mein Fazit
Berührung genießen, die Sinne schärfen, Sex tantrisch erleben
Ja so denke ich, wäre die Überschrift ganz passend…schon die Vorbereitung für mich als Teilnehmer ist aufregend und spannend…Tage vorher spüre ich eine freudige Erregung in mir, weil ich doch weiß, was es Schönes in dem freien und neutralem Raum vom Samana geben wird…und das ich das Energiebündel Nana ein klein wenig kenne, so wußte ich schon vorher, sie wird uns wieder fordern und uns neue Dinge beibringen…also die Sachen gecheckt, Tasche gepackt, Termine im Vorfeld koordiniert, die Aufregung im Zaume halten…und dann ging es auf zur Fahrt ins Nirgendwo, ganz ohne Medien, wie Zeitung, Handy oder Fernseher…die Zeit der Selbstreflektion beginnt nun wieder, eine kleine Auszeit aus dem Alltag, was ich persönlich sehr mag…dennoch nicht zu vergessen, es wurde dazu 1 Jahr gewartet…1 Jahr, wo wir alle neue spannende Dinge erlebten, Freude teilten, Tränen vergossen, das Päckchen auf dem Rücken eines jeden einzelnen wurde mal größer oder mal kleiner…aber es bedeutet eben auch 1 Jahr in Demut, harren der Dinge, die da kommen…Vorfreude und Aufregung, findet es überhaupt noch statt, bin ich wieder mit bei…die Personen wurden von Nana und Mark sehr sorgfältig und mit Grund ausgesucht, nicht ohne Grund, wie ihr wisst
Alle waren pünktlich da am frühen Freitagabend und so konnten wir erst einmal gemütlich zu Abend essen und uns schon ein wenig beschnuppern….im Seminarraum selbst, dann später, wurden in Ruhe die Plätze vergeben, ein jeder konnte nun in sich ankommen…was mir sofort auffiel, diesmal saßen wir anders…die Teilnehmer waren nach Geschlechtern getrennt….rechts die Frauen, links die Männer…dies entsprach natürlich dem vorgegebenen Thema, was mir sofort gefiel…und ich liebe den Raum der großen runden Stille…er zeigt mir immer wieder aufs Neue, wie klein und zerbrechlich ich bin , er zeigt mir aber auch meine Stärke und mein Können, wie Ying und Yang….es gleicht sich alles aus im Leben…und wenn es leise regnet, bekommt der runde warme Raum eine besondere Atmosphäre
Das erste Spiel begann, und ihr müßt wissen, ich liebe Spiele….die Männer standen im Kreis, mit dem Rücken in die Mitte gerichtet…dazu eine Augenbinde auf (ich liebe Augenbinde und die damit verbundene Spannung)…und wir Frauen durften sie berühren, ohne ins Sexuelle abzugleiten…und die Männer mußten gaaanz still halten…ein Genuß für jede Frau, die Berührung aktiv wie passiv liebt…und so liebkoste ich einige Männer auf meine ganz eigene Art und Weise…nicht jeden berührte ich, nicht vor jedem blieb ich stehen…wie im wirklichen Leben, nicht alles und jeder interessiert mich, nicht immer stimmt die Chemie…einige Männer sagten später aus, sie hätten erraten, wer sie berührt hat…ich persönlich glaube das nicht wirklich, aber wer weiß
Eine wunderbare Berührung durch Waschung war das nächste Spiel…mich berührten zwei Männer, ich hatte Glück, und sie mußten synchron dazu arbeiten…das war die Aufgabe, genau das zu üben…im Gleichklang mit dem zweiten Geber, um dem Nehmer einen noch höheren Genuß zu schenken…meine zwei Herren waren sehr gut und gaben sich richtig gut Mühe…jeder war selbst auch mal Nehmer in dem Trio und so gab auch ich mit vollem Herzen…immer wieder aktualisierte ich meine Bewegungen mit dem meines Partners, der genau das gleiche mit mir tat…und so kam es zu wunderschönen Berührungen…als ich dran war zur Waschung (ich war die letzte im Trio), ich schwebte währenddessen so dahin, Hände glitten auf mir hin und her, hörte ich neben mir Geräusche, die einen kleinen Hundes sehr ähnelten…verwundert schaute ich auf, entdeckte jedoch eine Frau neben mir, die sich sexuell verwöhnen lies…ich lächelte in mich hinein, meine eigentliche Ruhe jedoch, mein eigentliches Genießen, war dann jedoch dahin, da ich mich persönlich nun nicht mehr konzentrieren konnte…ich bitte dies nicht falsch zu verstehen, nichts gegen Sex, wenn man aufgeheizt ist…dennoch wäre es schön gewesen, zu warten, bis wenigstens alle mit ihrer Übung fertig gewesen wären…ich denke, das wäre nur fair gewesen…so konnte ich meine Übung dann abbrechen, es war daher ganz nett zum Schluß…bei der Waschung kam ich als Geber oft in Schwierigkeiten, weil ich mich mit dem Lappen verhedderte…oder er rollte sich zusammen, und ich hatte plötzlich statt einem Lappen eine Rolle in der Hand…meinem Partner mir gegenüber ging es auch nicht anderes und so mußte ein jeder erst einen Trick für sich finden, wie er das am besten handhaben konnte…Frau/ Mann hat ja zwei Hände, welche man auch einsetzen durfte
interessant bei dieser Übung fand ich, wenn die Geber perfekt harmonieren, fühlt es sich an, als wäre es nur einer…das fand ich erstaunlich und es gefiel mir
Ich muß ein bisschen schmunzeln, wenn ich an den nächsten Punkt denke, den ich hier nun aufführen werde…das Essen im Samana ist wirklich richtig gut, die Leute geben sich große Mühe, es schmeckt immer sehr gut…jedoch schienen, inkl. ich, einige Teilnehmer Schwierigkeiten zu haben mit der Verdauung…es kam zu Blähungen, mit denen etliche zu kämpfen hatten…dies widerrum ist nicht sehr angenehm bei nackten Übungen…eventuell müßte man dies das nächste Mal im Vorfeld mit anregen bzw. der Küche weiter geben…im übrigen fand ich es wieder vorzüglich, mich nackt im Raum auszubreiten…es ist so herrlich befreiend und angenehm…wir alle sind nackt geboren, wir alle gehen nackt…der Rest ist nur eine oberflächige Hülle
Das Thema war unter anderem MMF, sehr interessant, sehr reizvoll…was mir aber sofort auffiel, und Mark schrieb dazu auch im Vorfeld etwas dazu, die Männer waren eindeutig zu wenig…das spiegelte sich in den Spielen wieder…ich merke an, die Spiele waren deswegen nicht schlechter, aber das Thema wurde somit nicht erfüllt…ich unterhielt mich dazu mit einigen Teilnehmern, befragte sie, was die Ursache dafür sein könnte…viele sprachen den Preis an, den ein einzelner Herr dazu zahlen muß…es steht mir nicht zu, darüber zu urteilen, aber eventuell liegt der Knackpunkt beim Thema MMF in der Preispolitik…ich rege es nur an, ich kritisiere nicht, das als Klarstellung
Tag 2 begann mit Yoga…ich persönlich bin ein Morgenmuffel, und dann auch noch Bewegung, wozu ich mich jedesmal aufs neue motivieren mußte…dennoch gefiel es mir…alle waren nackt, alle waren gleich…das morgendliche Yoga fasse ich mal so zusammen: Auflockerung, Spaß, lachen, Entspannung, Dehnung, Vertrauen, Spiel…ich denke, damit treffe ich so jeden Punkt
Und es gab wieder das Spiel der Spirale…ich liebe es…es ist ein trudeln an Gefühlen und Berührungen, ein Traum für jeden Berührungsliebhaber…aber auch Emotionen werden dabei frei gelegt und gelockert…gewisse Punkte brechen und der anstrengende Kopf läßt mal los…am liebsten mag ich hierbei die Streichungen horizontal sowie vertikal…ein so tolles Gefühl, wenn so viele vertraute Hände über deinen eigenen Körper streichen und dich liebkosen und respektieren
Beim Spiel zu dritt ist es die hohe Kunst, eine erotische Spannung gezielt aufzubauen…und zwar im Gleichklang, ohne das jeder sein eigenes Ding dabei durch zieht…die eigenen Ansprüche zurück stellen, einen Schritt zurück gehen…das haben die meisten der Menschen hier draußen verlernt oder vergessen, wir in unserer Gruppe jedoch nicht…wenn ich verwöhne, ist es immens wichtig, das ich selbst im Einklang mit mir stehe…das ist meistens der Fall, denn das ist etwas, was der Nehmer unter dir definitiv spüren wird…die meisten Tantriker wissen das und gehen genau so auch durchs Leben…du weißt, was du bist, du weißt, was du kannst…stelle dich damit jedoch niemals über andere, sondern sei bescheiden und mit dir eins
Danach gab es ca 1,5h Mittagspause und so gönnte ich mir ein kleines Nickerchen…was mich immer wieder fasziniert an diesen Übungen, wie sehr sie mich mental schlauchen...und so schlief ich im Samana tief wie ein Baby…bevor es zur nächsten Übung ging nach dem Mittag, liesen wir uns alle in dem herrlich runden Raum genußvoll und nackt auf die zusammen gelegten Matten nieder, berührten uns, um den Halt der Gruppe zu stärken, streichelten uns, um unseren gegenseitigen Respekt und Anerkennung zu zollen…ganz ohne sexuelle Hintergedanken, einfach nur liegen, anfassen, genießen und Augen zu…die Verbundenheit durch diese spontane Aktion was sensationell spürbar, es waren genau die richtig ausgesuchten Teilnehmer im Vorfeld, die sich hier wieder einmal zusammen gefunden hatten…wir waren alle eine Einheit, ein unheimlich schönes und bestärkendes Gefühl
Nun gab es eine wunderbare Kopfmassage…ich hatte Glück mit meinem Partner, denn er war erfahren und einfühlsam…dies spiegelte sich in seinen Bewegungen der Hände wieder und so genoß ich es aus vollstem Herzen…da ich eine Frau mit ohne Haare bin, ist es für die meisten Menschen ein Berührungspunkt mit Angst und Zurückhaltung…hier aber nicht…gleiches gab ich selbstverständlich zurück und ich glaube, der Mann unter mir konnte sich sehr gut fallen lassen…gerade in Punkto Massagen ist es immens wichtig, im Gleichklang zu bleiben mit den Bewegungen (die nicht nur über die Hände kommen)…das spiegelt sich in den Übungen MMF genau wieder…ansonsten ist es für den Nehmer schlicht unmöglich, sich fallen zu lassen, weil verschieden diffuse Gefühle entstehen könnten…was widerrum zu verwirrend ist und zu Unkonzentrationen führen könnten…all die ganzen abwechslungsreichen Übungen liefen auf eins hinaus, das große Ritual
Vergessen wir jedoch nicht die Übung der Babys…ich persönlich kenne das Gefühl stillender Mütter nicht, so das ich keinen Vergleich habe…aber mir gefiel die Übung, wie zärtlich sich die Männer der Aufgabe hingaben…in deren Gedanken möchte ich gern einmal herein geschaut haben während der Übung…meine beiden männlichen „Babys“ waren sehr sehr synchron, und so verbot ich es mir innerlich, ins erotische ab zu trifften..und ich empfand mich bei der Übung als Geber und Nehmer zugleich…Nehmer, weil ich die Aufmerksamkeit und Zärtlichkeiten des Nuckelns nahm…Geber, weil ich ihnen meine Brüste gab bzw. schenkte…und ich fragte mich insgeheim, wie es sich so bei allen Männern anfühlen würde, wenn ich mal jeden an meine Titten nuckeln lassen würde…ich würde glatt im Kopf eine Vergleichstabelle führen, ein Ranking quasi
Eine weiter Übung, die ich persönlich auch total mag, war an dem Tag das Üben der kreiseln….oder anders, kreisende erregende Bewegungen mit den Händen…vorsichtig im Gesicht (Stirn-Augenbrauen-Partie besonders schön), im Bereich der Brüste erregend und luststeigernd, weiter runter bis intim…dort jedoch wurde nicht gereizt, nur gehalten, um die Lust nun wieder etwas abklingen zu lassen…immer ein wellenförmiges auf und ab…kreiseln, stop, kreiseln, stop….ich persönlich bin ein wellenförmiger Typ (sagt man das so?), was sich in meinem Lebe eindeutig wieder spielegelt…kurz, ich bin ein runder Typ, das klingt wohl besser….mein Körper ist rund an Masse, meine Lieblingszahl ist die 22 (ein runder Bogen in der Zahl), meine Lieblingsfarbe ist orange (das o ist rund)…ich frage mich gerade, ist diese Übung Typabhängig, das sie dem einen mehr, dem anderen weniger liegt? Der eine erregt sich daran, der andere eher nicht…interessant…meine Übung war es auf jeden Fall, was mir auch sofort auffiel…im Gesicht traue ich mich noch zu wenig, dort bin ich noch zu unerfahren…keine Ahnung warum, aber hier werde ich mehr üben müssen und mir Feedback dazu holen…und da ich sehr genau weiß, wie erregend sich diese Art des auf und ab`s anfühlt, erregt es mich wiederrum als Geber, die sich aufbauende Lust bei anderen dabei zu beobachten
Das große Ritual…was wurde das fein zelebriert, ein Genuß dabei gewesen zu sein…der Raum wurde entsprechend vorbereitet durch die fleißigen Helferlein am Rande (danke noch mal an euch)…wir wurden langsam hereingeführt, Musik duselte leise im Hintergrund, ganz angepaßt auf die nun vorherrschende Stimmung…die Trios wurden im Vorfeld gebildet und abgeklärt…das Thema war ja MMF, ich war in dem Fall ein M, weil ja die Personenanzahl nicht stimmte…somit war ich Geber, statt wie erhofft Nehmer…allerdings sehe ich das gar nicht ganz negativ, weil somit konnte ich Dinge beobachten und hören, was andere widerrum nicht konnten, weil zu beschäftigt…und für alle Zuschauer und Leser, es war sehr sehr erregend und spannend, eine explosive luststeigernde Luft war zu spüren….das Ritual begann langsam unter der Leitung von Nana, welche bei angenehmer Musik uns mit Worten antrieb, uns Übungen wiederholen lies und unser aller Lust gezielt steigern lies bzw. steuerte…immer wieder schaute ich auf meine F, ob ich und M auch alles zu ihrem höchsten Genuß richtig machten…und was ich sah, befriedigte mich innerlich, denn wir schenkten ihr uns…mein zweiter M war im Einklang mit mir im Ritual, ein jeder war eins mit sich und verwöhnte F ganz, wie wir es gelernt hatten, wie wir es kennen und uns intuitiv leiten liesen…eine Lustwelle nach der anderen überkam dabei F, und ihr Stöhnen dabei war unüberhörbar…aber auch meine Nachbartrios waren sehr gut dabei und ich glaube, in dem Raum gab es zeitgleich noch nie so viel Sex…aber nicht einfach nur Sex, wie simpel und öde…nein vorher kam die gezielte Luststeigerung, und dann wurde wieder abgelassen…somit wurde bei F eine Sehnsucht geweckt, die sie im richtigen Moment nur noch betteln lies….doch wir liesen sie betteln, ein kleines Spiel mit der sexuellen Macht…mit der Erlösung brachen dann alle Dämme und es wurde geschrien und gestöhnt in dem Raum, welches mir noch ewig nachhallen wird… wir als M+M hatten die Fähigkeit, uns dann zu wechseln bzw. die Stellung zu wechseln…so genoß ich den Augenblick zwischen den Beinen von F, und der andere M hatte nun den Oberkörper zur Verfügung…für die F deutlich spürbar, da jeder M anders agiert und reagiert, auch anders beobachtet bzw. auffaßt…das Auffangen danach ist sehr wichtig, und so bildeten wir drei als Gruppe nochmals eine kleine eigene Einheit, eins mit uns…wir umarmten uns, küssten uns, kuschelten und lagen dann zusammen übereinander…wir streichelten uns und fuhren das Adrenalin somit runter…ein sehr schöner Moment des Ausklanges
Am Tag 1 war das, glaube ich, wurde am Abend verkündet, das es eine Schweigepflicht geben soll…kein Gequatsche und Gerassel…grins…haben wohl nicht alle verstanden, inkl. mir…ich bin das nächste mal für Knebel, das dürfte den meisten Teilnehmern nicht unbekannt sein in der Gruppe…und ich meine beobachtet zu haben, das das Umarmen beim Verlassen des Raumes nicht ganz so genau eingehalten wurde von einigen…auch wieder inkl. mir…ich wunderte mich, war die Gruppe nicht ganz so miteinander verschweißt? Ich habe noch keinen Lösungsansatz dazu
Tag 3 begann wieder mit Yoga in nackt…wen interessiert schon eine Hülle, die inneren Werte zählen…entsprechend selbstsicher bewegten wir uns im Raum…es wurde gedehnt und gekichert und gelacht, wie sich das gehört im Leben…einfach Spaß und Freude haben…nach dem Frühstück legten wir uns wieder alle nackt auf die Matten, wir wollten noch einmal eine Einheit sein, zusammen sein, uns zusammen fühlen…auch hier kann ich wieder reines Herzens sagen, ein wunderschönes Gefühl…ich glaube, Nana wird das wieder mit einbauen, sollte es zu einem neuen Kurs kommen…das Gefühl der Zusammengehörigkeit ist sehr sehr schön…wir alle wußten, warum wir da sind, wir alle wußten, wer wir waren
Fußmassage, für ich persönlich immer schwer…einfach, weil ich für mich nicht fähig bin, diese entsprechend zu genießen…ich bin an meinen Tretern einfach zu empfindlich und zu nervös…aber als Geber war es wunderbar und mit dem bereitgestellten Öl glitten meine Hände nur so dahin…ich hatte eine Genießerin an meiner Seite, welche mir gut mit Rat und Tat zur Seite stand…so konnte ich noch einiges lernen von ihr…und sie genoß die Fußmassage auch sehr, das sah und hörte man auch…und dieses Beobachten dabei, wenn man etwas schenkt, ist einfach wundervoll für mich…auch hier haben die meisten wieder im Trio gearbeitet, was nicht ganz so einfach war, wenn man im Fluß bleiben wollte…auch eine Erkenntnis aus dem Kurs, kommuniziere mit deinem Massagepartner wenn möglich ganz ohne Worte, um den Empfänger nicht zu stören…in der Kommunikation bleiben dennoch die Berührungen rund und geschmeidig…das setzt einiges an eigenem Können vorraus…auch super war der Tipp von Nana, was tun wenn es zu sehr kitzelt…kurzzeitig half es wirklich, unglaublich und wieder was gelernt
Liebste verehrte Nana…ich habe lange im Vorfeld überlegt, wie ich meine Schlußworte fasse und wie ich sie umsetzen möchte…ich versuche es mal so: wenn du eines Tages vorm großen Tor da oben stehst, wirst du nichts mitnehmen können liebste Nana…kein Geld was du dein ganzes Leben lang angespart hast, keine Freunde, die du in deinem Leben gewählt hast, kein Haus, was du je gebaut hast….was du aber hinterläßt, ist das, was du geschaffen hast mit diesen Kursen, liebste Nana…du hinterläßt bleibende Eindrücke und viele schöne Erinnerungen…deine Kurse sind sehr abwechslungsreich, einmalig und exklusiv…und bei jedem von uns, kommt irgendwann irgendwo in irgendeiner Szene des Lebens etwas vor, wo wir uns erinnern, was du uns mal beigebracht hast…erinnern an dich und das, was du uns an Wissen gegeben bzw. geschenkt und gesagt hast…und genau das ist es dann, was dich ausmacht, was du geschaffen und erreicht hast…und du weißt ja, an jeder roten Ampel können wir eine Übung machen
In diesem Sinne, ich verbeuge mich vor euch allen und danke für die schöne und sinnliche Zeit, Namaste eure Kati
