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Hat seine/ihre Dominanz schon einmal den Reiz verloren?

******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
Hat seine/ihre Dominanz schon einmal den Reiz verloren?
Ich selber bin nicht aus der BDSM Fach aber ich lese sehr interessiert mit .

Während das Lesens ist mir aufgefallen das Frauen oft sagen das die Dominanz die der Partner ( ob es der eigene oder Spielbeziehung ist spielt keine Rolle)
ausstrahlt echt sein muss.
Gespielte Dominanz reizt echte Sub,s
nicht.

Jetzt ist in mir die Frage aufgekommen
ob es mal vorgekommen ist das ein Dom sein Reiz verloren hat ?

Bsp:

Langeweile weil keine neuen Impulse gesetzt worden sind.

Weil er irgendetwas gemacht hat das euren Blinkwinkel auf seine Dominanz verändert hat.

Weil BDSM für euch eine Phase war.

Weil sich eure Grenzen verschoben haben.

Oder ist sowas im BDSM nicht möglich.
Hat man einen Dom und der ist für immer der Richtige?

Bin gespannt auf eure Beiträge
****yn Frau
13.442 Beiträge
Mir ist das noch nicht passiert. Ich hatte etwa ein Jahr lang einen Dom. Und obwohl wir nicht mehr miteinander spielen, kann ich mich seiner Dominanz dennoch nicht entziehen. Für mich ist er nach wie vor dominant und ich fühle nach wie vor das Bedürnis, mich ihm zu unterwerfen.

Ich könnte mir vorstellen, dass ich mich unter bestimmten Umständen, weil er meinen Respekt oder mein Vertrauen verliert, weigere, mich ihm zu unterwerfen, aber ich glaube, dass dieses Gefühl, das Bedürfnis, dennoch nicht weggehen würde. Momentan sehe ich ihn nicht, habe aber schriftlichen Kontakt. Und es geht einfach nicht weg, diese Sehnsucht, das Bedürfnis, von ihm - und nur von ihm - dominiert zu werden. Für mich ist es sehr schwer, mich davon abzugrenzen und nicht in alte Verhaltensmuster zurückzufallen.

Es ist ähnlich wie meine Vermutung, dass ich mich nicht "entlieben" kann, also jemanden, den ich einmal liebe, plötzlich nicht mehr liebe. Aber ich kann mich dazu entscheiden, diesem Bedürfnis nicht nachzugehen, mich ihm zu verweigern.
Ja. Der Hauptpunkt bei mir ist allerdings der, das er auch mein Partner ist. Daher fällt es mir schwer gerade zu Hause meine Sub-Rolle einzunehmen. Sind wir öffentlich unterwegs, dann berauscht mich der zustand ihn stolz zu machen.
*******ssa Frau
5.198 Beiträge
Langeweile weil keine neuen Impulse gesetzt worden sind.

Weil er irgendetwas gemacht hat das euren Blinkwinkel auf seine Dominanz verändert hat.

Weil BDSM für euch eine Phase war.

Weil sich eure Grenzen verschoben haben.

Oder ist sowas im BDSM nicht möglich.

Bei längeren Beziehungen hat nicht die Dominanz nachgelassen, sondern ich habe sie anders wahrgenommen - wo ich anfangs diejenige war die oft eine sehr hohe Erwartungshaltung hatte, stellte sich meistens im Laufe der Zeit heraus, dass Dominanz auch unterschwellig sein kann um sie zu spüren, das Empfinden sich einfach auch verändert.

Hat man einen Dom und der ist für immer der Richtige?

Nein, das ist wie bei "normalen" anderen Beziehungen auch:
wenn man verliebt ist hofft man es ist für immer, derthe one and only, aber es ist nicht so, dass man sich nicht auch weiterentwickelt, sich nicht auch entlieben kann oder feststellt dass sich Grenzen verschoben haben oder aus Spielbeziehungen der Wunsch nach mehr kam und man dementsprechend wieder auf die Suche geht wenn der derzeitige Partner mehr nicht bieten kann.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
@claralissa
Waren dann die Dom,s der eigene Partner ?

und wie erklärt man einem Dom das er nicht mehr Dom genug ist für einen selbst ?

Und wie waren die Reaktionen darauf?

Und ist es besser wenn der Dom der eigene Partner ist oder besser wenn es eine andere Person als der Partner Diese Rolle des Dom,s übernimmt ?
Mir würde etwas fehlen wenn mein Dom nicht mein Partner ist. Ich will nicht zwischen 2 oder mehr Männern pendeln um das zu bekommen was ich will und brauche. Ich möchte diesen einen haben der mir ALLES gibt.

Und den habe ich in meinem Partner und Dom gefunden. Das beste ist such das wir nachbarn sind und so jeder seinen Freiraum hat den er persönlich brauch ohne sich eingeengt zu fühlen.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Ja, habe ich erlebt. In meiner früheren Beziehung.
Die Gründe sind sicherlich vielfältig, u.a. hat sich ihre eigenen Neigung verändert, dadurch war kein Bedarf an männlicher Dominanz gegeben.

Sollte das noch einmal passieren, dann hoffe ich, dass ich es rechtzeitig erfahre, bevor es zum Crash kommt.

Er von Drachenliebe schrieb
********er_O Paar
311 Beiträge
Mein Herr ist seit 9 Jahren auch mein Partner. Im Alltag ist seine Dominanz auch unterschwellig spürbar. Nicht so sehr für andere, aber es sind Kleinigkeiten die mich meine Stellung als Novizin spüren lassen. Ob es ein Blick ist oder eine nur für uns vertraute Geste. Die Dominanz hat sich auch verändert. Sie ist nicht langweilig geworden. Ich würde eher sagen wir sind in unserem D/s gewachsen. Es gab Zeiten, durch einige Op‘s bei mir, da musste mein Herr sehr viel Nachsicht mit mir haben. Er trug mich auf Händen und war trotzdem mein Herr und jederzeit war seine Dominanz spürbar. Seinen Reiz hat er dadurch also nicht verloren.

Ich denke wenn beide an ihrer Beziehung arbeiten, auch wenn Grenzen sich verschieben, dann verliert ein Herr seinen Reiz nicht.

Bei Veranstaltungen muss ich die natürliche Dominanz bei Herren schon spüren. Ist sie nur gespielt dann fällt es mir schwer mich zu unterwerfen.
*******ssa Frau
5.198 Beiträge
Waren dann die Dom,s der eigene Partner ?
Ja

und wie erklärt man einem Dom das er nicht mehr Dom genug ist für einen selbst ?
In einem Fall merkte ich dass er auch devote Neigungen besaß, die ich einfach nicht bedienen konnte und auch nicht wollte.

Und ist es besser wenn der Dom der eigene Partner ist oder besser wenn es eine andere Person als der Partner Diese des Dom,s übernimmt ?
Ich denke da gibt es kein besser oder schlechter. Ich kann da nur für mich reden:
für mich kam und kommt nur ein Mann in Frage, der Partner und Dom ist, also ein Mann der in der Beziehung auch dominant ist und ich dafür keinen weiteren habe.

Das, was ich dazu bereits schrieb:
und man dementsprechend wieder auf die Suche geht wenn der derzeitige Partner mehr nicht bieten kann.
war im übrigen auch nicht so gemeint, mir noch jemanden dazuzuholen, sondern die Trennung vom Partner bedeut, wenn die Erfüllung nicht mehr da ist.
wer dominiert ?
Mein Herr ist seit 9 Jahren auch mein Partner. Im Alltag ist seine Dominanz auch unterschwellig spürbar. Nicht so sehr für andere, aber es sind Kleinigkeiten die mich meine Stellung als Novizin spüren lassen. Ob es ein Blick ist oder eine nur für uns vertraute Geste. Die Dominanz hat sich auch verändert. Sie ist nicht langweilig geworden. Ich würde eher sagen wir sind in unserem D/s gewachsen.

Das Problem ist doch: Wer dominiert ? Der Herr ? Dann ist alles gut. Dominiert der Alltag (was um so eher der Fall ist je länger die Beziehung dauert), sind Beziehungen oft schnell am Ende.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Während das Lesens ist mir aufgefallen das Frauen oft sagen das die Dominanz die der Partner ( ob es der eigene oder Spielbeziehung ist spielt keine Rolle)
ausstrahlt echt sein muss.
Gespielte Dominanz reizt echte Sub,s
nicht.

echt ist doch die, die bei mir wirksam wird. Das mag jemanden anderen so gar nicht triggern

und ja, ich hab auch schon erlebt, das die Dominanz eines Doms in der Wirksamkeit so gar nicht mehr da war...als der bei gelb nicht " zurückhaltender " geworden ist und bei rot sagte,
da geht noch was ..
Jetzt ist in mir die Frage aufgekommen
ob es mal vorgekommen ist das ein Dom sein Reiz verloren hat ?

Ja, nach einer Trennung.
*******fly Frau
6.266 Beiträge
ich muss auch sagen, dass die Partnerschaft mit dem gemeinsamen Alltag die D/s Rolle bei uns verschoben hat. Zu Beginn konnten wir die Dom/sub Geschichte total gut leben...aber das Ganze kam mit dem Alltag automatisch in eine Augenhöhe wo ich teilweise echt schwer in den submodus zurück fand. Im Bondage können wir unsere D/s sehr gut leben..mein Partner hat auch nichts an Dominaz allgemein verloren...ich selber bin aber kein 24/7 devotes Wesen, darum ist bei uns das Machtgefälle nicht zu jeder Zeit vorhanden.

Ich kenne einige Paare welche BDSM mit der Zeit nicht mehr so sehr auslebten und sich auch neue Partner dazuholten weil z.B der Mann die Frau welche er liebt nicht mehr so hart anfassen konnte..eine Spielbeziehung welche nur auf D/s baut ist sicher in dem Bereich viel einfacher zu leben, meine Meinung.
*****a_S Mann
6.965 Beiträge
JOY-Angels 
Authentizität
Zunächst zur Ausgangs-Beobachtung, dass für viele devote Menschen die Dominanz des Partners "echt" und nicht "gespielt" sein soll: Ich denke, dass man da differenziert hinschauen sollte, was genau gemeint ist.
Ja, es gibt BDSMer, die BDSM bewusst nicht als "erotische Spielart" sondern als "Lebensführung" begreifen, ihn 24/7 leben wollen und eine partnerschaftliche Augenhöhe ablehnen. Oft haben sie eine nicht so positive Meinung von BDSMern, die partnerschaftlich auf Augenhöhe leben und nur zwischendurch für eine "Session" die dominante und devote Rolle einnehmen. Für diese BDSMer haben solche "Rollenspieler" wenig Reiz.
Ich behaupte aber, dass diese andere Art BDSMer dennoch ebenfalls an einer Art von "Echtheit" interessiert ist und ebenfalls eine Art von "Gespieltheit" ablehnt, selbst wenn sie ihr BDSM als erotisches Spiel und ihre Dominanz/Devotion als Rolle empfinden. Ich meine die Authentizität, dass den Spielpartner dieses Spiel genauso anmacht. Insofern ist es für solche devoten Menschen nicht von Reiz, dass der Partner immer dominant ist, sondern, dass es ihn anmacht/reizt, zwischendurch mal dominant zu sein.
Das Problem ist doch: Wer dominiert ? Der Herr ? Dann ist alles gut. Dominiert der Alltag (was um so eher der Fall ist je länger die Beziehung dauert), sind Beziehungen oft schnell am Ende.

ja wenn man nicht dominant genug ist den Alltag im Griff zu haben könnte man das so sehen.
*******fly Frau
6.266 Beiträge
es
geht nur um Athentizität....ich kann kein devotes Mäuschen mimen wenn mich die Käsesocken meines Partners unter dem Sofa aufregen..dann fluche ich darüber und sag ihm das auch ziemlich direkt *g* das ändert aber nichts daran, dass er in unserer Sexualität oder beim Bondage, in mir nicht das devote Wesen hervorruft...ich bin eben authentisch und stehe dazu, dass ich nicht 24/7 devot bin...wer das ist voll ok...aber es gibt auch die anderen...welche eher EPE leben. Richtig ist beides und gespielt wird bei uns nicht..darauf steht keiner...wir leben aus was wir fühlen und sind und das tun wir 24/7.
*****a_S Mann
6.965 Beiträge
JOY-Angels 
persönliche Erfahrungen
... mein obiger Post war Hintergrunderklärung (ich gehöre zur 2. Art der dort beschriebenen BDSMer) zu meinen im Folgenden geschilderten Erfahrungen, denn auch ich habe schon erlebt, dass eine Dominanz ihren Reiz verloren hat:

1. schlicht dadurch, dass ich mich "entliebt" hatte, und die (ehemalige) Partnerin dadurch insgesamt an sexuellem Reiz verloren hat. Solche Erfahrungen machen aber auch Vanillas und sind wohl nicht das, nach dem die TE hier fragen.

2. dadurch, dass die Partnerin sich selbst und mir gegenüber zugegeben hat, dass sie wohl nur deshalb dominant "geworden ist", weil sie von ihrem Ex so schlecht behandelt worden war. Durch die Erkenntnis dieser traurigen Ursache hat ihre Dominanz für uns beide an Reiz verloren.

3. als ich bei einer dominanten Frau, die ich gerade erst kennengelernt habe, festgestellt habe, dass sie eine peinliche Angeberin ist. Sie war sicherlich echt dominant, aber die Tatsache, dass sie ihre Schwächen derart peinlich verleugnet, hat ihre Dominanz für mich unreizvoll werden lassen.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen Antworten
Der Hintergrund meiner Frage Basiert auf folgendes.
BDSM ist schon eine spezielle Spielart
in der Kopf und Gefühl des Sub mehr gefordert ist als sonst.
Ich spreche von dieser Autentizität
die es braucht um eben dieses Gefühl der Machtlosigkeit zu haben.
Ich kann mir irgendwie im besten willen nicht vorstellen das wenn man mit jemanden über Jahre den Alltag teilt dieses Gefühl beständig rüberbringen kann.
ZB Kaylin hat eine Dom Sub Beziehung die nur unter diesem Sexuellen Kontext läuft. Sie hat mit ihm im Alltag ( Kinder, Arbei, Haushalt) nichts zu tun.

Oder Dom_Sub_hegau
Hat es auch gut gelöst in dem ihr Partner eine eigene Wohnung hat.
******t73:
BDSM ist schon eine spezielle Spielart
in der Kopf und Gefühl des Sub mehr gefordert ist als sonst.
Ich spreche von dieser Autentizität
die es braucht um eben dieses Gefühl der Machtlosigkeit zu haben.
Ich kann mir irgendwie im besten willen nicht vorstellen das wenn man mit jemanden über Jahre den Alltag teilt dieses Gefühl beständig rüberbringen kann.

Im Spiel mag das Machtgefälle 100 zu 0 sein.
Im Alltag langen 51 zu 49 vollkommen
*******ssa Frau
5.198 Beiträge
Oder Dom_Sub_hegau
Hat es auch gut gelöst in dem ihr Partner eine eigene Wohnung hat.

Hm, was heisst denn "gut gelöst"? *nachdenk*

Ich kann mir irgendwie im besten willen nicht vorstellen das wenn man mit jemanden über Jahre den Alltag teilt dieses Gefühl beständig rüberbringen kann.

Dann stell dir Liebe vor, die bleibt doch auch trotz gemeinsamen Alltag, oder gerade deswegen oder wie auch immer.
Sieh Devotion und Dominanz im Verbund doch mal als Form von Liebe.

Und nicht als rein sexuelle Bereicherung, das "spielen".

Und beständig rüberbringen? *nein*
Aber beständig sich des Machtgefälles bewusst zu sein, beständig der eine den dominanten und der andere den devoten Part lebt, in der Beziehung, nicht immer sichtbar, aber immer in einem drin und abrufbar quasi.
*******fly Frau
6.266 Beiträge
Eine
Beziehung lebt ja vom Geben und Nehmen von gegenseitiger Unterstützung und sie funktioniert, in meinen Augen, nur dann wenn beide fähig sind das Boot auch mal alleine zu steuern. Man bedenke nur mal wenn das Schicksal deinen Mann (Top) in die Knie zwingt durch Krankheit..bist du nicht fähig als Frau dann mehr zu tragen sogar ihn zu tragen.. dann ist es ratsamer einfach Spielgeschichten zu leben wo man sich ein 24/7 Machtgefälle zurecht träumen kann..der Realität entspricht das eher selten, meine Meinung.
****dat Frau
3.549 Beiträge
@******t73
Vielleicht kann ich es dir dadurch erklären: Mein Mann und ich sind seit zwei Jahrzehnten zusammen. Ich hab‘ von Anfang an geführt - ohne auch nur ein Mü Ahnung von BDSM, FLR oder all den anderen Abkürzungen zu haben.
Diese Führung hat nie nachgelassen. Sie hat sich natürlich verändert, war mal weniger stark, mal sehr präsent.
Es fühlt sich für uns einfach ganz normal an, mein Mann verlässt sich in vielen Dingen auf mich und ich will einfach, das getan wird, was ich sage. Ist einfacher *mrgreen*

Natürlich gibt es Phasen, in denen ich nicht führe. Weil ich müde bin. Oder krank. Oder unausstehlich und nur zickig. Aber das tut unserem generellen Arrangement keinen Abbruch.
Es entspricht einfach unserem Wesen, unsere Beziehung so zu leben.

Ich bin nicht seine Femdom. Ich bin seine Frau. Und er ist meins. Das verliert sich nicht.
Hat seine/ihre Dominanz schon einmal den Reiz verloren?
Ja
Ich wollte mal eine Session als passiver erleben
Als mir die Fem Dom dann im Vorgespräch sagte das sie schon ein halbes Dutzend mal auf der Rheinbrücke stand und ihrem Leben ein Ende machen wollte war es für mich durch das Thema.
Eine andere erzählte mal das sie nur Dom ist um "den Männern" das heim zu zahlen was sie als Kind erleben musste.
Da war dann der Reiz vorbei innerhalb von einer Sekunde.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Themenersteller 
Hallo zusammen
Danke an alle die ihre Erfahrungen in diesem thread mit mir ausgetauscht haben.
Ich habe dadurch erkannt das Dominanz durch Alltag u. Zeit nicht Verschleißen muss.
Ich war echt der Meinung das es unmöglich sein muss über einen längeren Zeitraum eine Sub immer aufs neue zu triggern.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
das ist doch keine Einbahnstraße, er hat mich ständig zu triggern !!!

ich liefere mich ihm aus und er triggert mich, das ist ein Wechselspiel, ein miteinander und ich bin da kein Automat ...nicht alles und jederzeit triggert mich was, ich will es aber dann und lasse los vom Alltag, wie auch er sich damit beschäftigt, wie er mich aus dem Alltag rausholt.
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