in dieser Zeit gut ausgelebt.

Auch jetzt fänd ich es toll, 1-2 Treffen (Sessions) pro Woche zu haben.
Aber ich komme mit meinem derzeitigen Spielpartner auch damit klar, dass wir uns nur unregelmäßig treffen. Zzt ca nach 2-4 Wochen. Oder so.

Es kommt auch immer darauf an, wie sehr mich andere Dinge beschäftigen.
Ich bin letzte Woche umgezogen, da hatte ich anderes zu tun, als mir ständig eine Session zu wünschen. Ebenso, wenn man krank ist, oder oder oder...

Nach langer Abstinenz oder am Anfang des eigenen BDSMs wollen wahrscheinlich die meisten so oft wie möglich. Wenn man regelmäßig Sessions hat, kommt man irgendwann zu einem leichten Sättigungsgefühl.
---> meine Erfahrung *nixweiss*
****az Mann
4.349 Beiträge
Meine Spielpartnerinnen haben bisher alle mindestens 300 km von mir entfernt gewohnt. Ausser meine Fesselpartnerin. Einmal im Monat für ein paar Tage treffen war meistens das einzig mögliche.

Entweder fanden dann mehrere Sessions pro Treffen, eine oder gar keine statt. Ist bei mir halt stimmungsabhängig.
*******571 Frau
2.614 Beiträge
War die Entfernung bewusst gewählt?
**********audia
4.826 Beiträge
Treffen
Ja, bei mir knüpft sich die "Häufigkeit" vielfach an diverse Playparties in den Clubs an, da ich in meinen vier Wänden nicht "spielen" kann, es sei denn, alle Mieter sind mal zur gleichen Zeit nicht zu Haus.GRINS.
Im Monat kann das durchaus auch mal zwei-dreimal sein, an anderen Monaten auch mitunter mal garnicht, je nach dem, wie die Playpartner auch Zeit finden und eben was für eine Veranstaltung in Clubs stattfindet.
PS: Wichtig ist mir auch zu wissen, wie fit mein Playpartner dann auch / noch ist. FIESGRINS.
Ich denke es sind da Unterscheidungen zu machen zwischen irgendwelchen Playsessions oder der Verbundenheit zu einem Herrn.

Ich kann nicht vor irgend jemandem oder mehreren Herren knien.

Das ist wohl so ein ganz oder garnicht Prinzip. Dazu gehört m.E. das entsprechende Vertrauen.
Wo wir dann schon bei dem Punkt sind, wem kann ich mich denn vertrauensvoll in die Hände geben!

Dann verzichte ich lieber bevor ich zum Experimentierobjekt werde. Denn ich brauche dass Gefühl der Zugewandtheit und Fürsorge ebenso wie ich mir sicher sein muss als Frau geschätzt und gewürdigt zu sein. Respekt und Achtung sind Voraussetzung für Demut und Dankbarkeit.
*******987 Frau
8.366 Beiträge
Ich denke es sind da Unterscheidungen zu machen zwischen irgendwelchen Playsessions oder der Verbundenheit zu einem Herrn.
Also ich hatte den Eindruck, die, die bisher hier geschrieben haben, haben alle jeweils nur einen Herrn/Top/Dom wie auch immer. Oder halt noch zusätzlich ihren Partner. Sie erleben also alle die "Verbundenheit zu einem Herrn" (oder einer Dame) und nicht "irgendwelche Playsessions". Dein Beitrag passt hier also irgendwie nicht.
Ich beziehe mich auf den letzten Beitrag von cdherrinklaudia.

Ansonsten hatte ich wohl auch die Frage indirekt gestellt, ob das Gefühl dass du hast denn auch zutrifft.

Ggf. gibt es ja subs die mehrere Herren/DOM/Top haben oder ist das ein NoGo?

Wenn denn der Druck so groß ist wie es mir hier erscheint.
*******987 Frau
8.366 Beiträge
Ggf. gibt es ja subs die mehrere Herren/DOM/Top haben oder ist das ein NoGo?

Meiner Erfahrung nach ist das tatsächlich etwas, das die meisten eher als NoGo betrachten. Die Ausnahmen davon sind dann erstens Fälle in denen es einen Sadisten gibt, der die maso-Bedürfnisse befriedigt und einen Dom, der die Devotion befriedigt oder zweitens wenn man gerade gar keinen Top/Dom/Herrn etc. hat und auf eine Playparty oder ähnliche Veranstaltung geht und dort mal mit dem einen und später mit noch anderen interagiert oder drittens, wenn sich welche zusammen tun um eine Person zu bespielen/benutzen.

Ich war schon auf solchen Partys und für mich persönlich war es eine tolle Zeit und ich habe mich dort auch denen unterdeordnet, denen ich wollte. Diese waren in der Zeit sowas wie meine Tops/Doms aber trotzdem ist das nicht das selbe wie einen Top/Dom zu haben. Denn man sieht diese Leute vielleicht später nie wieder, obwohl man eine tolle Zeit mit ihnen hatte.
**********audia
4.826 Beiträge
An Meritt
Also für mich sind Playpartnerschaften auf jeden Fall NICHT "IRGENDWELCHE PLAYSESSIONS", sondern ebenfalls mit Liebe, Vertrauen, Achtsamkeit und Freundschaft gestaltet. Ich weiß jetzt beim besten Willen nicht, wie Du auf eine solche "absurde" Einstellung zum Thema "Playpartnerschaften "kommst. *oh2*

Daher finde ich das "Degradieren von Playpartnerschaften" auf ein "irgendwelches was auch immer" schon ziemlich anmaßend. Sorry, das ist halt meine Meinung, denn ich finde dieses Hin- und Herkathegorisieren, was wirklich "das einzig Ware" ist oder was "nur irgendwie" ist, nicht angebracht.
Eigentlich schon eine ziemliche Frecheit, denn ich persönlich würde niemals Jemanden als ein "Experimentierobjekt" sehen. *gruebel*

Dann haben ja BDSM-interessierte Menschen welche "NUR" als Playpartner fungieren, so nach "Deiner Theorie", wohl kein Gefühle für gegenseitiges Vertrauen, gegenseitigen Respekt und Achtung o.ä., oder müssten sich ja immer als, ich zitiere Dich hier mal, als "Experimentierobjekt" sehen.

Wow, da lebst Du aber , so rein einstellungstechnisch gesehen, "Hinter der Sonne, neben dem Mond" *ironie*
Oh so wollte ich mich nicht verstanden wissen. Ich kann ja zu Playpartnerschaften nichts sagen, da ich hierin keine Erfahrung habe. "Experimentierobjekt" war meine subjektive Erfahrung, daraus resultierenden einen passenden DOM zu finden.

Ich wollte niemanden kritisieren , kategorisieren oder einen shitstorm über mich ergehen lassen.
Ich finde jede Form hat seine wertschätzende Berechtigung, wenn es im Einklang ist, werde meine Worte wohl überlegter formulieren.

@*******987
Du findest da die passenderen Wort.
**********audia
4.826 Beiträge
An Meritt
Also einen Shitstorm wollte ich gewiss nicht lostreten, aber in Deiner Argumentation kam das, speziell für mich, so herüber, das eine Playpartner-Verbindung als nicht so adäquat gesehen wird, wie eine sog. innige langandauernde Beziehung.
Ich persönlich ziehe da keine Trennlinie oder werte es, da beide Modelle m.E. völlig legitim sind. Keines ist besser oder schlechter.

Deshalb musste ich mich mal einschalten, erstens da es mich persönlich betrifft, und zweitens, da die Playpartnerschaften für mich und mein BDSM sehr wichtig sind, da ich halt die anderen Beziehungen, welche auf eine längere Dauer, so z.B. über Jahre hinweg, nicht eingehen kann.
Daher erachte ich die "Playpartnerschaften" als das für mich "maximal machbare", wo ebenfalls Vertrauen, Freundschaft, Vertrautheit und Respekt miteinander einhergehen.
Joaaaa sieht schlecht aus...
... Dezember einmal,
... Januar einmal,
... Februar einmal,

Das Paar mit dem ich befreundet bin, möchte erstmal Pause machen, jetzt sieht es schlecht aus für mich, einsame und harte Wichstage stehen mir bevor ... *taetschel*
Jetzt muss ich nach einer neuen Frau bzw. Paar ausschau halten *ggg*
********cute Mann
313 Beiträge
... bei räumlicher Distanz ( 80- 180 km) sollte es schon alle 2 Wochen möglich gemacht werden. Jede Woche wäre natürlich noch besser.

Allerdings sollten sich beide schon bewußt sein, welche Art von Beziehung sie führen oder führen wollen.
Es gibt ja viele Möglichkeiten im BDSM oder D/s und ich wundere mich oft darüber, wie viel second world doch "gespielt" wird. Aufrichtigkeit und Wertschätzung gehen da oft unter.
Ich finde es für mich wichtig, sich auch "normal" zu treffen und zu kommunizieren. Daraus ergibt sich dann oft auch was feines. (Blick, Geste, Schalter umlegen etc.)

Nun, aber jeder so wie er will ... wenn es OK für beide ist.

Aber ich verstehe die TE sehr gut *g* das ihr oft was fehlt.
****ni Frau
1.060 Beiträge
Ich versuch scho seit ner halben stunde * das hier zu beantworten.
Je nach stimmung, zeit, parnter...

Ich sag drum einfach mal wann ichs vermisse... das fängt meist mit Unruhe schon nach einer Woche an.
Ich würd aber nicht auf brechen und biegen was hinwürgen wollen, richtig in Stimmung komme ich wenns stimmig ist und dies wiederum kann von jetz auf gleich sein.

Ich hatte auch scho wochenlange Phasen wo ich gar nicht an bdsm dachte, also wirklich sehr uterschiedlich und nicht schlüssig zu beantworten.


*zwischenzeitlich noch länger^^
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