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Von der (Un-)Verbindlichkeit im Internet: wie haltet ihr es?

**C:
...die Beteiligung an Foren und Dikussionen im Internet verstehe ich nicht unter "Unverbindlichkeit" im Sinne dieses Thread.
Dann habe ich den Thread falsch verstanden, sorry.
ABER, ich habe nicht ohne Grund darauf hingewiesen, dass es mir persönlich eben nur um Unterhaltung und Zeitvertreib hier geht. UND, dass ich da zum Verhalten im realen Leben unterscheide.
Von der (Un-)Verbindlichkeit im Internet: wie haltet ihr es?

Ich halte es so das wenn ich etwas verspreche das auch sofern ich nicht daran gehindert werde genau so einhalte.
Ich verspreche aber auch nicht jedem alles was er/sie gern hört, sonder wähle die/den jenigen schon sorgfältig aus.
Wie es andere halten? *nixweiss*
Ich glaube erstmal an das gute im Menschen, wer nicht meine Werte vertritt ist dan halt raus, kein Problem.
Da ich mein Glück nicht vom Internet abhängig mache, ist es ein Zeit vertreib/fresser mal amüsant mal "anstrengend" nicht mehr und nicht weniger.
Erwartungen
Ich denke, dass die Erwartungen allgemein gerade auf dieser Plattform oft überspannt sind. Dass man mehr "Rendite" erwartet, als so ein "System" überhaupt hergeben kann. Das gilt auch für die Erwartungen an Verbindlichkeit.

Ich sehe es sehr nüchtern und damit ohne Frustration. Ich erwarte nicht alles Glück der Erde, weder im Internet, noch auf Joy und auch nicht im realen Leben.

Verbindlichkeit entsteht und ist ein Prozess. Ich fordere sie nicht ein, es sei denn, wir beide haben eine Art "Vertrag" oder "Deal" und das beruht meist schon auf eine längere Geschichte - und nicht auf eine zufällige Mail, Anfrage oder Smalltalk. Ich interpretiere auch keine Verbindlichkeit irgendwo hinein, deren Erwartungen dann enttäuscht wird und nur werden kann, denn der Andere kann ja auch durchaus mit solchen "falschen" Erwartungen überfordert werden, weil ich mein Ego unglücklich justiere. Natürlich erwarte ich, dass Absprachen eingehalten werden, soweit sie klar formuliert sind. Für Hoffnungen anderer hingegen, die zumeist ein Hintergrundrauschen in der Kommunikation bilden, bin ich hingegen nicht zuständig.
**********true2 Paar
7.742 Beiträge
Was wir fest versprechen mit Datum und Treffpunkt halten wir auch ein.
Oft hat man aber auch kurze Mailkontakte, wo der andere in größerer Entfernung wohnt - 300 km weit weg. Und wenn da denn gefragt wird, ob wir nicht vorbei kommen möchten, dann fällt unsere Antwort eher schwammig aus - Wenn wir mal ein verlängertes Wochenende machen oder so........ Eigentlich heißt das Nein. Der andere will sich ja auch nicht die Kilometer aufbürden.......
Wir haben hier in der Nähe liebe Freunde - 15 km entfernt, dort sind wir natürlich mal schnell hingefahren. Das ist für uns auch real und umsetzbar.

Wenn sich jemand jetzt große Hoffnungen macht und nicht mal logisch nachdenkt und selbst keinen km fahren möchte, ist das ja nicht unser Problem.
Manchmal schreibe ich eben nur mit jemandem, weil ich Lust habe zu plaudern und nicht weil ich mich mit ihm treffen möchte. Aus einem Like wird dann ein nettes Gespräch und mehr eben nicht.
Ich mache aber konkret keine falschen Hoffnungen.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Ich würde jetzt niemals so weit gehen, ein Date zu "versprechen". Ein Versprechen ist für mich etwas, was ich nur und ausschließlich bei sehr viel wichtigeren oder persönlicheren Dingen Menschen gebe, die mir sehr viel näher stehen als ein möglicher Fickpartner.

Aber ich halte ein Date ein. Sollte das nicht gehen, sag ich spätestens am Morgen des gleichen Tages ab.
Ansonsten bin ich zum Zeitpunkt am Ort, der ausgemacht wurde.

Und warte dort eine Viertelstunde.

Und dammisch oft bin ich danach dann wieder gefahren oder eben halt alleine spazieren gegangen - ohne Groll, aber auch ohne über eine zweite Chance für den anderen nachzudenken.

Die Unverbindlichkeit bedeutet für mich, dass ich völlig frei von Erwartungen hin gehe und mit einer Erfahrung mehr von dort weggehe.

Und da ich Zeit und Gelegenheit nicht im Überfluss habe, kann es durchaus sein, dass einem Date auch viele gewechselten Worte vorhergehen - denn so weit als möglich, möchte ich sicher sein, dass die Chance zum Funkenflug besteht.
Die Möglichkeiten zur Selbstdarstellung sind im anonymen Internet unendlich. Es scheint nicht wenige Menschen zu geben, die sich eine virtuelle Idendität aufbauen. Aus Gruppendruck, aus narzisstischen Gründen, wer weiss das schon. Diese Scheinidentitäten müssen natürlich mindestens virtuell ausgelebt werden, denn im echten Leben kann das Ganze richtig doll teuer werden.

Nur, spätestens beim ersten "realen" Treffen fliegen wohl die meisten auf. Einige mögen sich an der Kommunikation bereits genügend aufgegeilt haben. Andere wiederum erhoffen sich die Erlebnisse, von denen sie zB hier im JC Forum immer wieder zu lesen bekommen, sind hier doch einige virtuell fleischgewordene Männerträume aktiv und bekommen viel Zuspruch.

Einige der ewig laufenden und immer wieder erneuerten Bilderthreads machen deutlich, wie oberflächlich das Ganze geworden ist. Selbst grottige Beiträge erhalten Beifall, manchmal mehr oder weniger direkte Anmache. Ist ja eh alles nur oberflächlich und unverbindlich, Hauptsache das Kopfkino ist gut versorgt.

Wir beide schreiben hier authentisch über unsere eigenen Gedanken und Ansichten. Etwas "Verbindliches" wollen wir hier ohnehin nicht, aber "Verbindlichkeit" hegen wir uns selbst gegenüber. Auch wenn die Worte unserer Liebe zueinander zuweilen von anderen als "Fake" bezeichnet werden, womöglich weil wir Sex als Sprache der Liebe bezeichnen und nicht alles und jeden hier bejubeln, wenn Hedonismus in den Himmel gelobt wird. Würde uns jemand in echt treffen, wären etliche Teile unseres Gedankenguts bereits bekannt.
Nun, Schreiben verführte schon seit Anbeginn der Schriftkultur dazu, Fake-News zu produzieren und zu plazieren, nicht zuletzt der Eigenpropaganda wegen,
Siehe Cäsars De bello gallico. Und heute geht das noch besser, sozusagen demokratisiert mit Twitter, Fakebook & Co. Jeder ist dann sein eigener Cäsar und Marketingchef.

Ich bin vorsichtig, andere dieser "Machenschaft" zu bezichtigen und mich als weißer Ritter zu verkaufen, der edel wie er ist, gerade zu Fuß unterwegs ist, weil er den Armen und Bedürftigen seinen Gaul überlassen hat *zwinker*.
Beste TE
Um es kurz auf den Punkt in deiner Frage zu bringen ...

Wer täuschen will, ist meines Erachtens vermutlich unverbindlich,
sagt etwas zu und hält es nciht ein,
Schildert etwas und es ist nicht wahr

Wer ehrlich, somit auch verbindlich ist,meint,was er sagt

Ich bin verbindlich, ist viel einfacher!!
*****kua Frau
4.378 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mache kein Geheimnis draus, wann und wo man mich unverbindlich kennenlernen kann.

Sich hintrauen muß man aber schon selber.
Verbindlichkeit lohnt sich...
Das Internet schreit geradezu nach Unverbindlichkeit.
Jeder, der sich mal in einem Forum oder in einer Diskussion hier länger bewegt hat, lernt schnell, dass viele sich heldenhaft aufblasen oder sich so gehen lassen, als hätten sie überhaupt nie Manieren gelernt: es kann einem ja schließlich niemand etwas!
Oder viele verwechseln Unverbindlichkeit mit Diskretion: zwei völlig verschiedene Dinge!
Gegen Vorsicht – gerade hier – spricht ja erst mal nichts: ich halte sie auch für Notwendig. Doch wenn man sich hier erreichen lassen will, sollte man (nach meiner Erfahrung) auch den Mut aufbringen, nicht nur etwas Preis zu geben, sondern mit dem, was man möchte, auch offen und verbindlich umzugehen.
Kanäle und Möglichkeiten (durchaus auch diskrete) gibt es genug – ich nutze sie selbst zuweilen.
Aber mal ehrlich: Die meisten Plattitüden entlarven ihre Überbringer schnell selbst, oder?
Verbindlichkeit ist nun mal ein Wagnis. Immer.
Und es lohnt sich…
samwi
Das Internet schreit geradezu nach Unverbindlichkeit.

Ich fürchte eher, die Flachheit des pleps schreit nach Gelegenheiten, sich gehen zu lassen, unecht und unehrlich zu sein.

Im Internet haben sie ihren Schaulauf gefunden
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mein großes Problem
im Zusammenhang mit dem Netz ist, dass ich grundsätzlich erst mal vertrauen will, denn mit Misstrauen erreiche ich gar nichts. So kommt es dann, dass Vertrauen immer wieder enttäuscht wird- sich dadurch aber herausstellt, wer kein Vertrauen verdient. Die Wenigen, die Vertrauen verdienten, waren eben die, worauf es ankam.

Allerdings muss auch bedacht werden, dass die Mentalität, sich Reserven aufzubauen, durch das große Angebot zugenommen hat. So kommt es, dass wenn eine Person in den Vordergrund rückt, die Reserve oft nicht mehr benachrichtigt wird, weil sie uninteressant wurde. Im Überschwang löschen nicht wenige ihr Profil und sind dann irgendwann wieder zurück mit neuem Anlauf.
******ana:
samwi

Im Internet haben sie ihren Schaulauf gefunden

Das ist ganz sicher so. Und zu bedauern.
*******henk Frau
22 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Danke für die vielen Mails, Likes und Bekundungen,
von denen die mitlesen oder mitschreiben,
im verborgenen oder offenen Kontakt,

Am Anfang zu Beginn steht meines Erachtens immer die
Unverbindlichkeit im Vordergrund.
Den egal aus welchem Grund auch immer,
man dieses Portal gewählt hat,
zuerst möchte man sich umschauen, orientieren,
schauen wer überhaupt hier online ist.
Dabei ist es zuerst egal, ob Single, in offener Beziehung
lebend oder in fester Beziehung und dennoch
auf der Suche nach mehr, jeder hat seinen ganz
bestimmten Antrieb warum er/sie hier ist.
Klar steht bei einem Paar, die Mitspieler oder
nur einzelne Personen suchen, eher die Lust
und deren Befriedigung im Vordergrund,
den die emotionale Seite ist ja durch die Beziehung vorhanden.
Etwas anderst sieht es da bei den Singles aus, die meist sehr frei und unabhängig hier ihre Suche gestalten können.

Ich bin mittlerweile eher der Meinung, dass genau diese Singles etwas mehr die Verbindlichkeit auf verschiedenen Ebenen hier suchen, als was anderes.
Schneller Sex ist auf Dauer fad, denn viele Frauen ticken hier anderst als die Männer,
sie haben Emotionen verbunden mit Gefühlen, denn welcher Mann mag Sex mit
einer gefühllosen Frau ohne Lust und Freude daran?
Mitunter sind ja manche Chats doch sehr offen, es geht dabei teils schon um Dinge,
die man unter anderen Umständen nicht so preisgibt, privates wird entlockt,
teils über Träume und Wünsche gesprochen. Ich finde das sich dann diese Unverbindlichkeit nicht ganz dazu passt, denn es wird dann mitunter auch schnell verbindlich.
Z. b. im Bezug auf ein hoffentlich schnelles Treffen um zu schauen, wie der andere
im realen Leben ist, wenn das Treffen positiv für beide ausfällt, besteht eine Bindung......eine Verbindung
und dann kann es mitunter wieder sehr sehr hinderlich sein, online hier zu sein
*******_nw Frau
7.610 Beiträge
Ich frage mich ob es bei manchen nicht auch um eine falsche Vorstellung von 'Verbindlichkeit' geht die eben aus solchen Vorstellungen erzeugt wird dass man, bei Preisgabe intimer Details, ja bereits eine Art Verbindung hätte ...

Die hat man aber nicht wenn alle eine ähnliche Freiheit im Auftreten haben. Wenn man in einem Verein ist hat man ja auch nicht gleich mit allen anderen Mitgliedern verbindliche Beziehungen nur weil man ein gemeinsames Interesse teilt.

Verbindlichkeit im Sinne einer Verpflichtung erfordert für mich ein gegenseitiges Bekenntnis dazu. Small Talk, Flirten oder auch mal ein intensiveres Gespräch gehören für mich nicht dazu sofern es nicht eine entsprechende Absichtserklärung gibt. Verbindlichkeit entsteht aus dem Wunsch danach, nicht weil irgend jemand anders das aufgrund irgendwelcher von ihm selbst gesetzter Parameter meint von mir erwarten zu können - das gilt natürlich auch umgekehrt.

Hinter jedes Gespräch, hinter jeden Flirt eine Art 'Statusmeldung' zu setzen ob man gedenkt noch ein weiteres mal miteinander zu flirten oder ob jetzt bereits ein Treffen ausgeschlossen werden kann finde ich völlig übertrieben. Manche Gesprächsansätze verlaufen sich, andere knüpfen wieder an - das ist auch im Alltag ein völlig normales Procedere. Wie oft hat man da schon gesagt wir sollten uns mal treffen und es ist doch nie was draus geworden.
fesselnd
Dein großes Problem
im Zusammenhang mit dem Netz ist, dass ich grundsätzlich erst mal vertrauen will, denn mit Misstrauen erreiche ich gar nichts. So kommt es dann, dass Vertrauen immer wieder enttäuscht wird- sich dadurch aber herausstellt, wer kein Vertrauen verdient. Die Wenigen, die Vertrauen verdienten, waren eben die, worauf es ankam.
Den Gegebenheiten, die Millionen von Menschen als Internetbenutzer und Internetmissbraucher heutzutage im Internet geschaffen haben, solltest du mit Sicherheit nicht derart "entgegenschwimmen", dass du blind vertraus und dann auf die Nase fällst. Wie in der vis-à-vis Realität solltest du auch Kriterien heranziehen, was offensichtlich Schmäh und fake ist und nichts im Interent so nah an dich heranlassen, dass es dich erwischt, wenn die Brücke der Wahrheit einstürzt!

Allerdings muss auch bedacht werden, dass die Mentalität, sich Reserven aufzubauen, durch das große Angebot zugenommen hat. So kommt es, dass wenn eine Person in den Vordergrund rückt, die Reserve oft nicht mehr benachrichtigt wird, weil sie uninteressant wurde. Im Überschwang löschen nicht wenige ihr Profil und sind dann irgendwann wieder zurück mit neuem Anlauf.
Das sollte im Internet kein anderes Problem sein als in der Realität. Denn da wird das genauso getrieben. Geh sparsam mit dir um, wenn du so verletzlich bist und öffne dich erst mehr, wenn du dir deines Gegenübers etws sicherer bist. Wenn du aber nicht grad eine neue feste Partnerin oder eine tiefe Freundschaft vor dir zu haben glaubst - dann nimm dir nichts und niemanden dermaßen zu Herzen
**********nchen Mann
12 Beiträge
Unverbindlichkeit oder Anonymität?
Das Netz ist eher anonym, denn unverbindlich. Jedenfalls kann ich auch hier schnell Verbindlichkeit erzeugen, und sei es, indem ich Vertrauen vorschieße: alsbald die Telefonnr. nenne, denn whatsapp ist praktischer.

Die Anonymität des Netzes macht den JC erst möglich oder denkt jemand ernstlich daran, sich so offline ... ???

P.S.: Ich habe nicht alle vorherigen Posts lesen können.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Von blindem Vertrauen
war nicht die Rede, ich meine Vertrauensvorschuss. Dabei ist immer Skepsis genug vorhanden. Ich falle auch nicht auf die Nase, sondern bin lediglich wieder mal von Menschen ent-täuscht. Aber ich weigere mich, Menschen von vornherein mit Misstrauen zu begegnen, auch nicht im Internet.
******_66 Frau
805 Beiträge
Im ganzen Internet...
.... tummeln sich viele Fakes.
Viele, die vielleicht einfach ihre Phantasie durch Schreiben in Chats ausleben möchten oder sich sonst was dabei denken oder vorstellen.
Bis jetzt konnte ich immer noch relativ schnell merken, wer nur Schreiben möchte, oder Bilder oder was weiß ich noch alles.
Ich erwarte das von meinem Gegenüber was ich auch selbst halte...
Wenn mir die Person nicht gefällt, schreibe ich nett, dass es nicht passt, tja und wenn es vom Schreiben her passt, wird ein Date gemacht und man sieht weiter.
Mein Spielpartner habe ich genauso kennengelernt, wir haben aufgrund der Entfernung ca. zwei Monate miteinander geschrieben und uns dann beide auf ein Blinddate im Hotel eingelassen... und das ist schon eineinhalb Jahre her und wir beide sind heute noch happy, diesen Weg gegangen zu sein.

Ich kann dem TE nur raten auf sein Bauchgefuehl zu hören und sich nicht blenden lassen...

Viel Glück 🍀
Celine
Ich verstehe nicht was das immer nit den "Oh böse Fakes " soll
Es liegt doch an jedem selbst nicht darauf reinzufallen.

Und was bitteschön ist in einem Erotik Chat an einem Fake so schlimm?
Ich finde schlimm wenn sich jemand als Arzt ausgiebt *nachdenk*OK schlechter als meiner kann der auch nicht sein,aber was kann ein Fake "böses" anrichten? wenn er mir das Hirn fickt und sich herausstellt das er/sie 88 ist soll mir das doch egal sein,ich sehn ja nix.
**********ensch:
wenn er mir das Hirn fickt und sich herausstellt das er/sie 88 ist soll mir das doch egal sein,ich sehn ja nix.

Erst wenn es zum Hoteldate mit verbundenen Augen kommt.
*nachdenk*
Obwohl... da siehst du dann ja auch nix.
*****kua Frau
4.378 Beiträge
JOY-Angels 
Woraus leitet sich in einer Welt, die man bewusst als halbanonymisierten Raum zum eigenen chiffrierten Voyeurismus/Exhibitionismus physischer oder mentaler Art nutzt, ein Anpruch auf Wahrhaftigkeit ab?

Glücklich ist, wer das ganze hedonistisch-barock als Parkanlage zum Lustwandeln begreift, dank Masken offen für alle, unabhängig von Stand, Alter, Neigung und Aussehen. Kommt‘s endlich dann zum Stelldichein, werden die Masken wohl noch im rechten Moment fallen, wenn das überhaupt relevant gewesen sein soll.
**C Mann
12.045 Beiträge
*****kua:
Woraus leitet sich in einer Welt, die man bewusst als halbanonymisierten Raum zum eigenen chiffrierten Voyeurismus/Exhibitionismus physischer oder mentaler Art nutzt, ein Anpruch auf Wahrhaftigkeit ab?


...und, findest Du das gut? Sich hinter multiplen Identitäten verstecken und seine Mitmenschen ver*rschen..? Ist wohl auch eine Art der Selbstverwirklichung...
*****kua Frau
4.378 Beiträge
JOY-Angels 
Ich besitze auch keine Bitcoins, sondern Gold. 😁
.und, findest Du das gut? Sich hinter multiplen Identitäten verstecken und seine Mitmenschen ver*rschen..? Ist wohl auch eine Art der Selbstverwirklichung...

Wer sich verarschen lässt ist selber Schuld.
Auch im Internet oder gerade da zählt

Das die Blutzufuhr zum Hirn durch Zwischenlagerung in andere Körperteile eine sehr schlechte Idee ist.
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