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Schwierigkeit eines Beziehungsaufbaus

*********sted Mann
5 Beiträge
Ein klein wenig mehr ist gut...
Hallo Zusammen,

Ich möchte kurz auf das hier von Ladybird eingehen:
Allerdings seh ich das auch als Lernaufgabe. Bin da leicht spirituell angehaucht und finde da tatsächlich meine Wahrheit drin.
Deswegen steht Enttäuschung auch in Anführungszeichen, denn im Grunde ist es doch etwas Gutes, sich von Täuschungen verabschieden zu können.

Ich gebe Dir hier vollkommen recht. Wahrheit ist angenehm. Sollten die Basis von so vielem sein. Aber Jeder definiert Wahrheit für sich selbst anders. Der "Eine" ist einfach wahr zu sich selbst - kennt sich - schluckt - und versucht weiter zu machen. Aber: Genauso wie ich über meinen Freund meinte. Er sagt: Seine Wahrheit ist, dass er dieses Kapitel - und damit meint er generell Beziehung - für sich abgeschlossen hat.

Natürlich kann das eine Schutzreaktion sein. Vielleicht war eine Enttäuschung zu viel für Ihn dabei. Das kann "Ich" nicht entscheiden. Und natürlich finde ich es traurig, dass er es nicht mal mehr in Betracht zieht.

Vielleicht ist liegt es aber auch gerade daran, dass er so lange keine Beziehung mehr hatte und sich das einfach ausredet. Vermeidet. Verzichtet.

Das meinte ich mit "Er hat sich entschieden".

Aber jetzt kommt es: Er ist glücklich damit.
Und da geht es jetzt nicht um Aufgabe *g*

Und das schönste was uns doch alle verbindet ist: Das Jeder seinem Rhythmus folgen darf. Jeder soll sein Glück finden. Punkt.

So jetzt aber mal zurück zum Thema:
Rücken die Lager der Frauen und Männer auseinander in der heutigen Zeit?
Ja. Im ersten Moment.

Aber wenn Man(n) mal darüber nachdenkt. Es hat sich nur die Zeit geändert. Das Medium. Die Menschen sind doch eigentlich wie vorher. Natürlich suchen wir die Geborgenheit und Nähe zu anderen. Wir sind nunmal sozial. Und nüchtern betrachtet können uns Medien auch helfen - Jemanden oder "Das" zu finden, dass einem selbst wichtig ist.

Ich persönlich denke nur das die Medien den Umgang nur total verdreht haben. Vielleicht ist das in der jüngeren Generation leichter - oder normal. Finde ich fast schade.

Was ich meine / komm mal auf den Punkt?!
Wenn ich Jemanden - nennen wir es analoges Kennenlernen - sehe, dann weiß ich sofort ob mich Jemand interessiert. Gestik. Mimik. Auftreten.
In der Online Welt ist das weniger möglich.

Es läuft alles "falsch herum" - man schreibt über einfaches. Innerstes. Herz. Und erst dann trifft man sich. Das ist für mich kaputt.

Aber trotzdem weiß ich die Vorteile schätzen. Wir alle hier im Thread hätten uns NIE getroffen oder ausgetauscht, wenn es dieses Medium nicht geben würde.

Bleibt alle Wunderbar!
Grüße.
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