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Passendes Familienhaustier

Passendes Familienhaustier
Ich würde gern mal von euch erfahren, welches Tier ihr als das Familienhaustier anseht und vorallem warum.

Wir würden uns gern irgendwann einen Hund zu legen. Allerdings denke ich, dass wir für einen Hund zu wenig Zeit hätten. Wenn ihr einen Hund habt, wie macht ihr das mit dem Gassi gehen? Wir organisiert ihr den Alltag? Arbeit usw? Welche Hundrassen sind für Familien geeignet?

Wie regelt ihr es mit der Betreuung der Haustiere durch die Kinder (Hamster oder so).

Für eure Meinung zu dem Thema wäre ich dankbar.
Rhodesian Ridgeback
DER wäre schon das Haustier der Wahl.
An diesem Beispiel eines Jagdhundes wird aber überdeutlich, dass man sich genau überlegen sollte, ob man die Bedürfnisse eines Tieres auch erfüllen kann.

Mit einem kleinen Kind und womöglich zwei berufstätigen Eltern ist ein bewegungshungriger Jagdhund ein durchaus anspruchsvolles Familienmitglied.

*gruebel*
****st Frau
85 Beiträge
colliemixdame und labbi/rotti...
sind unsere beiden hunde wobei die kleine nen jahr alt ist und der dicke schon7 und somit fast rentner...

mein mann und ich gehen beide arbeiten so dass die beiden von 7 bis halb 5/5 immer alleine sind unter der woche und an zwei tagen sind wir auch nachmittags da und so bleiben 3 tage jeweils gute 10 stunden und zwei tage gute 5 stunden und die halte das beide aus!

muss auch dazu sagen das sie sonst überall mit hinkommen wenn wir wegfahren! sei es zu bekannten oder freunden oder einfach was unternehmen und wir haben keine kinder!

wenn wir mal kinderbesuch haben oder bei ner freundin mit kindern sind dann dürfen die kinder die hunde immer füttern oder mal bürsten und das würde ich auch machen wenn ich eigene kinder hätte!

außerdem kann man die kinder je nach alter und kraft und größe des hundes auch mit den hunden raus gehen lassen!

allerdings musst du dir beim hund auch darüber klar sein das der hund raus muss, pflege braucht sich also auch mal im matsch wälzt, der möchte was fressen und hat auch mal seine wehwehchen und du musst zum tierarzt! jetzt von anschaffungskosten und grundausstattung mal abgesehen... steuern und verischerung ist da eher ein kleiner punkt!

wäre es vllt sonst eine option dir erstmal einen patenhund im tierheim zu übernehmen und sich um den zu kümmern?

LG
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
meine wahl:
bouvier!! das ist ein belgischer hütehund. prinzipiell eignen sich hütehunde besonders bei kleinen kindern, dank ihrem tollen beschützerinstinkt. aber wer keine zeit hat, der sollte sich keinen hund anschaffen, das ist tierquälerei. ein hund MUSS einfach jeden tag raus und damit meine ich nicht nur einmal um den block, er will laufen, sonst dreht er durch.
der klassiker ist der husky im wohnblock, 8. stock!!!

ach ja, ganz wichtig: natürlich unkupiert!!!!!!!
****ne Paar
3.063 Beiträge
Ich persönlich würde davon absehen hier zu einzelnen Hunderassen zu raten. Der Hund, welcher für eine Familie der richtige ist, könnte für die nächste total verkehrt sein.

Da hilft nur: informieren, informieren, informieren,... über jede einzelne Rasse und nicht nur das Aussehen des Hundes über den Kauf entscheiden lassen, sondern eher den "Charakter der Rasse".

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Bis vor etlichen Jahren hatten wir in unserem Haushalt immer Hunde.
Wir hatten eine Rottweiler-Leistungszucht und bis zu 4 Hunde.
Diese waren sowohl im Haus als auch in ihrem Zwinger.
Wenn man die Zeit für die Erziehung hat und selbst ein gefestigter Mensch ist, außerdem einen Wachhund sucht und den perfekten Familienhund haben möchte, dann kommt man um einen Rottweiler nicht herum.
Selbstverständlich gibt es auch noch jede Menge andere perfekte Familienhunde, doch ein Rottweiler vereint die meisten positiven Eigenschaften, wenn es über den Familienhund hinausgehen soll.
Allerdings sollte man sich im Vorfeld die Steuern seiner Gemeinde betrachten, diese sind oft gesalzen.
Aus zeitlichen Gründen haben wir danach auf Hunde verzichtet - ein Todesfall und geschäftliche Verpflichtungen machten eine Haltung von Hunden unmöglich.
Vor wenigen Tagen hat sich meine Partnerin nun wieder einen Welpen gekauft (keinen Rottweiler) und ich komme somit, wenn auch zeitlich begrenzt, wieder in den Genuss einen Hund um mich zu haben.
Wenn man sich für ein solches Tier entscheidet, dann sollte man natürlich beachten, dass ein Hund nicht übermäßig lange alleine bleibt.
Gerade, wenn es sich noch um einen Welpen handelt.
Man kann sich in den Tiefen des Internet ideal zu diesem Thema informieren.
Wenn man sich die Vor- und Nachteile verinnerlicht hat, dann kann man eine Entscheidung treffen.

Al
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
suuuper....
al, der ist ja zum knuddeln...

aber stimmt, rottweiler haben einen ungerechtfertigt, schlechten ruf. dabei sollte inzwischen jeder wissen, das problem ist immer an der anderen seite der leine...
****ne Paar
3.063 Beiträge
dabei sollte inzwischen jeder wissen, das problem ist immer an der anderen seite der leine...

Das finde ich nur zum Teil richtig... Wie jedes Wesensmerkmal kann auch Aggressivität angezüchtet werden. Sicherlich kommt es darauf an was das andere Ende der Leine daraus macht, aber bei manchen Hunden sind die Vorraussetzungen für ein friedliches Leben schlechter als bei anderen. Wobei dies nicht Rasseabhängig ist.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
Unsere "Große"
wir hatten bis vor kurzem einen Schäferhund Mischling aus dem Tierheim,leider inzwischen verstorben
jetzt blubbern nur noch die Guppies im Aquarium,aber hat auch einen Vorteil...sie müssen abends nicht mehr an´s Bäumchen gehen
DAS passende haustier und vor allem DIE perfekte hunderasse gibt es nicht. sonst würde es die eierlegendewollmilchsau zu kaufen geben. so individuell die menschen samt familien sind, so individuell sind es die tiere.
wenn man über die anschaffung eines tieres nachdenkt, sollte man wirklich ehrlich sein und sich überlegen, was man an zeit hat und wie zeit- und kostenintensiv ein tier ist. kann und will und vor allem wird die familie mitziehen?
ein hund will nicht nur angeschafft werden und dann geknuddelt und gelegentlich an den baum, der will und muss erzogen werden, gepflegt und nicht masslos allein sein- er braucht sein rudel. auch ein tier kann krank werden....
also hinsetzen und überlegen zu welcher tierart die tendenz geht, dann was das alles kostet( an zeit und natürlich auch geld)
sollen es fische sein? vögel? katzen? frettchen? ein nager? hund? oder doch lieber ein reptil? in jedem fall sollte klar sein, ob man dem erwählten tier in jeder hinsicht gerecht werden kann. die frage ist auch: was erwarte ich vom hund und umgekehrt.

bei uns war die überlegung recht einfach, beide kannten es gar nicht ohne hund, allerdings haben wir mit der anschaffung gewartet, bis die kinder aus dem gröbsten heraus waren.
nach langem hin und her überlegen haben wir uns für einen labi entschieden und würden es immer wieder tun. für uns einfach der perfekte hund: verspielt, lebhaft aber ruhig, kinderlieb und stur( entgegen jeder rassebeschreibung sehr wachsam)*ggg*
die katzen haben sich im laufe der zeit von allein abgeschafft und so sind dann noch etliche fische dazugekommen und demnächst ziehen noch diverse vögel ein.
und irgendwann, wenn wir die passende wohnsituation haben, wird ein zweiter hund bei uns einziehen nur werden wir uns noch nicht über die rasse einig: einer will gerne einen komondor und der andere doch lieber einen irischen wolfshund*ggg* nur egal was für ein hund es wird: sein charakter entscheidet und nicht nur die rasse und noch eins steht fest: es wird kein welpe beim züchter gekauft, sondern ein hund genommen, der es im leben vielleicht nicht allzugut getroffen hat und auch altersmässig und charakterlich zu unserem passt( kurz: die entscheidung fällt der labi nicht unerheblich mit)
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
hatte mal...
einen mischling aus rottweiler, berner sennenhund und bernhardiner, war ein toller, sehr agiler hund. finde mischlinge sowieso besser, sie leiden nicht so sehr an den typischen merkmalen der überzüchtung. (wenn ich da so an meinen bobtail denke...)
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Al, mein Lebenspartner hat ja schon ein richtig schönes Bild von unserem Familienzuwachs eingestellt.

Ich habe es mir sehr lange überlegt, ob, und wenn ja welchen Hund ich möchte.
Hund war klar....alle anderen Haustiere, ja sind lieb...hatte auch lange Jahre ne Katze, aber ein Hund ist etwas anderes, da man mit ihm mehr "kommunizieren" kann als mit jedem anderen Haustier.
Ich hatte mich durch Erfahrung und Beobachtung gegen einen Schäferhund entschieden (ich hatte 13 Jahre lang eine Schäferhündin)
Einfach deshalb, weil ich einen Hund möchte, der ein eher ruhiges Wesen hat, zumindest solange er im Haus ist.

Vor einiger Zeit hatte ich mal kurzzeitig einen Freund, der einen Labrador hatte.
Mir war die Rasse vorher schon immer sehr positiv aufgefallen.
Nun hatte ich näheren Kontakt zu ihm.
Das war einfach soo positiv, ein Hund, im haus sehr angepasst und sehr gelehrig, draußen ein Hund der toben und spielen mag...
Genau mein Ding..

ebenso positiv aufgefallen sind mir bei etlichen Events..die Berner Sennehunde....
ruhig, gelassen und trotzdem verspielt.

Zufall, dass ich den Hund für mich entdeckte, nachdem ich lange Jahre gezögert hatte..., bzw. auf den richtigen Zeitpunkt wartete...
Im I-Net gesucht..einen Labrador-Berner Sennenhund Mix entdeckt.


Vor 4 Tagen habe ich ihn abgeholt...
er ist eben grad 11 wochen.
In diesen 4 Tagen hat er gelernt stubenrein zu sein, auf seinen Namen zu hören und auch einige Male zu apportieren..

Ich musste ihn Gestern und Heute 2-3 Stunden allein lassen, da ich zum Arzt musste.

Ich hatte ihn in die Küche gesperrt, mit Futter, Kuschelkiste..etc.
Er war soo brav...kurzes jammern...
Dann hat er sich in die Kiste gelegt und geschlafen...
Was ich ihn wohl schwer abgewöhnen kann, ist, dass er Nachts zu mir ins Bett kriecht...vorher ein NoGo für mich...
Doch grade im Bezug auf Sauberkeitserziehung...naja, ist es schon gut wenn er im gleichen Raum schläft..

Früh morgens ca. um 6 weckt er mich dann....will raus, danach kann ich aber nochmal bis 8 Uhr schlafen...


Ihr merkt schon, ich bin begeistert von meinem neuen Mitbewohner...
Wenn ihr möchtet erzähl ich immer mal weiter wir er sich entwickelt..

lg rubia

Ach ja, beschrieben wird der Labrador als absoluter verträglicher Familienhund.
Jedoch würde ich mir nur einen jungen Hund zulegen, wenn man Zeit dazu hat...
Mit eigenen kleinen Kindern, würde ich warten...
*********dreas Paar
46 Beiträge
Warum immer Hund oder Katze
Wir haben Bartagamen und unsere Kinder und wie nehmen sie sehr gern auf den Arm oder in die Hand. Es sind sehr liebe und zutrauliche Tiere.
Wir haben einen Labrador Retriever - inzwischen knapp 2 Jahre alt. Für MICH der perfekte Familienhund ...robust, mit Kindern manchmal auch hart im Nehmen, geduldig, Menschen - und Tierfreundlich, im Haus ruhig, draussen Rakete, immer gut gelaunt und Quatsch im Kopf, kein "Revierverteidiger"....anstrengend ist manchmal die EXTREME Freundlichkeit - ein Labi meint immer, ALLE ausgiebig begrüssen und küssen zu müssen....*ggg*...und die Distanzlosigkeit, was heisst, es ist wirklich wirklich schwer (und bei vielen Labis fast unmöglich) ihm das hochspringen abzugewöhnen...da muss man eben immer aufpassen, dass er keine älteren Menschen oder Leute in "Sonntagsklamotten" anspringt....wobei unser "Emil" glücklicherweise nie Kinder anspringt....
Wer einen Hund möchte, der dieselben Eigenschaften hat - aber dafür etwas "höflicher" und nicht GANZ so stürmisch ist wie ein Labi, der ist mit einem Golden Retriever ganz gut beraten....die Züchterin von unserem Emil sagt immer: Ein Labi rennt ungebremst in einen rein für eine anständige Begrüssung, ein Golden bremst 10 cm vor einem ab *lol* ....ich habs bisher auch IMMER so erlebt bei diesen Rassen....
Ich liebe einfach den Kindskopf den ein Labrador hat...den Spass den er verbreitet und die absolute Freundlichkeit...Wenn hier 3, 4 Kindergartenkinder durch die Bude toben, dann freut er sich und findet das super..keine Spur von Angst oder Unsicherheit...das finde ich wichtig.
Grundsätzlich sind die Erwachsenen für Hund oder andere Haustiere verantwortlich. Kinder können kleine Aufgaben (deren Erledigung auch kontrolliert werden muss, zum Wohl des Tieres) bekommen - aber nicht die gesamte Verantwortung...meiner Meinung nach.
Es gibt sicher viele wunderschöne Hunderassen, aber es ist IMMER wichtig, nicht nur das tolle Äussere zu sehen, sondern sich auch zu informieren, wofür diese rasse gezüchtet wurden. Jahrhunderte der Auswahl an Charaktereigenschaften können nicht an EINEM Hund durch simple Erziehung (die JEDER Hund braucht, egal wie süss der Welpe sein mag.....) verändert werden. Ein Schutzhund wird immer sein Revier verteidigen und bei einem wilden Spiel zwischen Kindern evtl "eingreifen" - und das kann auch ins Auge gehen.
Die derzeit sehr beliebten Rhodesians zB sehen natürlich wunderbar aus...aber man darf nicht vergessen, dass diese Hunde ursprünglich für die Löwenjagd eingesetzt wurden...sie sollten in kleinen Rudeln Löwen aufspüren und sie für die Jäger "stellen".....welche Eigenschaften Hunde für so etwas mitbringen müssen, dürfte klar sein...mir persönlich wäre ein solcher Hund für eine Familie mit kleinen Kindern und vielen verschiedenen Besuchern zu selbständig und "mutig"....
Ohje, mein Text wird zu lang...sorry....aber eins noch, und das liegt mir wirklich sehr am Herzen: Wenn es ein Rassehund sein soll, dann BITTE nur vom VDH-Züchter und nicht aufs Geld schauen und irgendwelche "Vermehrerhunde" oder "Polenwelpen" holen!!!!Klar legt man für einen Welpen vom VDH-Züchter um die 1200 Euro hin - aber es ist AUF JEDEN FALL die bessere Entscheidung, wenn man einen körperlich und charakterlich gesunden und rassetypischen Hund möchte!!!
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
liebe TE

wenn du nach "passend" und "Familienhaustier" fragst ist es verallgemeinert schwer zu beantworten..
jeder der Kinder hat , weiß was ich meine.Denn wenn sich Kinder etwas wünschen, sollten alle Voraussetzungen gegeben sein, das erst einmal alle an einem Strang ziehen für das Wohlergehen des Tieres.Nicht mal schnell so mir nichts , dir nichts ein Tier gekauft, und später steht es einsam in der Ecke und verwahrlost.Unser erstes Familientier war ein Zwergkaninchen..meine Tochter war 3Jahre.Also war es unsere Pflicht ihr beizubringen, was alles dazugehört(pflegen.. füttern.. säubern.Ab ihrem 7. Lebensjahr war es ihre alleinige Aufgabe.In Urlaubszeiten musste natürlich eine Pflegestelle her.(Tierarzt)Der kleine Hase wurde fast 11 Jahre alt.
Hunde mag ich persönlich auch sehr gern.. nur! immer bei Wind und Wetter raus..? ist nicht mein Ding.Deshalb gehe ich ab und zu ins Tierheim und führe einen spazieren.Was mich ein wenig stört , ist das "große Geschäft". Die meisten Hundebesitzer haben leider keine Tüten dabei.*motz*Bei Hunden ist ganz genau auf Größe/ Charakter, Fellpflege und Bewegungsdrang zu achten.. damit man Freude mit ihm hat.
Und genau darum habe ich jetzt wieder Kleintiere.. zwei Chinchillaweibchen.In der Haltung nicht für jedermann geeignet, da nachtaktiv und fresslustig auf viele Dinge *zwinker*
sie sind putzig anzuschauen bei ihrem Blödsinn den sie verzapfen.
2 Hafis, 3 Katzen und 1 Hündin
Hallo........Haustiere oder Tiere brauchen Pflege, Futter, Bewegung und viel Zuwendung.
Meine Hündin ist ein kleiner Mischling. Sie lebt draußen und kann immer frei im Garten laufen. Sie ist oft allein, da wir auch beide berufstätig sind.
Aber wenn wir weggehen/fahren kommt sie immer mit.
Die Katzen können rein und raus wie sie wollen. Aber sie brauchen auch nicht soooooo viel Zuwendung wie ein Hund, denn sie haben ihren eigenen Kopf.

Also wenn Du Dir sicher bist Dir ein Tier anzuschaffen, dann gehe ins Tierheim, denn da warten viele Tiere die ein gutes zuhause suchen.
Die Rasse ist nebensächlich, denn es muß passen und im TH sind soooo viele unterschiedliche Typen und Rassen.

Überlege es Dir aber gut, denn der nächste Urlaub kommt bestimmt.

Kinder mit in die Tierpflege einbeziehen, denn dann kann eine gute Freundschaft zwischen dem Tier und dem Kind entstehen.

Viel Spaß und schönes WE
****ne Paar
3.063 Beiträge
Einspruch...
aber eins noch, und das liegt mir wirklich sehr am Herzen: Wenn es ein Rassehund sein soll, dann BITTE nur vom VDH-Züchter

Auch bei einem Welpen vom VDH-Züchter gibt es keine Garantie einen wesensfesten, gesunden Hund zu kaufen. Viele dieser Züchter schauen zwar auf Schönheit entsprechend dem Rassestandart, aber der Charakter wird dabei manchmal vernachlässigt.

Egal, ob jetzt ein Züchter Mitglied des VDH, eines anderen Verbandes oder verbandslos ist, es hilft nur die Augen auf zu halten, seinen Verstand einzuschalten und sich nicht etwas vom Pferd erzählen zu lassen, wenn man einen Hund kaufen möchte.

Dass man keine Hunde aus dem Versandhandel, oder von zwielichtigen Händlern kauft dürfte sich wohl mittlerweile herum gesprochen haben. Genauso schlimm finde ich persönlich allerdings die Züchter vor allem von Kleinhunden, die ihren Käufern die Augen zuschmieren mit Unmengen von Zubehör. Damit werden teilweise gravierende Mängel in der Aufzucht verdeckt. Nur weil ein Welpe mit rosa Plüschelefanten schlafen darf, heißt das noch lange nicht, dass er eine bessere Aufzucht genießt, als der Welpe in der einfachen, sauberen, schmucklosen Wurfbox.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
Liebe Sternenfrau,

nein, Garantien gibt es leider keine, dass der Hund nicht doch irgendwann HD oder ED oder sonst irgendetwas bekommt. So ist das leider bei Lebewesen....ABER ein VDH-Züchter unterliegt zumindest schonmal einigen Auflagen, die die Vermehrer von Polenwelpen oder andere "wilde" Züchter nunmal leider nicht erfüllen (müssen). Sicher muss man sich auch bei einem VDH-Züchter genau umsehen, die Elterntiere kennenlernen, die anderen Hunde ansehen und natürlich auch herausfinden, ob die Chemie zwischen Züchter und Käufer stimmt...für uns war es ZB auch ganz wichtig, dass die Hunde - und natürlich auch die Welpen - vom ersten Tag an an Kinder gewöhnt waren....
Ein verantwortungsbewusster Züchter ist für den Welpenkäufer nicht nur bis zur Übergabe des Welpen da, sondern (wenn der Käufer es wünscht) ein Hundeleben lang. Ich habe heute, nach 2 Jahren noch guten Kontakt zur Züchterin unseres Hundes, und wenn es Fragen gibt ist, sie immer mit Rat und Tat für uns da! DAS wird man bei vielen "anderen Züchtern" so nur sehr sehr selten erleben........ich bin der Meinung, dass man, wenn man sich für 10, 15 Jahre ein Lebewesen ins Haus holt, sollte man nicht ans "sparen" denken sondern vernünftig an die Sache rangehen und zum Wohl von Hund und Familie einen Züchter suchen, der dem Welpen einen guten Start ins Leben und gesundheitlich bestmögliche Voraussetzungen mitgibt.....

LG
Yaelle

PS: ich will damit nicht sagen, dass man sich auf jeden Fall einen Rassewelpen vom Züchter holen sollte - auch das Tierheim ist eine gute Alternative....aber WENN es ein Rassewelpe sein soll, dann bitte von einem guten und überprüften Züchter...
****ne Paar
3.063 Beiträge
vernünftig an die Sache rangehen und zum Wohl von Hund und Familie einen Züchter suchen, der dem Welpen einen guten Start ins Leben und gesundheitlich bestmögliche Voraussetzungen mitgibt.....

Nichts anderes hatte ich geschrieben...

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
****_nw Frau
126 Beiträge
Ich hatte in meinem Leben bisher schon einige Tiere, besonders auch als Kind, Kaninchen und Meerschweinchen, einen Hamster und einen Wellensittich... Pferd und Katze kamen später erst...
Ich denke egal für welches Tier man sich entscheidet, man sollte sich bewusst sein, wie viel Arbeit ein Tier macht und welche Bedürfnisse es mitbringt und ob bzw inwiefern z.B. ein Kind eigenverantwortlich mit dem Tier umgehen kann.

Ich hätte gerne einen hund gehabt aber auch meine Eltern hatten damals zu wenig Zeit und waren zu oft unterwegs. Auch die Familienurlaube wären in der Form mit Hund nicht möglich gewesen.

Kinder verlieren auch schon mal nach einer Weile das Interesse am Tier. Da sind dann die Eltern gefragt, dem Kind klar zu machen dass man ein Haustier nicht einfach weglegen und vergessen kann wie Spielzeug. Ich habe die Erfahrung gemacht dass das leichter fällt wenn das Tier in die Familie integriert ist und nicht auch für die Eltern "nur mal so nebenbei" in der Garage steht (Hasenkäfig). Die Kinder lernen ja erst noch, für ein Tier zu sorgen, und da sind die Eltern Vorbild.

Wir wollen uns vielleicht eine Ameisenfarm anschaffen... der Kuschelfaktor hier ist denkbar gering aber eventuell wird es ganz interessant. Wir werden sehen. Bei der Gelegenheit muss ich sagen, ich finde es schade dass es keine echten Smileys gibt (finde die sooo süß) denn gegen eine Smiley-Farm z.B. hätte ich auch nichts einzuwenden *g*




*freu2* *nase* *panik* *motz* *heul2* *taetschel* *troest* *frieden* *heia* *muede* *tel* *tomaten* *essen* *party* *walk* *love* *osolemio* *floet* *oede* *angsthab* *kopfklatsch* *kissenschlacht* *duschen* *les* *tipp* *kindergarten* *huebschmach* *huhu* *bye* *zaubertrank* *sonne* *regen* *frier* *ventilator*
Wir hatten Haustiere seit dem
ich klein war in der Familie..

Angefangen hatten wir mit einem Papagei, einen Ara, den wir Jacko nannten und der viel Freude und Glück uns brachte.
Danach sind wir weiter bei Hunden geblieben und nachdem unser vorletzter Hund gestorben war entschieden wir alle, also 2 Söhne plus Eltern, das wir warten bis meine Eltern in Rente gehen da zu dem Zeitpunkt mein Bruder und ich ausgezogen waren und die Alleinseinphasen des Hundes so gering wie möglich sein sollten und das ist bei 2 Berufstätigen von morgens bis abends entschieden zu lang.
Nun sind meine Eltern in Rente und haben sich einen spanischen Mischling geholt der wie die Faust aufs Auge zu uns passt.

Katzen und Vögel kennen wir auch, hatten wir auch zur Pflege oder Urlaubszeiten übernommen, aber haben nie denselben Kontakt entwickelt wie beim Hund.

Das hier ist übrigens Toby...
Meine Jungs und ich hatten bisher seit Jahren immer Meerschweinchen als Haustiere. Als meine Söhne noch kleiner waren hat das auch ganz gut gepasst. Allerdings waren uns die Tiere mit den Jahren ehrlichgesagt zu langweilig und sauber machen wollte sie auch keiner, also haben wir sie schweren herzens einer Nachbarin gegeben die noch kleine Kinder hat.

Besonders jetzt in der gesundheitlichen Situation meines Jüngsten hat uns sogar das Jugendamt zur Anschaffung eines Hundes geraten.
Aber ich muss sagen, ich habe weder die finanziellen Möglichkeiten mich an einen VDH Züchter zu wenden, noch habe ich überhaupt Ahnung was für eine Rasse für uns am geeignetesten wäre.
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
schau mal
im tierheim vorbei, da kannst du auch vorher mal mit einem hund spazieren gehen und prüfen ob es passt. ich hatte mal einen wundervollen hund aus dem heim. er wurde einfach im wald angebunden, vermutlich weil er zu groß wurde. ich habe nie mehr ein dankbareres tier erlebt!
die tiere dort sind geimpft und entwurmt, ein versuch dort ist es wert.

und die grundliegenden wesenszüge haben die pfleger auch richtig eingeschätzt.
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