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Zur Behinderung stehen

Sorry
Aber ich kann schon verstehen wenn sie keinen Anwalt einschalten will.
Erstens ist es unglaublich lange her, die kosten müssen getragen werden und es wäre ein unglaublich langer Prozess der alte Wunden aufreißen würde, ohne dass man am Ende weiß ob man ihn überhaupt gewinnen kann.
Ich weiß dass die Ratschläge lieb gemeint sind, aber das reicht leider nicht immer aus.
*******elle Frau
33.312 Beiträge
ProzesskostenHilfe kann beantragt werden.
******114 Paar
19.504 Beiträge
Ich
******ker:
Sorry
Aber ich kann schon verstehen wenn sie keinen Anwalt einschalten will.
Erstens ist es unglaublich lange her, die kosten müssen getragen werden und es wäre ein unglaublich langer Prozess der alte Wunden aufreißen würde, ohne dass man am Ende weiß ob man ihn überhaupt gewinnen kann.
Ich weiß dass die Ratschläge lieb gemeint sind, aber das reicht leider nicht immer aus.
Glaube das hat jeder mittlerweile verstanden, das da nichts mehr oder nur wenig zu machen ist, es geht um ihr Seelenheil und da vermittelt mir den Eindruck, das sie daran nichts ändern möchte.
LG Frau Reisa
*********rsloh Paar
296 Beiträge
die
alten Wunden scheinen nicht verheilt zu sein, so wie ich das aus der Ferne heraus lesen kann. Wenn man alles verarbeiten würde, ggf. mit Psychol. Hilfe, würden keine "alten Wunden" aufreissen, die wären verheilt.
Ich denke, Schadensersatz wegen schwerer Körperverletzung wird nach so vielen Jahren nicht mehr einklagbar sein.
Die Verjährungsfristen sind in diesem Fall sehr kurz.

Das Wichtigste wird wohl sein, loslassen (Hass, Rachegelüste) zu können um seinen Seelenfrieden zu finden.
******114 Paar
19.504 Beiträge
Gerade
In einem Buch gelesen....
Vergebung ändert nicht die Vergangenheit, gibt aber der Zukunft eine Chance.
LG Frau Reisa
*********vers Frau
2.637 Beiträge
Dazu stehen, nicht verheimlichen
Ich denke egal was für ein Makel oder was für eine Behinderung man hat man muss dazu stehen. Wenn es eine auffällige Behinderung ist, so würde ich das schon vor einem Treffen am Telefon erwähnen, damit keine komische Situation aufkommt beim Date.

Ich hatte als Kind eine grosse Operation und leider eine grosse Narbe. Finde ich nicht schön, aber was solls, ich hab's dafür überlebt und bleibt nichts anderes als damit zu leben. Da es aber nicht störend ist, ausser ev. optisch sage ich da im Vorfeld noch nichts, da ja viele Narben oder Tattoos haben. Fragt mich der Mann nach der Narbe, so antworte ich meistens ausweichend mit einem Spruch, da ich das Date nicht mit Krankheitsgeschichten aus der Kindheit kaputt machen will und wechsle das Thema, wenn möglich. Klönen würde eh nichts ändern. Es ist wie es ist und entweder mag mich das Gegenüber wie ich bin oder lässt es sein. Und so ist es wohl auch mit "richtigen" Behinderungen. Wenn der Richtige kommt wird er auch so tolerant sein und die wird ihn nicht stören.
Würde ich jemanden mehrmals treffen und er würde mich dann nochmal fragen, würde ich schon Auskunft über die damalige OP geben, aber am 1. Abend wäre das wohl unpassend und in meinem Fall sowieso nicht einschränkend.

Tantra-Loverin
*******elle Frau
33.312 Beiträge
Na ihr würde eine Therapie schon gut tun können.
Die TE sagte aber, ihre Kasse zahlt das nicht.

Also kann ein Fachanwalt herausfinden, wer zuständig ist, und eine Übernahme der Leistung erwirken.
Schliesslich leidet die TE unter den Folgen noch heute .

Ich würde keine Ruhe geben, bis mir jemand hilft und die Kosten trägt.
Patienten sind keine Schafe , die zur Schlachtbank geführt werden. Sie haben Rechte, Ansprüche.
******114 Paar
19.504 Beiträge
Richtig
Es ist nervig und stressig, aber von alleine passiert da nix!
LG Frau Reisa
*****a42 Frau
13.633 Beiträge
JOY-Team 
Guten Morgen,

vielen Dank für eurer Engagement in diesem Thema.

Bitte habt Verständnis, wir baten hier bereits Zur Behinderung stehen darum, zur Ausgangsfrage des Themas zurückzukommen.

Dies sollte nun auch konsequent beachtet werden, da wir sonst den Thread schließen werden.

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
*******ere:


Wie geht ihr mit euren Behinderungen um?

Liebe TE,

darauf haben Dir hier auch User geantwortet.
*******e24 Frau
2.284 Beiträge
Ich verneige mich vor dir!
Liebe Punk_goere, du bist eine so tolle Frau, du hast die gesamte Hochachtung der Gesellschaft verdient. Meine jedenfalls hast du! *top*

Ich habe keine Behinderung, aber falle auch in eine Minderheit der Gesellschaft, weil ich mollig bin. Nicht falsch verstehen, ich will mich nicht mit dir vergleichen, denn du hast sicherlich das schwerere Los! Und weil du so toll damit umgehst, hast du meinen vollsten Respekt!

Meine Meinung ist, und die habe ich selbst gemacht, je offener man mit seinem Defizit (Ja nur durch die mangelnde Akzeptanz und Tolleranz der Gesellschaft entstanden) umgeht, desto leichter ist es damit zu leben. Man wird mehr akzeptiert und/oder tolleriert. Und man stellt auch fest das es ganz viele Leute gibt die damit gut umgehen können und, wie in meinem Fall, auch das Defizit lieben. Wer den Menschen liebt/mag, dem ist jedes "Manko" egal! Und auf die anderen Gesellschaftsmitschwimmer kann man getrost verzichten!

Wie gut nur kann ich mir vorstellen was du bisher durchmachen musstest, gemessen an dem was mir zu Teil wurde, noch viel schlimmer. Du hast der Gesellschaft den Kampf angesagt und damit auch schon gewonnen! Ich selbst habe auch den Kampf aufgenommen und ich finde es so toll das es solche Mensche wie dich gibt, die es auch geschafft haben, sowie eine solch unglaubliche Stärke haben, das ich nur sagen kann: "DU, BIST EIN GROẞES VORBILD. NICHT NUR FÜR MICH!"

Ich danke dir für deinen Beitrag, verneige mich vor Dir und wünsche dir alles Glück, Spaß, Kraft....usw. der Welt. Du hast es verdient *top*

So, damit es gleich nicht wieder jemanden gibt, der sich direkt angesprochen fühlt, weil er/sie sich diese Schuhe selbst anzieht, es ist alles MEINE Meinung und da stehe ich auch zu!

Wäre toll wenn die Gesellschaft mehr von solchen Menschen hätte!

Viel Spaß allen weiterhin.

LG Como
*******elle Frau
33.312 Beiträge
Sehe ich total anders.
Der Gesellschaft den Kampf ansagen ist ein Sieg?
Selbst, wenn man innerlich daran zerbricht?

Diese Aufgestaute Wut und Aggression tut der Seele nun mal nicht sehr gut.

Selbst , wenn man damit dem einen oder dem anderen einen " auswischen" kann.

Selbstliebe ist wichtig, das seelische Wohlbefinden ist eins der höchsten Güter , welche wir haben.

Gerät da was ins Wanken, ins Ungleichgewicht, kann das böse enden.
Seelische Krankheiten , bis andere Krankheiten können von Körper als " Reißleine " gezogen werden, wenn der mal irgendwann nicht mehr kann.

Darauf würde ich achten, auf mein Seelenheil. Dass es mir gut und besser geht.
*******ere Frau
1.110 Beiträge
Themenersteller 
Gegenfrage : wart ihr selbst in einer Selbsthilfegruppe ?
hat es euch gut getan was eurer Pyscho-Doc für tolle Ratschläge , Tipps erteilt hat nachgegangen ? ich glaube kaum

Ich wollte mit diesem Beitrag nur wissen wer ne Behinderung oder Krankheit hat
bzw . umgeht nur etwas über mich zu sagen ( wegen Ehrlichkeit)
und keine Ratgäber wegen Wutanfälle
oder sonst haben wollte

Und auch wenn ich bisschen Wut auf den Verursacher habe
habe ich einiges in meinen Leben gemeistert

• Hauptschulabschluss nachgeholt
• Führerschein für Automatik bestanden
• gesunde Tochter auf die Welt gebracht

also lass das mit solchen gutgemeinten Ratschlägen
ich hab schon mein eigenen Weg gefunden merci
*********kend Paar
12.981 Beiträge
Gegenfrage : wart ihr selbst in einer Selbsthilfegruppe ?
hat es euch gut getan was eurer Pyscho-Doc für tolle Ratschläge , Tipps erteilt hat nachgegangen ? ich glaube kaum

Ja beides!

Wenn ich mal etwas persönliches preisgeben dürfte. Mein Vater litt die Hälfte seine Lebens an einer endogenen Depression und nahm keine Hilfe an. Psychotherapie? Niemals braucht er nicht und die ganze Familie litt!

Wenn wir dir hier in bestem Wissen und Gewissen Ratschläge geben sind die bestimmt nicht bösegemeint. Und indirekt hast du uns ja schließlich auch etwas über dein Befinden erzählt nur dass wir kein Diplom in Psychologie besitzen.^^

G/w
*******elle Frau
33.312 Beiträge
Woher willst du das wissen?

Ich sprach davon, dass man sich sogar freiwillig in eine LWL Klinik einweisen lassen kann.
Selber erlebt.
DARUM weiss ich das.

Und ja, der Aufenthalt war hilfreich.
******114 Paar
19.504 Beiträge
Ich würde
Mich mit so einer Aussage nicht soweit aus dem Fenster lehnen.
Du weißt nicht wie viele der 3 Millionen Joy User und der vielen Mitleser dieses Threades in Selbsthilfegruppen waren und Hilfe bekommen und angenommen haben.
Du hast den Mut gefunden deine Situation hier zu schildern und hast meiner Meinung nach nicht damit gerechnet, das du hier Ratschläge bekommst.
Du willst in Richtung Ratschläge nichts lesen, du bist für mich in deiner Situation festgefahren und möchtest da auch nicht weg.
Ich wünsche dir, das du irgendwann einen anderen Blick auf dich und deine Wut bekommst.
LG Frau Reisa
*******ere Frau
1.110 Beiträge
Themenersteller 
meine güte jetzt hört mal endlich auf mit diese scheisse
ich wollte nur hier über mich und meiner einschränkungen reinschreiben

und nicht wieder von irgend welchen Leuten hören was ich tun soll
wegen meiner seele

ich bin körperlich im arsch und nicht seelisch gestört !
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Gegenfrage : wart ihr selbst in einer Selbsthilfegruppe ?
hat es euch gut getan was eurer Pyscho-Doc für tolle Ratschläge , Tipps erteilt hat nachgegangen ? ich glaube kaum

Ich habe zwar nicht geschrieben, du sollst so etwas nutzen, aber ich antworte trotzdem mal. Ja, ich hatte ein paar mal Therapien gemacht. Manche haben mir tatsächlich geholfen und manche überhaupt nicht, das kam auf den Therapeuten an, bzw ob derjenige sich in meine Sichtweise eindenken konnte oder nicht.
Da ich mit meiner Behinderung nicht das Problem habe, dass ich nicht damit klar komme, bin ich auch nie zu einer Selbsthilfegruppe gegangen, aber im Studium hatten wir während des Praktikums eine Supervisionsgruppe, was das selbe Prinzip ist wie eine Selbsthilfegruppe nur halt auf Probleme mit der Arbeit bezogen. Und die Gruppe hat mir schon geholfen, also denke ich, Selbsthilfegruppen sind auch nützlich und wenn ich mal ein Problem mit meiner Behinderung habe, würde ich mir auch eine suchen.
*******elle Frau
33.312 Beiträge
Und ich finde ,diese beiden Dinge gehören zusammen.

Ich bin auch schwerbehindert, aber ich ruhe in mir.

Und ehrlich gesagt, finde ich deinen Ton sehr harsch.
Du hast gefragt, Menschen wollten dir helfen.

Das da nicht nur Antworten kommen, die dir zusagen, sollte klar sein.

Die Menschen kennen dich ja gar nicht.
Reagieren nur auf deine Beiträge , deine Art .
******114 Paar
19.504 Beiträge
*guterbeitrag*
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Liebe TE,
du hast unter anderem das hier geschrieben:
ich lebe seit ich 16 jahre alt war
und leide teilweise darunter
Das haben die Leute gesehen und wollten versuchen, dir mit deinem Leid und deiner Wut, die du ganz klar geäußert hast, zu helfen.
Ich finde das sehr freundlich von den Leuten, denn es könnte ihnen ja auch einfach sch...egal sein, wie es dir geht und ob sie dir helfen können.
Aber ich muss jetzt auch mal sagen:
Leute, der Satz, den ich zitiert habe, war EIN Nebensatz, den die TE geschrieben hat. Sie hat in ihrem Eingangsbeitrag gesagt, dass sie eben nicht aufgegeben hat, sondern durch einen Freund den Mut gefunden hat, für sich einzustehen und sich nicht mehr so runter ziehen zu lassen. Warum jetzt alle darauf einhacken, dass sie sich unbedingt Therapie und Selbsthilfegruppen suchen soll, verstehe ich nicht so ganz. Natürlich ist das eine gute Idee, wenn man sich schlecht fühlt, aber ich habe die TE eher so verstanden, dass sie sich jetzt besser und mutiger fühlt.
*********kend Paar
12.981 Beiträge
Warum jetzt alle darauf einhacken, dass sie sich unbedingt Therapie und Selbsthilfegruppen suchen soll, verstehe ich nicht so ganz.

Wenn ich mich nicht ganz täusche hat die TE erwähnt dass sie niemals psychologische Unterstützung bekommen hat und ihre Kasse die auch nicht bezahlen würde. Daraufhin gaben wir eigentlich nur Tipps wie sie trotzdem zur Therapie kommen würde.

War wahrscheinlich ein Missverständnis unsererseits.

G/w
*********icht Frau
14.521 Beiträge
ich möchte nur mal...
so nebenbei erwähnen

dass ich mittlerweile den alterungs-prozess meines körpers
als immer schlimmer werdende "behinderung" ansehe...

auch wenn wir (die alten) nicht alle von jetzt auf gleich
und alle auf einmal...die einen früher die anderen später

und immer mehr menschen werden immer älter

liebe te!
ich wollte Dir nur sagen:
Du befindest Dich in guter gesellschaft...
es gibt millionen, denen es so ähnlich geht...
Diskussion
Hallo alle miteinander,
ich finde die Diskussion gut, die Pinky hier angeregt hat. Unabhängig davon, wie sie ihre Geschichte erzählt hat und welche Geschichte der ihren folgten geht es letztendlich immer darum, dass die behinderten Menschen andauernd mit dem Gedanken beschäftigt sind "was kann ich denn tun, damit ich anerkannt und akzeptiert werde?" Hurra, es lebe die Inklusion!

Ich habe auch eine Behinderng, eine angeborene Sehbehinderung und auch ich musste mich mit dem Thema verzeihen und Dankbarkeit beschäftigen, um zu eigener Ruhe und Akzeptanz zu gelangen. Aber leider, leider, leider, nichts davon schützt uns vor der Dummheit und mangelnden Empathie anderer Menschen. Wir können nichts dafür, wenn wir unsere "Behinderungen" sagar in unserem Profilen schreiben und sie dennoch übersehen werden. Seltsam, dass sich da einem ein großes Fragezeichen über dem Kopf erschließt, wenn doch hier in so ziemlich jedem Profil zu lesen ist "ich bin offen für Neues". Wie jetzt? Gilt das Thema Weiltoffenheit hier etwa nicht auch für Geist? Ja und so kommt es vor, dass behinderte Menschen in ihrem Alltag mehr damit mit ihren ständigen Erklärungen beschäftigt werden, als sich auf ihr Wohlbefinden zu konzentrieren.

Deshalb finde ich Pinkys Tread so wichtig und wertvoll. In einem Forum, in dem sich jeder als weltoffener Mensch mit Abenteuerlust und ach so viel Toleranz verkaufen möchte, sollte doch gerade die geistige Offenheit an erster Stelle stehen, bevor man sich der sexuellen hingeben kann. Entschuldigung, aber ich muss schon wirklich sehr an der Intelligenz meiner Mitmenschen zweifeln, wenn mir hier geschrieben wird, dass ein Clubbesuch sich für mich aufgrund meines schlechten Sehens gar nicht lohnen würde. Naja... dann frage ich mich aber ernsthaft, warum es denn Dark Rooms gibt, oder warum manche Menschen auf verbundene Augen beim Sex stehen.

Erlebnisse wie diese, oder wenn immer der Kontakt abbricht, sobald ich bei einer Dateanbahnung schreibe: "du erkennst mich am weißen Stock" geben uns das Gefühl der Ausgrenzung und dass, obwohl wir uns ja solche Mühe geben, unsere Behinderung so transplarent wie möglich zu machen.

Liebe Pinky, du wirst niemals allen gerecht werden und deine Wut wirst du in der Tat nur durch ein inneres Verzeichen los. Diese Erfahrung musste ich selbst machen. Allerdings verstehe ich auch, dass das bei einem Unfall schwer fällt. Ich denke auch, du wolltest hier kein Mitleid ernten, das habe ich in deinen Posts nicht herausgelesen. Du hast auf das Thema aufmerksam gemacht und wie es hier in diesem Forum gehandhabt wird und das finde ich gut!

Und nun zu guter Letzt auch etwas positives. Trotz der genannten Negativbeispiele habe ich hier aber auch schon sehr viele nette Gespräche geführt und auch tatsächlich geistig offene Menschen kennengelernt und ich bin dankbar für jeden, den ich kennenlernen darf.

Nicht behindert zu sein ist Geschenkt! Viele erkennen das nur nicht!.

In diesem Sinne.
LG Dana
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