Zitat von ****p35:
„Wirklich?
<<getrennt ... wie Unverheiratete auch>>
Ich habe doch mit Menschen, mit denen ich nicht verheiratet bin, keine derartigen "bürokratischen Hürden" zu bewältigen oder Themen wie Finanzen/ Sorgerecht... zu klären, die mich zumindest auf der Ebene der juristischen Auseinandersetzung (manchmal sogar noch emotional) bis zum abschließendes Ergebnis noch mit der/dem ungeschiedenen Ehepartner weiterhin verbinden (Verbindung als Gegenteil von Trennung)... und wo ist das Haarspalterei (PS: Es ging d. TE nicht um den JC allein, sondern allgemein)
UND: "Machen, was man will" geht immer, selbst in der ungetrennten Ehe, das sagt für mich nix aus.
UND: Ich sehe kein Paragraphenreiten, suche nur nach der Bedeutung des Begriffes "Single", wie es im Thread-Thema angesprochen wurde...und finde bislang noch nicht den Ausgang aus dem Diskussionkreisel
<<getrennt ... wie Unverheiratete auch>>
Ich habe doch mit Menschen, mit denen ich nicht verheiratet bin, keine derartigen "bürokratischen Hürden" zu bewältigen oder Themen wie Finanzen/ Sorgerecht... zu klären, die mich zumindest auf der Ebene der juristischen Auseinandersetzung (manchmal sogar noch emotional) bis zum abschließendes Ergebnis noch mit der/dem ungeschiedenen Ehepartner weiterhin verbinden (Verbindung als Gegenteil von Trennung)... und wo ist das Haarspalterei (PS: Es ging d. TE nicht um den JC allein, sondern allgemein)
UND: "Machen, was man will" geht immer, selbst in der ungetrennten Ehe, das sagt für mich nix aus.
UND: Ich sehe kein Paragraphenreiten, suche nur nach der Bedeutung des Begriffes "Single", wie es im Thread-Thema angesprochen wurde...und finde bislang noch nicht den Ausgang aus dem Diskussionkreisel
Völlig irrelevant. Es geht bei der Benennung der eigenen Bereitschaft zu einer neuen Beziehung primär um Gefühle. Bürokratie beeinflusst dies nicht.
Mal andersrum: Was ist eigentlich konkret dein Problem? Fühlst Du dich verletzt weil man die Ehe nicht genug würdigt oder warum drehst Du dich hier im Kreis?