Neulingsfragen zur Ausgestaltung einer BDSM-Session

BDSM ist was du (ihr) draus macht.

Warum interessirt dich die Meinung der Mehrheit?
Wenn jetzt hier die meisten sagen sie seien beim BDSM immer angezogen und haben niemals Sex dabei, würdest du das dann genau so machen?
Im BDSM ist eben alles möglich. Ganz nach Lust und Laune. Schwarz/weiß/bunt/nackt/angezogen/mit sex/oder ohne/ und und und.......

Ich für mich trenne BDSM nicht vom Sex. Für mich gehört derzeit beides untrennbar zusammen und die Frage der Bekleidung und deren Farbe ist von mal zu mal unterschiedlich. Je nach Lust und Laune und je nachdem was für ein Partner oder was für eine Location.

Was hast du selbst und/oder dein Partner für Bilder im Kopf beim Thema BDSM?
Fangt einfach an diese Bilder lebendig werden zu lassen und lasst es einfach laufen.

Ich bin leider nicht (mehr) im Besitz des allumfassenden, einzig wahren und unanfechtbaren Schwarzen Buch des BDSM ®, das regelt, was wahrer BDSM ist und was nicht. Aber ich versuche dir trotzdem zu antworten:

BDSM funktioniert mit und ohne Bekleidung.

BDSM kann Sex beinhalten, oder auch nicht.

Deine Wahl der Bekleidung ist individuell. Mögliche Limitierungen kann der dominante Part eines BDSM-Paares setzen.

Kann man machen, oder auch sein lassen, ganz wie man mag.

Nein, es gibt keine Orgasmuspflicht für niemanden.

BDSM ist für die einen ein Spiel, für die anderen eine Lebenseinstellung. Sex spielt eine größere, kleinere, oder gar keine Rolle. Jede Ausgestaltung ist einzigartig.

Aber natürlich kannst du das, wenn du das möchtest.

Generell gilt: Es gibt kein richtiges oder falsches BDSM, auch wenn das manche Obergurus gerne glauben machen wollen. Dein BDSM ist richtig, weil du es lebst. Für nahezu jeden Topf findet sich ein Deckel, und nichts ist so absonderlich, dass es nicht jemand anderen gäbe, der deine Absonderlichkeit teilt. Probiere, teste aus, schau, was dir gefällt und was nicht. Aus dem, was übrig bleibt, entsteht dein BDSM.

BDSM ist für mich persönlich eine Neigung, ein Teil der eigenen Sexualität. Hierbei werden Elemente des BDSM erotisiert und als lustvoll empfunden.
Sex im Sinne von Geschlechtsverkehr oder Stimulation primärer Geschlechtsorgane kann, muss dabei aber keine Rolle spielen.



Jeder wie er mag.

In Sessions bin ich (Bottom/Sub) meistens nackt. Aber nicht immer, da BDSM auch manchmal in der Öffentlichkeit stattfindet in Form von Machtspielchen, die aber außer uns keiner mitbekommt.
Ich kenne Sessions, in denen mein Top/Dom bekleidet bleibt und - wenn überhaupt - nur seinen Hosenstall öffnet, aber auch welche, in denen er genau wie ich nackt ist, oder nur eine Hose trägt und den Oberkörper frei.



Auch hier: Jeder, wie er mag. Ich kenne Masochisten, die sich nur vermöbeln lassen, ohne dass ihre Geschlechtsteile dabei berührt werden. Ich habe Sessions gesehen, in denen Geschlechtsteile lediglich gefoltert wurden, es aber keine Stimulation gab, die auf einen Orgasmus oder erleichternde, sexuelle Befriedigung hinauslaufen sollte.
Bei mir persönlich ist BDSM untrennbar mit Sex und genitaler Stimulation verbunden. Ohne würde mir was fehlen.



Es gibt dafür keine allgemeinen Regeln, jeder spielt, wie es ihm passt und gut tut. Orgasmen gehören für mich zum Spiel, bzw besonders Orgasmuskontrolle und -folter. Mein Dom steht da sehr drauf. Ist für mich jetzt nicht immer soooo angenehm, manchmal richtig furchtbar.
Ich habe manchmal bei reinen SM-Sessions mit meinem Freund keinen Orgasmus und brauche das in diesem Kontext auch nicht unbedingt.



Du kannst machen, was immer du willst (solange es einvernehmlich mit deinem Spielpartner passiert) und dich anziehen, wie immer du willst. Es ist DEINS. Dein BDSM.
Mach es so, wie es dir gefällt und du dich wohlfühlst.



Ich auch nicht. ^^
Aber ich habe früher auch gedacht, dass das BDSM ist. Dass es da ein allgemeines Regelbuch gibt und es da um schwarze Latexkleidung, Auspeitschen und Pet Play geht. Dabei ist BDSM so bunt und jeder macht sein eigenes Ding.

Ist Rummachen Sex? Ist gemeinsame Selbstbefriediugng Sex? Ist gegenseites Befriedigen mit den Händen Sex?

Fragen über Fragen, und dennoch letzten Ende nur Definitionssache.

Manche Praktiken funktionieren angezogen nicht. D/s zum Beispiel kann man problemlos vollständig bekleidet ausleben. Bondage ebenfalls. SM hingegen wird schwer.

Kommt also total darauf an, was du genau tun und nicht tun möchtest.

Bei vielen Paaren definitiv. Bei anderne besteht der Reiz darin, genau das nicht zu tun. Und sicher auch einige haben daran kein Intreresse. FÜr alle aber steckt irgendeine Art (sexuelle?) Befriedigung in dem, was sie tun, denn darum tun sie es.

Muss es auch, denn manches ist schlichtweg nicht praktikabel wenn man bestimmte Vorlieben hat, anderes nur umständlcih umsetzbar. Vergewaltigunsszenarien ohne Geschlechtsverkehr? Möglich aber schwer. AUspeitschen ohne sich dabei zumindest teilweise zu entkleiden? Ergibt keinen Sinn. UNd so weiter.

Ich glaube nicht, dass es darüber Statistiken gibt.


Für viele Ja, aber nur, weil es halt viele gerne so haben. Nicht, weil das irgendwie so muss. Letzten Endes bedeutet das SPiel wohl für die allermeisten Sexuelle Erregung - und ist man sexuell erregt, möchte man das oft mit einem Orgasmus beenden. Zumindest irgendwann. Aber natürlich nicht jeder, darum - ja, BDSM ohne Orgasmus funtkioniert. Und für manche besteht auch genau darin der Reiz.

Erstens: Man kann platonisch Sex haben. Sex und Liebe hat nix miteinander zu tun. Zweitens: Was man an hat, ist total egal für das, was man tut - nur zu viel Kleidung vewrhindert manche Praktiken. Mag man aber nicht gerade solche Praktiken durchführen, kann man auch Angezogen bleiben.
Drittens: Man kann mehr-oder-weniger angezogen Sex haben (penisse passen durch Hosenschlitze, Vor dem Gesicht trägt man in der Regel honehin keien Kleidung, und so weiter).

Ich auch nicht. Lerider ist das bei vielen Veranstaltungen der Dresscode (eben weil viele Leute sich so wohl fühlen und es tatsächlich stört, wenn einzelne Herausstechen), aber dman muss ja nur auf keinbe solche gehen. Oftmals ist auch schicke Abendgarderobe in Ordnung. Nur in Alltagskleidung wird man selten wo eingelassen - aber das ist nicht BDSM-Spezifiscxh, in die Disko darfst du damit auch nicht, und in gute Restaurants oder in die Oper schon gleich garnicht.

In den eigenen vier Wänden oder bei privaten Spielabenden hingegen tragen vermutlich (so genau weiß das ja niemand, jeder kennt ja nur die Gelegenheiten, bei denen man dabei war) die wenigsten irgendwie besonders ausgefallene Kleidung - außer antürlich, die Kleidung ist ein Fetisch für sich (wenn sich jemadn z.B. in Latgex einfach super wohl fühlt und das nicht nur der Mode halber trägt).
Ich spiele privat z.B. in der Regle ienfach in Jeans und Tshirt, und am Ende meistens in gar nichts mehr (erstens wird es warm., zweitens sind Klamotten irgedwann im weg)

Jeder wie er mag, kann ich auch nur meine eigenen Erfahrungen bekanntgeben, so wie ich es mag bzw, voraussetze:

Partner/Dom/Herr bleibt angezogen um des Machtverhältnisses wegen, ich hätte keinen Respekt vor ihm wenn er mich nackt schlägt, weder privat und im Club schon gar nicht.

Aber wie gesagt: kann jeder machen wie er/sie will, jeder kann/darf das anders empfinden.

Es gibt keine Mehrheiten, die man als Maßstab heranziehen könnte.

Und selbst wenn man gewisse Tendenzen ablesen möchte, so sind diese sehr stark abhängig von der Neigung.
So hört man z.B. in der Konstellation FemDom und MaleSub wesentlich öfter, das Sex ein absolutes NoGo ist, als bei MaleDom und FemSub.

Auch was das Reizen der Geschlechtsteile angeht, gibt es keine festen Regeln ... und selbst wenn eine FemDom dem MaleSub am Genital herum spielt heißt das noch lange nicht, dass der dadurch zu Höhepunkt kommt/kommen darf!

Letztendlich nützt es auch wenig, sich auf Mehrheiten berufen zu können, wenn man Keinen findet, der das mit macht, was man selbst gern hätte.

Hinzu kommt, dass die Art der Session auch sehr stark davon abhängt, in welcher Beziehung man zueinander steht.
Wenn ich in einem Club eine neue Bekanntschaft fessele, dann bleibe ich garantiert angezogen ... und die Damen meist auch.
Wenn ich zuhause meine Partnerin fessele, dann ist sie mit Sicherheit nackt ... und ich je nachdem, was ich im Rahmen der Session noch vor habe.

D.h. wenn du als unerfahrener Neuling einen Einstieg finden möchtest, dann wäre es ggf. förderlich, das Ganze nicht mit sexuellen Erwartungshaltungen zu überladen. Das entwickelt sich von allein in diese Richtung, wenn es von Beiden gewollt wird.

Ich, sie, bin zwar nur bei den Frauen dominant, aber wenn ich Spiele ist sie nackt. Ich kann mit ihrem ganzen Körper und ganzer Lust spielen. Wie, lass ich jetzt mal aus. Denn es geht eigentlich darum das es jeder so macht wie er mag.

Die einen brauchen Sex beim BDSM, andere nicht.
Die einen bringen den, die Sub zum orgasmus, andere nicht.
Die einen wollen das der, die Sub gekleidet ist, andere nicht.

Wie beim Sex auch zählt das, auf was der jeweilige Dom und Sub stehen.

Will ich sie fixieren mit seilen, mach ich das. Wenn sie es kann und nicht panisch wird.
Will ich sie ans Kreuz mit den handfesselb fixieren, mach ich das in dem Rahmen der ihr gut tut.

Macht das was du und ihr für richtig halte und nicht was andere machen. Ideen nehmen, ausprobieren. Aber machen was euch gut tut.

... ist nicht "ein" BDSM.

Ich glaube für die 'Mehrheit' ist es oft ein 'Spiel' um dem Alltag zu entfliehen und kurzzeitig Neigungen nachzugehen.
Wie man das macht, wie man dabei aussieht, lässt sich für die Mehrheit hier nicht definieren.

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BDSM ist ein Sammelbegriff für verschiedene Varianten des Lustspieles.

Schon oft diskutiert (bitte mal Google oder hier die Suchfunktion bemühen).

Es gibt auch kein "richtiges" oder "falsches" BDSM.

Wenn etwas über den üblichen Sex (Vanilla- , Stino-, Normalosex) hinausgeht, in unterschiedlichster Hinsicht, und die Mehrheit so etwas nicht tut, kann es im BDSM-Bereich liegen.

Und es muss auch nicht alles gleich einen Namen haben... 😉


Es gibt auch gute Webseiten und Foren, in denen man vernünftige Antworten bekommt und nachlesen kann.
Z.B. gentledom.de
Und das entsprechende Forum.
Flirtfrei und ohne Idioten, die blöde Antworten geben.
Mit verifizierten (persönlich getroffenen, realen Personen).

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Eine Frage zurück:

Dürfen wir erfahren, warum dich das Thema interessiert und was genau dich verunsichert.

Und: was würdest DU gern machen, was ist dein Kopfkino 😁

Dann kann man hier gezielter helfen.

LG
Anith76

es geschieht das was die, die es miteinander praktizieren möchten und zulassen können.

wenn Di und ein/e Partner/in sich da einig sind was sie erleben wollen ist das für mich das was geht und erfahren werden kann...es gibt dann ggf Lust auf mehr .

Wenn du merkst das es für dich nichts ist, lass es. Lass dich nicht irgendwo rein drücken wo kein Platz für dich ist. Entweder man kann es leben weil man es in sich trägt oder nicht. Wenn ich nur dominant Spiele für jemanden und es mir selber nicht gefällt, hat das ganze keinen Sinn.

Also lass es wenn es dir nicht gut geht dabei und mach es, wenn du es aus deiner Überzeugung heraus willst.

Sie schreibt (bei ihm devot , bei den Frauen dominant)

Wenn du aus dir selbst heraus keine Interessen hast, hast du denn dann zumindest Neugierde? Wie er reagiert, wenn du dies das jenes tust? Wie du dich dabei fühlst?

Hast du am laufenden Meter immer nur Unbehagen, also fühlst du dich danach schlechter als davor, dann kann ich mich DomSubHegau vollumfänglich anschließen: Dann sei so ehrlich mit dir und mit ihm, dass es dir nichts gibt und dass es schlicht nicht deins ist.

Davon geht die Welt auch nicht unter.

Ich finde es gut, dass du Fragen stellst und dich informierst. Das ist immer eine gute Idee, wenn man mit etwas neuem konfrontiert wird.
Ich weiß natürlich nicht, was dein Freund konkret von dir erwartet, aber wenn er ein guter Freund ist, dann erwartet er gar nichts bestimmtes von dir, sondern nur, dass du ausprobierst und herausfindeest, was dir gefällt und was nicht.
Um mal ganz bei den Basics anzufangen: es gibt zum einen Sadisten, also Menschen, die es genießen, jemand anderem (der es möchte) Schmerzen zuzufügen. Sie genießen es, die Reaktionen auf die Schmerzen zu beobachten und das Wissen, dass der andere sich nicht dagegen wehren kann. Es kann für Einsteiger schwierig sein zu erkennen, dass man ein Sadist ist, denn in allen anderen Kontexten ist das zufügen von Schmerzen aus gutem Grund sehr verpönt. Deshalb kann es zunächst schwer fallen, solche Gedanken zuzulassen und zu erkennen, dass es in Ordnung ist, dem anderen weh zu tun, wenn derjenige sexuelle Befriedigung daraus ziehen möchte.
Zum anderen gibt es Menschen, die einen (manchmal sehr großen) Teil ihrer sexuellen Erregung daraus ziehen, dass sie andere beherrschen, ihnen Befehle geben, die dann auch befolgt werden und daraus, dass sie dem Gegenüber überlegen sind und dies "schamlos" ausnutzen können. Um ein solcher Mensch zu sein, muss man natürlich Dinge wollen. Wem es egal ist, ob Sub nun kniet oder steht oder sich ein Brot schmiert, der ist eher nicht in dieser Richtung zuhause. Es geht darum, Macht zu haben, diese auszunutzen um zu bekommen was man will und davon auch noch sexuell erregt zu werden.
Naturgemäß gibt es viele Menschen, die, wenn sie denn in eine dieser Kategorien passen, auch zumindest anteilsweise in der anderen Kategorie zuhause sind. Viele Sadisten sind dominant, aber nicht alle. Viele dominante Menschen haben auch einen sadistischen Anteil, aber auch nicht alle.
Das erste, was du tun kannst, ist herauszufinden, ob irgendetwas aus diesen Kategorien dich persönlich anspricht, dich reizt, dich erregt oder dein Kopfkino positiv zum glühen bringt. Das können auch nur ganz kleine Sachen sein. Zum Beispiel bin ich eigentlich weder sadistisch noch dominant, aber ganz gelegentlich habe ich nettes Kopfkino in dem ich dabei helfe, jemanden mit einem Flogger zu hauen. Nichts anderes aus dem Bereich reizt mich auch nur annähernd, aber dieser eine, kleine Schnipsel ist da.
Wenn du in dir irgendeinen Schnipsel finden kannst, dann kannst du darauf aufbauen, langsam nach und nach mehr Methoden kennen lernen und vielleicht noch mehr Schnipsel finden, die dir gefallen und diese dann ausprobieren und ausleben. Wenn du auch nach reiflicher Überlegung nicht einen einzigen kleinen Schnipsel entdecken kannst, der dich ein bisschen reizt, dann hat dein Freund leider Pech gehabt, dann ist das einfach nicht deine Richtung und damit sollte er sich abfinden.

Das ist ganz natürlich, denn schließlich tun da Menschen etwas, was sie nach allen Regeln der Gesellschaft nicht miteinander tun sollten. Du darfst nur nicht vergessen, diese Menschen tun das einvernehmlich, also die "Opfer" sind damit einverstanden und wollen diese Behandlung so, weil sie genau daraus ihre Befriedigung ziehen. Selbstverständlich ist es ungewöhnlich, dass es Menschen gibt, die sexuell dadurch erregt werden, dass man ihnen Schmerzen zufügt oder sie herumkommandiert oder sie sich hilflos und ausgeliefert fühlen. Aber es gibt diese Menschen und es gibt zum Glück die passenden Gegenstücke. Ob du nun so ein Gegenstück für die Bedürfnisse deines Freundes bist, das kannst nur du selbst herausfinden.

Eigendlich wurde schon alles gesagt....

Außerhalb der Wohnung sind wir bekleidet und die Machtspielchen bleiben oft im verbalen Bereich. Beim Essen gehen muß mein Sub allerdings oft meinen Fuß im Schritt ertragen (er ist Fuß/Schuhfetischist), beim Schuhekauf nutze ich die Gelegenheit, ihn auf die Knie zu zwingen oder es "fällt" mir öfter etwas runter....und erst gestern durfte er zum Probieren eines T-Shirts nicht in die Umkleide. Wir stellen uns nicht gegenseitig blos, genießen aber unsere Spielchen sehr.

Auf Arbeit tritze ich ihn gerne mit Dangling Videos meiner Füße oder er muß den Slip weglassen oder FSH unter der Arbeitskleidung tragen. Auch hier achten wir darauf, das es keine Probleme am Arbeitsplatz gibt.

Zu Hause ist dann alles erlaubt was gefällt. Im Slip vor meinen Füßen putzen und ihn dabei erniedrigen. Dazwischen immer mal wieder meine Füße küssen oder mehr Dabei Klammern an den Brustwarzen oder Hoden und bei Fehlern wird dann mal eben beides gequetscht. Ohrfeigen gehen immer (vorausgesetzt die Kinder sehen es nicht) und wir lieben sie. Subi darf nicht aufs Sofa, sondern hat vor meinen Füßen zu Knien, ebenso beim rauchen auf dem Balkon.

Sind die Kinder dann im Bett, geht es richtig zur Sache. Vom liebevollen verwöhnen seiner Herrin bis hin zur saftigen Tracht Prügel meines Subs.

Heißhalten über den Tag verteilt ist unser größter Spaß.
Und wenn er schön brav war, erlöse ich ihn mit ausgiebigen Spielchen und einem kräftigen Orgasmus.

Ob BDSM Sex ist? Ja sicher, denn nach der Quälerei (bei der wir beide heiß werden)kommt die Belohnung