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Nightdreams

Nightdreams
„Toby! Fährst Du bitte noch zu Steffi und holst die Heringe für Inga?“ Brüllt seine Mutter durch das Haus.
„Oh…noooo“ Warum das denn?“ „Weil Deine Schwester morgen früh um 5 zum Zelten fahren will und Du die Heringe von unserem Zelt beim letzten Festival hast liegen lassen. Steffi hat mir gesagt wir können Ihre haben.“
Eigentlich wollte Toby noch schön auf seinem Bett chillen, bevor es zu seinen Kumpels zum Vorglühen ging, wie so oft samstagabends. Aber es half nichts, seine Mutter würde nicht locker lassen, soviel stand fest. Also zog er sich die Jogginghose aus und die Shorts über, ging die Treppe herunter und zog sich die Schuhe an. „Darf ich wenigstens Dein Auto nehmen?“ „ Ja, aber bitte bringe es an einem Stück wieder.“ „Sehr witzig“.
Toby nahm den Autoschlüssel, ging zur Tür raus, stieg ins Auto und führ los. Eigentlich gar nicht so schlecht bei Steffi vorbeizuschauen. Steffi war die älteste Freundin seiner Mutter, aber im Gegensatz zu seiner Mutter hat Steffi nie den richtigen Mann gefunden, mit dem sie eine Familie gegründet hätte. So war Steffi zwar immer wieder mal liiert, aber so richtig Glück in der Liebe hatte sie nicht. Erstaunlich eigentlich, denn Steffi war das, was seine Kumpels als Feger bezeichnen würden. Toby war schon recht früh aufgefallen wie attraktiv Steffi ist. Erst fand er es komisch weil alle anderen in seinem Alter doch eher die Mädchen in ihrer Klasse heiß fanden, so wie Toby auch, aber Steffi hatte eine ätherische Schönheit, die ihm aufgefallen war, als sein Interesse am anderen Geschlecht erwachte. Sie war schlank, hatte rote leicht gelockte Haare und das Leben hat ihr kleine Spuren der Freude und des Glücks ins Gesicht gezaubert. Sie hatte Lachfalten, aber ansonsten wirkte sie deutlich jünger.
Als Toby ankam, stellte er das Auto ab, ging zum Eingang und klingelte. Nicht passierte. Hoffentlich war Steffi noch da, es war schon nach sieben und wenn sie heute auf Rolle wollte, kann es ja sein, dass sie schon weg ist. Als Toby schon fast wieder auf dem Ansatz kehrt machen wollte, ging der Summer. Steffi wohnte in einem 5 Parteienhaus in der 2 Etage.
Toby nahm zwei Stufen auf einmal und fand die Tür angelehnt. Hmm, was jetzt? Er klopfte. Keine Rückmeldung. Er drückte die Tür sachte auf, steckte seinen Kopf durch die Tür. „Steffi? Bist Du da? Ich bins, Toby.“ Er ging einen Schritt hinein in die Diele. Steffi kam im Bademantel bekleidet aus dem Badezimmer. „Ach? Was machst DU denn hier?“ Sie wirkte überrascht und man merkte ihr an, dass es ihr nicht passte, das Toby sie so sah.
„Ich wollte die Heringe abholen, meine Mutter meinte Du wüsstest Bescheid.“ „Ach so ja, stimmt, hab ich ganz vergessen. Die sind aber noch im Keller. Bist Du so nett und schaust selber nach? Du siehst ja ich bin eigentlich gerade dabei mich für den Abend hübsch zu machen und kann gerade so nicht in den Keller.“
Noch hübscher geht ja fast kaum, ging es Toby durch den mittlerweile wohl roten Kopf. Ihm war die Situation auch sichtlich unangenehm und er war froh der Situation entfliehen zu können. Steffi reicht ihm den Kellerschlüssel. „Es ist der Keller mit der grünen Tür ganz hinten durch, die Heringe müssten beim Zelt im Regal links liegen. Schau mal ob Du sie findest. Kannst mir den Schlüssel ja dann wieder hochbringen.“ „OK, mache ich, bis gleich.“
Toby ging hinunter, fand den Keller mit der grünen Tür und schloss auf. Achherrje, wie alle Keller vollgestellt. An das Regal kam er kaum heran, weil noch ein alter Kühlschrank und ein Fahrrad im Weg standen. Das musste er erst irgendwie aus dem Weg räumen. Das Regal war auch ziemlich vollgepackt. Ein Zelt sah man auf den ersten Blick jedenfalls nicht. Es dauerte eine ganze Weile bis er das Zelt gefunden hat und die Heringe an sich nehmen konnte. Als er wieder nach oben kam, war Steffi schon angezogen und geschminkt. Entweder hatte er echt lange gebraucht oder Steffi war damit schneller, als er das von Frauen gewohnt war. Seine Mutter und seine Schwester brauchten jedenfalls immer Ewigkeiten. Gut, so viele andere Frauen kannte er bisher leider noch nicht, er war zu seinem Leidwesen so schüchtern, das er bis jetzt noch keine Freundin hatte. Als er in die Diele kam und sie ihm entgegen kam, musste er schlucken.
Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte eine cremefarbene Seidenbluse und eine dunkle Hose an. Sie trug relativ hohe Schuhe, ihr rotes Haar viel ihr offen auf die Schultern und sie trug ein sehr dezentes Makeup, die Lippen mit einem schönen zart-roten Lippenstift betont. „Oh, das ..ging jetzt ..aber schnell …mit dem fertig machen“ stotterte Toby.
Steffi sah ihn an, leicht verwirrt von seiner offensichtlichen Nervosität. Süß, wie er da stand, nicht recht wusste wo er hinschauen sollte und wie sein Blick verstohlen ihre Brust zu erhaschen suchte. Ihr war nie aufgefallen, dass sie ihm gefiehl. Naja, er war der Sohn ihrer besten Freundin, sie kannte ihn seit dem Sandkasten und noch früher, natürlich hatte sie ihn nie so... Wie die Zeit doch verfliegt. Nun stand er vor ihr, stattlich ist er geworden, mit seinen 18 Jahren. Durch seinen Sport mit einer durchaus knackigen Figur gesegnet, im T-Shirt und einer dieser Shorts, wie junge Männer in seinem Alter die ebenso tragen. Ihr wurde ein wenig warm, als ihr bewusst wurde, was hier geschah. „Ja..ich hatte schon alles rausgelegt… du…hast die Heringe gefunden?“
Sein Adamsapfel hüpfte, er schluckte trocken… „jaja, hinter dem Fahrrad und dem alten Kühlschrank“. „Oh shit, das hab ich ganz vergessen, wie vollgestellt der Keller ist, sorry dafür.“ Er schien sie nicht gehört zu haben, zumindest ging er nicht auf ihre Worte ein. Er stand nur mit rotem Kopf in ihrer Diele und schaute ihr tief in die Augen.
„Ja… ich muss zwar gleich los, aber …kann ich Dir noch was anbieten? Einen Saft oder eine Cola?“. Wie ihm das in den Sinn gekommen ist wusste er nicht, auch nicht was ihn da geritten hat, als er sich sagen hörte: „Nein, aber wenn Du ein Glas Wein hast…“
„Wein?... äh…sicher. Aber Du musst doch noch fahren?!“ „Ein Glas wird sicher gehen“ hörte er sich mit dunkler Stimme sagen. „Ok, sicher, gern“. Sie ging doch leicht aus dem Konzept gebracht in die Küche, er folgte ihr mit unsicheren Schritten. „Was hättest Du denn gern? Rot oder weiß?“ „Och was da ist und weg muss und was Du trinkst.“ Er lächelte sie an.
Sie holte die Flasche Weißwein von gestern aus dem Kühlschrank, nahm zwei Gläser aus dem Schrank und schenkte ein. Als sie sich rumdrehte um ihm sein Glas zu reichen, stand er nah bei ihr. Sie konnte sein Eau-de-toilette riechen und seine Wärme spüren. Er roch gut. Sie wusste nicht ob das ganze jetzt prickelnd ist oder albern oder…irgendwie nicht richtig. Aber es prickelte, obwohl es das sicher nicht tun sollte. Sie prostete ihm zu und sah ihn an. Er nahm einen Schluck. „Sehr gut der Wein.“ …“Was hast Du denn heute noch vor, dass Du Dich so hübsch gemacht hast?“
Sie lächelte, weil sie sich dachte, dass das ein Kompliment sein sollte. „Nun, ich will mit einer Freundin ins Theater und danach, naja mal schauen, was trinken gehen. Und Du? Nichts vor heute?“
„Äh doch. Erstmal zu nem Kumpel und dann später vielleicht tanzen gehen.“ „Tanzen war ich ewig nicht mehr.“ Sie lächelte ihn an und nahm noch einen Schluck Wein. „Nun da werden sich die Damen im Club aber freuen. Mir ist ehrlich gesagt noch nie aufgefallen zu was für einem gutaussehenden Mann du geworden bist.“ Sie meinte es ohne Hintergedanken. Einfach nur als Feststellung. Jetzt lächelte er sie an und nahm schnell einen Schluck aus seinem Glas. „Naja, ob da eine Dame Deiner Klasse rumspringt wage ich zu bezweifeln“.
Das war dann doch zu viel. Sie schnappte nach Luft. „Toby was passiert hier?“ Ich bin die beste Freundin Deiner Mutter, ich könnte Deine Tante sein.“ Er schaute betreten zu Boden. „Entschuldige, ich wollte Dir nicht zu nahe treten.“ Er trank sein Glas in einem Hieb aus, stellte es auf die Arbeitsplatte. „Ich sollte jetzt gehen, danke für die Heringe“. Er drehte sich um und wollte zur Tür gehen. „Toby jetzt warte bitte.“ Sie hielt ihn am Arm. „Sei nicht sauer, ich wollte Dich nicht verletzen, ich finde es ja total süß und sehr schmeichelhaft, dass Du…“ Er sah ihr wieder tief in die Augen mit einem fragenden Blick. Sie hielt immer noch seinen Arm.
„Weißt Du, ich bin jetzt doch… sehr … ich möchte doch…“ Sie sah ihn an. Sie standen jetzt sehr dicht beieinander. Er wusste nicht warum, er konnte nicht anders. Bei jeder anderen Frau hätte er sich das nicht getraut aber er beugte sich leicht runter und berührte ihre Lippen ganz vorsichtig mit seinen, sie berührten sich kaum. Sie war erschrocken, hätte damit nicht gerechnet. Aber es war nicht unangenehm. Seine Lippen waren weich und er roch so gut. „Bitte, wir dürfen das nicht“ und kam sich so bescheuert vor wie in einem Rosamunde-Pilcher-Film.
„Es muss niemand erfahren“ hauchte er zurück, mit seinen Lippen noch dicht an ihren.
Sie sahen sich an. Nun berührte sie seine Lippen sanft, berührte mit ihrer Zunge leicht seine Lippen. Jetzt kribbelte es in ihrem ganzen Körper. Sie wusste es war nicht richtig, aber er fühlte sich so gut an. Er legte seine Hände auf ihre Arme, streichelte sie mit den Fingerspitzen, unschlüssig, ob er sie in den Arm nehmen durfte. Er öffnete seine Lippen und berührte ihre Zunge mit seiner. Sie schmeckte nach dem Wein und nach mehr.

To be continued…falls gewünscht. *zwinker*
© Sommerwind87
******m15 Frau
3.024 Beiträge
Erwünscht!!!
Bitte weiterschreiben
****er Mann
114 Beiträge
Erwünscht!!!
Und bitte lass uns nicht so lange warten *g*
*******n69 Mann
6.398 Beiträge
@Sommerwind87
Gut geschrieben und macht Lust auf die Fortsetzung, also bitte weiter. Gruß Peter
*********rwood Mann
389 Beiträge
To be continued…falls gewünscht.

*ja* definitiv!!

LG, Pete
********1980 Mann
1.612 Beiträge
Sehr sehr gerne erwünscht, Tolle Story hatte mal eine ähnliche Situation mit 19Jahren jedoch nicht den *arsch* in der Hose um es in dieser Richtung fortzusetzen. Ruft tolle Erinnerungen hervor Rrrrrrr. 🙈😈😜

Weiter so Bitte
****311 Mann
43 Beiträge
toll geschrieben
bitte weiter schreiben
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******n69 Mann
6.398 Beiträge
@Sommerwind87
Super, bin begeistert. Bitte weiter. LG Peter
********1980 Mann
1.612 Beiträge
Oh da darf der Jüngling aber bestimmt gleich zeigen was er kann.

Nachdem sie ihm schon gezeigt hat wie schnell es gegen kann bin ich nun auf die zweite Runde gespannt 😜🙈
Toll...
... fände ich ja, wenn sich jemand fände, der mitschreibt. Besonders stark wäre, wenn Frau sich verewigt. Mich würde ja schon interessieren, wie Frauen eine solche Begegnung empfinden und schildern würden. 🙂
*******ious Frau
18 Beiträge
Bitte mehr
Die Geschichte hat mir gut gefallen und mein Kopfkino ist angesprungen. Daher freue ich mich auf eine Fortsetzung
Danke
Freut mich...wenn es Euch gefällt..
*******fire Mann
365 Beiträge
Ich schließe mich an
tolle Geschichte, freue mich, wenn es noch mehr als eine Fortsetzung gibt. Es gibt ja so viele Ideen, was noch passieren kann
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
jung
sollte man nochmals sein! *doggy* *schmetterling*
Wir haben den ersten Beitrag gerade gelesen. Sobald wir die FSK18-Freischaltung hinter uns gebracht haben, lesen wir auf jeden Fall weiter. Wir finden es spannend, wenn so eine Geschichte aus der Sicht des Mannes beschrieben wird!
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