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Macht uns der Sex überall krank?

Macht uns der Sex überall krank?
Hallo zusammen, ich muss eines vorweg sagen: ich bin z.B. Porno-Konsument und das gerne. Meine Frau und ich schauen uns gerne mal einen Film an und das gemeinsame schauen macht uns auch Spass und vor allem an.
Aber:
Mir erzählt unlängst ein Kollege über eine Kollegin in der Pokerrunde "Mensch, die ist zwar hübsch, aber die bläst nicht." Er hatte früher was mit ihr und die Aussage sorgte für totales aufgeregtes Gequatsche im Sinne von "wo gibts das denn, die hat doch ein Problem" oder "ist doch Standard".
Mir ist nicht ganz wohl dabei und ich frage mich ernsthaft, ob der ständige Konsum von "Sex" im TV, im Alltag, untereinander und vor allem im Internet die Menschen nicht so weit abgestumpft hat, dass es einen mittleren Skandal auslöst, wenn jemand nicht "bläst", keinen "gang bang" hatte und sich nicht "in den arsch ficken lässt" und man eine Frau so bewertet, als wäre sie ein mittelalterlicher Mensch mit einer Art "Behinderung".
Habt ihr das auch bemerkt an euch? Stumpft man ab und erwartet das Gesehene auch im heimischen Bett oder von neuen Bekanntschaften - und vor allem ist man enttäuscht, wenn das nicht der Fall ist. Was ist Blümchensex heutzutage?
Habt ihr das auch bemerkt an euch?

Also grundsätzlich habe ich an mir durchaus schon feststellen dürfen, dass ich weitaus weniger Sexlust verspüre bzw. mich diverse sexuelle (An)reize (z.B. knackig durchtrainierter Körper, Mini bei Frau, sexuelle Erzählungen und Geschichten, Pornos, usw.) weitaus weniger antörnen, umso mehr ich mit dem Thema Sex berieselt werde bzw. umso größer die Flut der Wahrnehmungen zu diesem Thema ist.

Irgendwie scheint da also durchaus so eine Art Abstumpfung bei mir stattzufinden, die mindestens auf mein Sexualverlangen einen gewissen Einfluss nimmt.

Stumpft man ab und erwartet das Gesehene auch im heimischen Bett oder von neuen Bekanntschaften - und vor allem ist man enttäuscht, wenn das nicht der Fall ist. Was ist Blümchensex heutzutage?

Das allerdings habe ich bei mir noch nicht feststellen können,
allerdings neige ich schon immer mal wieder dazu, meinen eigenen Erfahrungsschatz als Mindestmaßstab bei anderen zu benutzen - was natürlich eigentlich völlig schwachsinnig ist, da halt jeder anders ist.

Davon ab glaube ich aber durchaus schon, dass bestimmte psychische Probleme bzw. tiefergehende Erfahrungen vorliegen, wenn jemand zum Beispiel Praktiken wie Selbstbefriedigung aus Gründe des Ekels oder sonstigen aufkommenden, negativen Emotionsregungen ablehnt.

*

Fazit für mich ist aber:
Jeder Topf muss halt sehen, dass er seinen Deckel findet. Aber kein Deckel passt auf ewig zu seinem Topf und umgekehrt, schon gar nicht, wenn Deckel und Topf nicht an sich selbst arbeiten.
Hmm...
Als Abstumpfen würde ich eventuell nicht gerade bezeichnen. Viele Sachen sind einfach "normaler" geworden. Wäre es ein Abstumpfen hätte es doch auch jeglichen Reiz verloren...und das hat es doch nicht oder?
Was ist Blümchensex heutzutage?
Das ist wieder ene andere Frage...Ich denke, da macht jeder die Greze bei sich selbst aus, nach seinen Vorlieben und so weiter...für mich persönlich ist Blümchen Sex, gaaanz zärtlich, und "brav". Für andere sind die Sachen die ich mache vielleicht noch Blümchen Sex. Definitionssache.
Oh Pardon...
... hab die Frage mit dem Blümchensex voll überlesen.

Danke Süße, dass Du die nochmal aufgegriffen hast.

Hier nun meine persönliche Definition von Blümchensex:


Sex ausschließlich im Schlafzimmer, abends, bei Dunkelheit ohne Licht, unter der Bettdecke mit nicht mehr Stellungen als der Missio und Löffelchenstellund.

Also wie fallen es schon schrieb:

Ganz zärtlich und ganz brav. Ja keine Hemmungslosigkeit und Triebgesteuertheit.
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Und wenn man ...
unter all diesen Vorgaben versehentlich mal das Licht an lässt oder auch nur die Bettdecke wegrutscht, ist es dann schon BDSM ? *haumichwech*




*zwinker*
Neeee frenchis, das ist dann nicht BDSM, das ist dann ausserordentlich pervers und ekelhaft *haumichwech*

Oh was liebe ich perversen, ekelhaften Sex *floet*
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Verdammt ...
was sind wir doch für Ferkel, ist uns letzte Woche wirklich passiert. *rotwerd*
*******k75 Frau
835 Beiträge
Hm,in der Kantine und ein kollege bringt so nen Spruch über eine Kollegin?
Sorry,aber da würde ich mir weniger Gedanken machen,ob der Sex abstumpft ,sondern das Benehmen. Und das die andern das Aufgreifen und sich über die Frau "auslassen" ,na das schafft ja ne super Arbeitsatmosphäre!
*******k75 Frau
835 Beiträge
ups,in der pokerrunde wars - zeigt mal wieder erst lesen,dann aufregen.
vom prinzip find ichs trotzdem nicht ok über die ex - sei es freundin oder sexpartnerin herzuziehen in einer "runde".
"Mensch, die ist zwar hübsch, aber die bläst nicht."
Naja. Ich muss ehrlich zugeben, schonmal höheres Niveau gesehen zu haben.
****ine Frau
36.968 Beiträge
Abstumpfen?
Hm, ich weiß nicht, ist es nicht so, das, wenn wir älter werden, auch mehr Erfahrungen sammeln und neue Eindrücke gewinnen??
Somit hat man ganz automatisch neue und veränderte Bilder im Kopf.

Und ganz ehrlich: nicht alles, was man im Porno sieht, muß ich automatisch auch in mein Sexleben einführen.
Vielleicht stumpft man in Sachen Porno ein bisschen ab, aber in der Realität sieht es doch ein bisschen anders aus. Man muss eben für sich prüfen, was man wirklich möchte...
naja
also ich als m part von uns beiden glaube das das schon der fall ist.
ich habe mit 15 das erste mal im netz gesurft. damals gab es noch diese billigen fotos von frauen die ihre muschi spreizen.
davon wurde ich richtig geil.
dann kamen die kleinen 10 sekunden clips ohne sound.
ich bin richtig abgegangen auf diese mini filmchen.

heut zu tage macht mich so ein bild oder so ein video nicht im geringsten geil.
kein bisschen.
heute gibts ja youporn und was da läuft ist teilweise auch schon langweilig.

ich glaube das menschen in jeder form abstumpfen und sich gewöhnen.
bei leuten die sich viel mit sex konfrontieren steigt die grenze nach mehr.
immer härtere pornos. immer geilere pornodarsteller und darstellerinnen.
früher gabs ja noch pornos mit normalen schwänzen.
heute finde ich nen film langweilig wenn der typ nicht minimum 25 cm hat.
pornos ohne anal gehen garnicht. und das wirkt sich auch auf unseren sex aus.
mit hat ein vor kurzem jemand der im swingerclub arbeitet gesagt das die paare unter 30 ganz anders und viel krasser und härter ficken als die ältere generation.
der muss es ja wissen. der sieht jeden tag was da abgeht.

aber ich find geil das man durch die daraus resultierende offenheit einfach alles machen kann was man als fantasie hat.
es lebe die freiheit. und die abstumpfung.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
@ youngsexy
hm...

man kann alles machen?

muss man das auch?


@*******ngel

blümchensex...
weil zärtlich?
au weia!!!

ich wünsche dir, dass du niemals den richtig harten sex kennenlernst

zärtlichkeit ist etwas schönes
@Colobos
Mir erzählt unlängst ein Kollege über eine Kollegin in der Pokerrunde "Mensch, die ist zwar hübsch, aber die bläst nicht." Er hatte früher was mit ihr und die Aussage sorgte für totales aufgeregtes Gequatsche im Sinne von "wo gibts das denn, die hat doch ein Problem" oder "ist doch Standard".

Für mich hört sich das eher nach auch ein wenig nach gekränktem Ego von dem Typ an...
der sich Genugtuung verschafft, indem er öffentlich über sie herzieht bzw. Stimmung macht ...
mit angeblichen Mankos an sexuellem Standards, den er als Mann "und natürlich jeder normale Mann!" voraussetzt.

Nicht wahr, nicht wahr??? Gebts doch zu!!! - sind doch die Aussagen hinter seiner offensichtlichen Empörung.

Sowas nennt man in erster Linie Stimmungmache.
In zweiter Linie Kindergarten-Getue.
Und in dritter Linie schlicht und einfach niveaulos...

Und es zeigt uns, dass er es ganz schön nötig hat...

Womit der Schuss eigentlich schon wieder nach hinten losgeht... *grins*

LG Julie
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Mir ist nicht ganz wohl dabei und ich frage mich ernsthaft, ob der ständige Konsum von "Sex" im TV, im Alltag, untereinander und vor allem im Internet die Menschen nicht so weit abgestumpft hat,

das ist bei mir nicht der fall, da ich mir vieles aus den verschiedenen Medien gar nicht reinziehe.. und glaube, dass ich somit gut weiter lebe.Auch wenn ich einiges verpasst zu haben "scheine"..
Fazit: ich bin nicht sexsüchtig und habe noch Kopfkino/Träumeund ich lebe..nicht abgestumpft
Ich denke nicht, daß der ständige unausweichliche Sexkonsum von außen krankmacht, aber er läßt Männlein wie Weiblein sicherlich in einem gewissen Maß erotisch abstumpfen und erhöht auch sicherlich die Reizschwelle beträchtlich. Und ein wenig Objektivitätsverlust ist sicherlich auch dabei?!

Denn wenn mann ständig mit Bildern von jungen, hübschen, schlanken, verfüherischen, nackten Damen mit Riesenbrüsten und ansonsten selbstverständlich makelloser Figur, die eine ständige Paarungsbereitschaft vorgaukeln, konfrontiert wird, kann dieser schnell den Bezug zur Realität verlieren und vergessen, daß Frauen keinesfalls immer perfekt aussehend und jung und frisch und allzeit bereit für den nächsten Mann sind!

Dasselbe gilt natürlich auch umgekehrt für die Frauen, denen medial das Bild vom ewig jungen, kernigen Softmacho, den die Natur mit einem gewaltigen Schwanz und nie versiegender Libido und Potenz ausgestattet hat, vorgegaukelt wird, während bei ihr zu Hause ein ein in die Jahre gekommener, müder, blasser Mann mit Bauchansatz sich grade auf der Couch schnarchend von seiner Arbeit erholt.

*zwinker*

Liebe Grüße
Lowlander
****rna Frau
6.221 Beiträge
Mir ist das kürzlich in einer Dorfkneipe passiert. War mit einem Bekannten dort, und unter 10 Männern, die einzige Frau. Der Wirt, seines Zeichens verheiratet, mit Kleinkind zuhause (was in dem Sinne nicht weiter relevant ist, ich denk mal die arme Ehefrau weiss eh Bescheid) lässt sich aus über seine Dorfmädeleroberung, die er die Nacht davor mal ordentlich rangenommen hat. Nur scheint die Dame nicht so dolle gewesen zu sein, es war mehr eine Beschwerdeführung denn eine Lobeshymne. Und da das alles in der Dorfkneipe stattfand, und jeder so gut wie jeden kennt, inclusive Namen fielen, wussten wir somit alle miteinander Bescheid um wen es geht.
Meine Begleitung fand das sehr belustigend, ich fand das einfach nur platt, geschmack- und anstandslos.

Ich vergleiche das mal mal wieder mit dem Essen, vielleicht weil es auch ein Grundbedürfnis ist *g* Früher gabs Kartoffelgratin, Spießbraten und Krautsalat auf den üblichen Feiern. Heute gibts ein Buffet. Da liegen teilweise ganz abenteuerliche Sachen drauf: vegetarische Frikadellen, Abwandlungen von Sushi, exotisches Obst, Antipasti, Tsatsiki, Wachteleier... Teilweise kenne ich diese Dinge, und bei den Dinge die ich kenne, habe ich entscheiden "mag ich" oder "mag ich nicht". Dann ist da etwas Fremdes, und ich sehe, das viele Leute ganz begeistert sind und sich reichlich davon auf die Teller schaufeln. (Das wäre dann z.B. der JC) Vielleicht frage ich einen: "Du, was ist das? Wie schmeckt das?" und entscheide dann, es auch zu probieren oder lieber nicht. So erweitere ich meinen geschmacklichen Horizont, greife vielleicht ab und zu mal dabei ins Klo, lerne Neues kennen und vielleicht so sehr schätzen, dass ich mir das beim nächsten Restaurant-Besuch bestelle. Ich gehe mündig damit um, denn ich weiß: Wenn ich zuviel durcheinander esse, muss ich kotzen. Und dass Kartoffelgratin und Spießbraten immer noch gut schmecken und schön satt machen, habe ich auch nicht vergessen.

Dinge ändern sich. Die Welt ändert sich. Alles entwickelt sich weiter, wir leben in einer permanenten Evolution. Der Stillstand findet in uns selbst statt, und mit der Freiheit, über Stillstand oder Fortschritt selbst zu entscheiden, haben wir auch die Veranwortung für den Umgang damit auferlegt bekommen. Damit weder wir noch andere kotzen müssen.
*****LYN Mann
990 Beiträge
...das hast du aber gut geschrieben...
...ist echt ein treffender vergleich und der zeigt ja auch wie es normalerweise gehen soll...man muß eben nicht alles an sich ran lassen, seinen stil und vor allem das eigene niveau bewahren...
*freu* BROOKLYN
man muß eben nicht alles an sich ran lassen, seinen stil und vor allem das eigene niveau bewahren...
*freu* BROOKLYN


Das ist sicher richtig, aber vielen von den Medien verbreiteten Dingen, kann man sich einfach nicht entziehen! Also: zumindest für unbewußte Beinflussung ist gesorgt ...

Liebe Grüße
Lowlander
****vi Paar
1.147 Beiträge
also ich würde sagen, dass einige dadruch krank werden. (Meine im Kopf) zzt sind doch wirklich alle nur noch daraus aus. Manchmal frage ich mich was die Herren damals ohne PC gemacht haben. Früher habe ich ab und zu mal gerne gechattet auch über sex. heute nervt es nur noch die gleichen fragen die gleichen antworten. und ein schwanz in der cam macht mich schon lange nicht mehr an. CS auch nicht. man gewöhnt sich dran und man stumpft wirklich ab. viele männer können es sich nicht vorstellen das ich spema nicht schlucke oder in den mund oder ins gesicht spritze lasse. das mag ich nun mal nicht. oder mich nicht nackt vor der cam präsentiere da heißt es wieder wäre feige oder sonst noch was. ob das heute schon eine erwartungshaltung ist? es war auch mal das thema heute die jugend... um so eher das MÄDCHEN erfahrtungen sammelt um so besser ist sie. und gang bang wird heute schon groß geschrieben und viele mädchen denken das es schon eine pflicht ist sowas mitmachen zu müssen und danach geht es denen beschissen. ich denke es ist heute eine erwartungshaltung das man es macht
Ja ich glaube auch das wir uns langsam damit selbst unterdruck setzten.

Und ne Abstumpfung gibbt es bei übermässigem Konsum, nicht nur bei übermässigen Porno genuss sondern z.B ja auch bei Gewalt und anderen Dingen.

Man sollte sich öfters mal das Kopfkino bemühen und der erotik den lauf lassen als wie dem Knallharten rein raus.
*****sha Frau
2.613 Beiträge
...
man ändert ja auch im Laufe seines langen Lebens seine Präferenzen,lernt dazu,erweitert seinen sexuellen Horizont und stellt fest, Dinge, die man mit 15,20 Jahren noch megarattenscharf fand,ringen einem heute nur noch ein müdes Lächeln ab.

Deswegen würde ich es nicht generell Abstumpfung ,sondern
eher Bewußtseinserweiterung und das Kennen anderer Reizinduktoren nennen.

Sicherlich gibt es durch Reizüberflutung auch bei manchen eine Abstumpfung.Und bei einigen, die nie genug bekommen,entsteht vielleicht auch der Zwang einen immer ausgefalleren,sexuellen Kick zu bekommen,ähnlich den Adrenalin-Junkies im Extremsport-Bereich*g*

Je mehr Erfahrungen wir um Laufe des Lebens sammeln umso mehr steigen natürlich auch unsere persönlichen Ansprüche, wenn ich Sushi niemals gekostet habe,weiß ich natürlich auch nicht,ob es mich gierig nach mehr macht oder mir nicht schmeckt, aber ich würde es ja auch nicht missen.Oder aber es vielleicht begehren,aber nicht essen,weil ich mich a) nicht traue oder b) in meinem Umfeld kein Sushiladen in der Nähe ist.

Erschreckend finde ich allerdings und das fällt mir gerade besonders hier im JC auf, das viele sehr sehr junge Menschen im Alter von sagen wir mal 18-23 Jahren bereits die gesamte Palette der Vorlieben rauf und runter exerziert haben wollen,was ja auch die Beobachtung eines meiner Vorredner im SC unterstreicht.

Dies ist denke ich definitiv ein Begleitumstand der Reizüberflutungen und Freizügigkeiten unserer heutigen Zeit und ich als Frau zwischen 40 und 50 sehe das schon so,dass wir in dem Alter damals wenig bis gar keine Möglichkeiten hatten ( Internet gab es damals noch nicht,man sprach nicht so offen über Sexualität,eine nackte Frau in der Fa-Werbung war schon skandalträchtig etc.pp) Sexualität und ihre besonderen Formen außerhalb des Blümchen-Sexes überhaupt kennenzulernen.Somit haben wir uns da quasi Stück für Stück erst reingefuchst während der heutigen Jugend im Prinzip alles auf einmal
auf dem Silbertablett serviert wird und dies ein typisches Übersättigungsverhalten und Empfinden zur Folge hat.

Und je satter man ist,umso weniger kann einen das dargebotene reizen.Da gibt es dann meines Erachtens nur zwei Möglichkeiten:
Entweder man schraubt nen Gang runter ,also back to the roots oder aber man wird vom Gourmand zum Gourmet und sucht sich immer exotischere Raffinessen,die den Gaumen kitzeln können um bei der Metapher des Essens mal zu bleiben.
Was mir als Anhänger von Essen besonders gut gefällt,dieser Vergleich,denn wie war das noch gleich:

Essen ist der Sex des Alters?? Passt also*zwinker*
ich hab mal im sozialen bereich mit jugendlichen gearbeitet und auch in diesem alter wird dieses thema schon überbewertet, wenn man mit 14 noch keine erfahrung hat, dann is man dumm.hatten auch eine die mit 12 schon abgetrieben hat und das nach außen hin voll locker nimmt.ich persönlich find es sehr schlimm und traurig, denn das schöne am sex geht verloren, es wird alles nur noch als ware gesehen...ich bin froh das ich es mir im privaten bereich bewahren konnte, da ist zum glück nix abgestumpft...
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