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Das "Bruderphänomen": Sympathie ja, Anziehung nein

Ohne zu sehr in Geschlechterklischees abgleiten zu wollen, bin Ich doch der Meinung das Frauen eher dazu neigen, "platonische" Beziehungen mit dem anderen Geschlecht zu führen, obwohl sie genau wissen, dass dieser eine Freund der einem immer zuhört, immer da ist wenn man ihn braucht, wenn ein Sofa irgendwohin geschleppt werden muss, oder ein Regal aufgebaut werden soll, mit nur einem einzigen Fingerschnipps mit ihnen schlafen würde. Und in der Regel machen Männer sowas nicht. Also Ich brauche keine unattraktive Freundin, von der ich mir irgendetwas helfen lasse obwohl Ich genau weiss, dass sie mich will. Ich hätte da keinen Bock drauf. Ich sage generell, wenn Ich nix von einer Frau will.
Und daher gibt es auch kein Schwesterphänomen. Ich habe eine echte Schwester und das reicht dicke ^^

PS: Das ist nur meine Meinung und beinhaltet keinen Wahrheitsanspruch oder Allgemeingültigkeit.
Nur eine subjektive, fehlbare Beobachtung meinerseits.
********Sinn Mann
1.515 Beiträge
@**tm
Trotz deines Disclaimer rutscht dein Beitrag in Geschlechterklischees ab.

Solche Disclaimer werden gerne voran gestellt um sich selbst zu schützen.
Die Funktion ist Vergleich einem „Ja, aber“ Satz.
, bin Ich doch der Meinung das Frauen eher dazu neigen, "platonische" Beziehungen mit dem anderen Geschlecht zu führen, obwohl sie genau wissen, dass dieser eine Freund der einem immer zuhört, immer da ist wenn man ihn braucht, wenn ein Sofa irgendwohin geschleppt werden muss, oder ein Regal aufgebaut werden soll, mit nur einem einzigen Fingerschnipps mit ihnen schlafen würde.

Männer, die glauben, wenn sie eine Frau vögeln wollen, würden sie bloß einen auf guten Kumpel machen und ein bisschen helfen oder zuhören, damit sie rangelassen werden, die machen doch irgendwas falsch.

Meinst du nicht?

Sie
Mir ist auch klar, dass man niemals grosse Gruppen über einen Kamm scheren sollte. Man kann kaum Aussagen über eine so allgemeine Gruppe treffen, ohne das es auch Ausnahmen gibt.
Ich meine aber trotzdem, dass Männer und Frauen unterschiedlich damit umgehen wenn sie von jemandem gewollt werden, den sie selber nicht sexuell interessant finden. Kann sein das Ich falsch liege, aber Ich habe öfter Frauen erlebt, die sich ihre 2-3 Lakaien halten, einfach weil sie es können. Vielleicht auch weil es unangenehm werden kann, wenn man hartnäckigen Verehrern Körbe geben muss.
Sind diese Typen selbst schuld ? Sicher. Aber mir fällt eben auf das gutaussehende Typen, die auch die ein oder andere Verehrerin haben, diese nicht so zappeln lassen und "Freunde" sein wollen.
Die zeigen einfach null Interesse und machen weiter ihr Ding. Ich will das auch gar nicht bewerten oder so tun als ob das representativ wäre, was Ich hier schreibe. Woher soll Ich wissen, ob es nicht mehr Kerle gibt als Frauen, die dieses Verhalten an den Tag legen ? Ich habe keine Studie dazu gelesen oder sonstwas.
Ich habe öfter Frauen erlebt, die sich ihre 2-3 Lakaien halten, einfach weil sie es können. Vielleicht auch weil es unangenehm werden kann, wenn man hartnäckigen Verehrern Körbe geben muss.

Und ich habe häufiger gutaussehende Typen erlebt, die der Mitnahmeeffekt, auch eine wenig begehrte Frau wegzuvögeln, nicht ausließen. Und gebrochene Herzen hinterließen. Auch nicht nett.

Auch das ist das Problem der Frau, die sich eingelassen hat.

Körbe geben ist kein Problem. Nur woran soll ich festmachen, was ein Mann von mir möchte? Möchte er aufrichtig nett sein oder bumsen? Das darf er mir schon deutlich zu verstehen geben.

Ich habe diese Freundschaft-Taktik, um an mich auch sexuell ranzukommen, oft erlebt. Und daraus gelernt, einem Mann sehr rechtzeitig und sehr deutlich zu sagen, was er von dem Kontakt erwarten kann und was nicht. Manche verstehen es, andere sind taub auf diesem Ohr. Einer über 20 Jahre.

Diese Männer, die glauben, sich Sex durch kleine Nettigkeiten und Dienstleistungen zu erschleichen, wissen schon sehr genau, was sie da tun. Das glaube mal. Und die sind hinterher am meisten am Schimpfen, dass die böse Frau sie nicht rangelassen hat.

Wir lernen alle im Laufe der Zeit, wie sich das Miteinander gestaltet. Manche schnell, manche Menschen langsam. Es ist zwar schmerzhaft, zu erkennen, auf Weise xy nicht zum Ziel zu gelangen, aber man hat eine wertvolle Erfahrung gemacht. So, wie man sich das dachte, funktioniert es nicht.

Und wer schlau ist, holt sich nicht mit derselben Strategie blaue Flecken auf seiner Seele.

Da ich stark auf Selbstverantwortung setze, denke ich nicht, dass jeder Mann, der mir Gutes tut, Sex mit mir im Sinn hat. Ich weiß auch, dass Freundschaft ohne Sex zwischen Mann und Frau möglich ist. Brauche ich die Unterstützung von Freunden, frage ich sie. Wer mir hilft, weil er mich ficken will, luegt seiner eigenen falschen Annahme auf: nämlich das ich bestechlich/käuflich bin.

Friendzone ist deshalb nicht böse. Freundschaft bereichert das Leben ungemein. Auch zwischen Mann und Frau. Frauen sind nämlich nicht nur für Sex gut. Und Männer nicht nur gut als Versorger. *zwinker*

Das muss man für sich erst einmal begreifen, dass Diversität in der Geschlechtszugehörigkeit nicht immer auf Beziehung und Sex hinauslaufen muss.

Sie
Ich kenne keine Männer, die mit Frauen befreundet sind, zu denen sie sich nicht hingezogen fühlen und von denen sie wissen, dass die Frau auf sie steht. Habe Ich noch nie erlebt.
Andersrum schon. Öfter sogar.

Das ist die Kernaussage. Und dabei bleibe Ich auch.

Und das macht Frauen für mich nicht böse oder Männer gut oder Opfer. Es ist nur eine Beobachtung.
Den Rest den Du schreibst kann man schon so stehen lassen. Besonders das mit der netten Tour ist etwas , dass Ich auch schon oft gesehen habe und wahrscheinlich die andere Seite der Medallie darstellt bei diesem Thema. Für jede Frau die sich einen Lakaien hält, gibt es eben auch den einen Idioten, der versucht sich für Sex einzuschleimen. Ist wohl so.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Übermorgen fahre ich zum zigten Mal in den letzten 12 1/2 Jahren mit einer Frau in Urlaub, die beste Freundin ist. Sexuell geht jeder von uns beiden seine Wege. Und das ist etwas, was sich im Lauf der Jahre als optimal herausgestellt hat. Dieses Schielen nach Sex kann sehr viel Unruhe erzeugen. Es ist besser man ist wie Bruder und Schwester und versteht einander.
Ich kenne keine Männer, die mit Frauen befreundet sind, zu denen sie sich nicht hingezogen fühlen und von denen sie wissen, dass die Frau auf sie steht. Habe Ich noch nie erlebt.

Dass Männer schneller bereit sind, mal einen wegzustecken, macht sie noch lange nicht zu Nicht-Freunden. Mal ein bisschen ficken wollen und nicht können, löst keinen immensen Leidensdruck aus.

Ich pflege mehrere gute Freundschaften zu Männern. Die, was weiß ich, mich vielleicht auch F+ mäßig vögeln würden, die es allerdings nicht als fies und gemein bewerten, wenn ich da nicht mitmachen möchte. *lach*

Das wäre wahrlich schräg, wenn die meinen, ich würde sie ausnutzen und als Lakaien behandeln.

Irgendwie finde ich dein Bild sehr seltsam, was Du zeichnest. Ich kenne das eigentlich nur von sehr archaisch denkenden Männern, für die Frauen nur gut sind, wenn sie gefickt werden können, die Kinder austragen und versorgen und ihm das Pöppsche warmhalten, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt. Und sie ihn ansonsten nicht nerven soll.

Mit solchen Männern, die so denken, verbindet mich nix. Das ist mir zu weit weg vom echten Leben. Und entspricht weder meinem Weltbild noch meinen Erfahrungen. Und wenn ekn Mann deutlich zeigt, dass er sich bei mir mit Gefälligkeiten anbiedern möchte, sage ich sehr deutlich, dass mit ihm nichts laufen wird. Das kann ich nämlich gar nicht leiden.

Sie
********Sinn Mann
1.515 Beiträge
@**tm

Das Problem an deiner Aussage ist die Verallgemeinerung deiner Beobachtungen.

Es mag sein, das in deinem Freundes- und Bekanntenkreis es genau so passiert wie Du es beschreibst.

In meinem Bekanntenkreis gibt es jedoch auch Männer, die sich ihre „Lakaien“ halten um es mit deiner Wortwahl auszudrücken.

Trotzdem käme ich nicht auf die Idee nun zu sagen, das es genauso und niemals anders sein kann.

Ein weiterer Punkt ist deine Wortwahl.
Diese ist sehr auf aus deiner Sicht negatives Verhalten von Frauen fixiert. Dazu benutzt Du eine negativ wertende Wortwahl.

Dies hinterläßt einen gewissen Geschmack beim lesen deiner Beiträge.

Inhaltlich stimme ich @*********t6874 zu, und habe dem nichts zu ergänzen.
Hallo Zusammen,
kennen die hier anwesenden Frauen auch das "Bruderphänomen"? Ich erlebe es immer wieder, dass ich die Männer, die ich sehr sympathisch finde und mit denen ich ganz offen über alles mögliche reden kann, häufig sexuell nicht attraktiv finde!

um mal wieder zur eingangs-frage zurückzukommen

ja! kenne ich auch und finde das völlig normal
weil
zuerst kommt die attraktivität - das äussere erscheinungsbild
nannte sich früher auch: sex-appeal

wenn einer der beiden die jeweils andere person nicht als sexy empfindet,
kann ja es nur auf "freundschaft" hinauslaufen
wobei
die treffen hier aus dem joy dann eher wieder auseinanderlaufen...
Für mich persönlich gibt es das "Schwesternphänomen" nicht. Wenn mir eine Frau sympathisch ist, mein Herz und meine Seele anspricht, gut aussieht und zudem auch noch nett zu mir ist, überlege ich mir eher wie unsere gemeinsamen Kinder aussehen werden.

Der abweisende, arrogante und coole Typ Frau hat keinerlei Reiz, wird dadurch doch Desinteresse signalisiert.
ich habe da früher schon mal drüber nachgedacht
als es eine person in meinem leben gab
die ich als "echte" freundin bezeichnen würde

nur sexuelle anziehung war da einfach nicht - von meiner seite

"sie" wollte das ganze in eine beziehung packen, sie war auch verliebt in mich
für mich ging das gar nicht
ich habe es probiert! und genau das hat das ganze nur noch schwieriger werden lassen...

wir haben uns dann definitiv getrennt - und keinen kontakt mehr
wollte eigentlich sagen:

ich hatte noch nie geilen "freundschaftlichen" sex...
Ich habe beides probiert. Den netten Bruder (erst gestern wieder) und das dreckige arschloch. Und der zweite kickt mich mehr. Da höre ich lieber zum dritten mal, das seine Hand nur aus versehen auf dem arsch meiner besten Freundin gelandet ist, als dass ich mich tödlich langweile...mag nur eine Phase sein. Ist aber so. Zurzeit ist Badboy Time.
*******1974 Mann
505 Beiträge
Vielleicht bin ich ja sehr altmodisch. Oder hoffnungslos romantisch. Aber mir fällt auf, dass hier, und auch bei anderen Diskussionen zu diesem Thema, kaum mal das Wort "Liebe" fällt. Entweder Freundschaft. Oder Sex. Oder Freundschaft und Sex. Aber was ist mit der Liebe? Will ich denn, wenn ich als Mann unfreiwillig in der Freundschaftszone "gelandet" bin, einfach nur Sex? Wenn ich unbedingt einfach nur Sex haben möchte, kann ich den bekommen, Joy und unsere moderne Gesellschaft bietet da genügend Möglichkeiten. Und meine persönliche Erfahrung ist, wenn ich einzig auf Sex und meinen "Spaß" aus war, dann habe ich den auch bekommen. Aber wenn ich an einer Frau "ernsthaftes" Interesse hatte, wurde es immer kompliziert. Da ist auch schon eine Beziehung auseinander gegangen, die mit Sex und Spaß begonnen hatte, aber als sie mir wirklich wichtig wurde, wahr ich wohl nicht mehr egoistisch und Arschloch genug (eine Frau würde das so natürlich nie sagen, man ist dann einfach nur nicht "männlich" genug) und sexuell immer weniger interessant und anziehend. Aber vielleicht sind meine Vorstellungen von der "wahren" Liebe ja auch einfach zu idealistisch und romantisch, eine Frau, die Gefährtin, vertraute Freundin, Seelenverwandte und Geliebte ist.
Aber um noch einmal direkt zum Thread-Thema zurückzukommen:
Meine Beobachtung und Erfahrung ist, dass die meisten Frauen diesen erotischen "Klick" brauchen, um sich in einen Mann zu verlieben und nicht nur in der Freundschaftszone zu verbleiben. Liebe und Sexualität bedingen sich hier einander und sind gar nicht so leicht voneinander zu trennen. Das gilt auch für viele Frauen, die eine sog. Freundschaft + suchen, und zwar eine Konstellation mit allen Annehmlichkeiten einer Beziehung aber ohne den Stress oder die Pflichten die sich in einer echten Beziehung auch ergeben, in der jeder einfach bedingungslos füreinander da ist.
Bei den meisten Männern allerdings ist es so, dass der erotische Funke viel schneller überspringt. Wenn eine Vorschreiberin geschrieben hatte, dass für sie nur bei einem von 100 Männern vielleicht der Funke überspringt, so ist es im umgekehrte Fall eher so, dass für den "durchschnittlichen" Mann vielleicht 30 bis 40 von Hundert Frauen sexuell attraktiv sind. Insofern kommt auch das "Bruderphänomen" viel häufiger vor als das "Schwesternphänomen". Wenn ein Mann nicht nur "Kumpel", sondern wirklich ein sehr guter Freund einer Frau ist, so ist von seiner Seite aus eigentlich immer auch sexuelles Interesse dabei, auch wenn er es bewusst zurückstellt. Und da das sexuelle Interesse bei Männern auch so leicht zu wecken ist, sind die meisten Männer auch mehr oder weniger routiniert darin, sexuelle Wünsche zurückzustellen, da diese halt nicht immer so einfach oder folgenlos erfüllbar sind. Natürlich gibt es auch Männer, die nicht so kontrolliert sein können oder wollen. Die, die es nicht kontrollieren können und sich ungeschickt anstellen, sind einfach die aufdringlichen, notgeilen Typen, die häufig das negative Männerbild gerade auf Datingportalen prägen. Und diejenigen, die es nicht kontrollieren wollen und dabei sehr geschickt vorgehen, sind die Frauenhelden und notorischen Herzensbrecher, die eine nach der "flach legen" können. Und "leider" hat die Natur bzw. der liebe Gott es so eingerichtet, dass die meisten Frauen eben vor allen von diesen Männern erotisch angezogen werden, die einfach nur auf ihren Spaß aus sind, und sich auf geschickte Art und Weise einfach das nehmen, was sie wollen. Diese Männer werden sich nur in den wenigsten Fällen so tief in sie verlieben, wie die meisten Männer in ihrer "Friendzone".
Ich stelle mal die etwas provokante These auf, dass für Männer Liebe und echte Freundschaft eigentlich das Gleiche ist! Sofern auch ein sexuelles Interesse vorhanden ist. Und davon ist bei den weiblichen Freunden eines (hetero) Mannes üblicherweise auszugehen, da Männer von sich aus generell keinen Kontakt zu Frauen suchen, die für sie erotisch uninteressant sind. Warum auch, wenn es so viele andere attraktive Frauen gibt? Natürlich gibt es für Männer auch echte und tiefe Freundschaften und "Liebe" ohne jegliches sexuelles Interesse, aber das sind dann üblicherweise Freundschaften unter Männern. Oder von schwulen Männern zu Frauen.
*********eser Mann
2 Beiträge
es gibt keinen freundschaftlichen sex zwischen mann und frau . zunächst findet man sich nicht besonders sexuell attraktiv , während man miteinander zusammen lebt . dann stört = überrascht einen der geruch , die redensart oder das sonstige gehabe des partners , es kriselt in der beziehung , und solange es eher schöne überraschungen und überhaupt überraschungen sind , kommt es zum sex . johnny
*********eser Mann
2 Beiträge
aber keine sorge , ein mann ist immer für eine überraschung gut . ganz schlecht kommt es , wenn mann und frau vorher nicht zusammen gewohnt haben , dann ist eine hohe erwartung schnell verflacht . johnny
Liebe @******_13

ich kenne das mit Frauen. Man wird da als eine Art seelischer Mülleimer missbraucht und es verflüchtigt sich, obwohl optisch sehr attraktiv, jeder Gedanke an lustvollen Sex.

Solche Frauen date ich gar nicht, denn sowas sondiere ich im Vorfeld bei einem Telefonat.

Ich bin auch nicht zum Blümchen pflücken und/oder NUR Händchen halten hier. *zwinker*
Die Swinger-philosophie "Wer ficken will, muss freundlich sein" ==> Also reicht Freundlich sein, um Sex mit der gewünschten Person zu bekommen....

Versus

"Sex nur mit Personen, die ich EROTISCH anziehend finde"
Und
"Freundschaft mit Menschen, die emphatisch und auf gleicher Wellenlänge sind"

Vorausgesetzt, jemand möchte überhaupt rein sexuelle Kontakte.....
Wer das ausschliesst und Sex nur in einer Beziehung möchte, für den müssen die beiden letztgenannten Punkte zutreffen
*********eSun4 Mann
261 Beiträge
Ja, das ist genau mein Thema, ich bin der Bruder für 4 Frauen aktuell. I am Mr Friendzone! Bin ja auch so praktisch, kann vieles und habe oft Zeit. *floet*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich finde das in meinem Alter gut. Wobei ich das Wort Bruderphänomen nicht richtig finde. Es hat mich vor vielen Jahren noch verletzt, als ich mit einer Frau und ihren Kindern in den Urlaub geflogen war und sie sich sofort einem Bettpfostenritzer an den Hals warf und kaum noch gesehen wurde. Und ich machte zwar meinem Ärger Luft, aber sie kapierte erst im Flieger, dass sie nur Gebrauchsgegenstand des Herrn war, als sie für ihn Luft war. Ich durfte sie dann aufpäppeln.

So will ich das jedenfalls nicht mehr haben, weshalb ich radikal mein Leben umstellte.
Zitat von ********rres:
Ich erlebe es immer wieder, dass ich die Männer, die ich sehr sympathisch finde und mit denen ich ganz offen über alles mögliche reden kann, häufig sexuell nicht attraktiv finde! Neulich sagte mir jemand, dass das mit der Geschwisterliebe zu vergleichen sei. Mit dem Bruder würde man ja auch nicht intim werden!

Wenn ich mich verliebe ist das natürlich ganz anders, den Mann finde ich dann auch klasse, aber auch extrem anziehend! Entsprechend fühlt sich das ganz anders an! Manche sagen dazu, es sei ein Zustand der geistigen Verwirrtheit, das bin ich ausserhalb des Verliebtseins natürlich nicht!

Moin,

Verständnisfrage vorweg: Kannst du dich bei Männern, die dir nur "brüderlich" sympathisch sein besser und schneller öffnen/dich fallen lassen, oder wenn du dich (vor dem Aussprechen der Gefühle/Sex) bei den Männern, die du sexuell attraktiv findest, öffnest, findest du die auf einmal "nur sympathisch"?

Ich nehme an, Ersteres (wenn nicht, korrigiere mich bitte)?

Ich glaube kaum, dass es mit Bruder-Effekt was zu tun hat, sondern, dass Frau dem Mann, den sie im Visier hat, zwar nicht zwanghaft gefallen will, aber den Anfang der Begegnung dadurch, dass sie möglichst wenig "Diskussionsfläche/Angriffsfläche/Unterschiedsfläche" bietet, vereinfachen will, damit die Bereitschaft des Mannes, um sie kennen lernen zu wollen, wächst.
Da sich sexuelle Anziehung schon in den ersten Sekunden entscheidet (Und bei "negativ" somit auch das ganze Konfliktpotential von Sex, Beziehung wegfällt ==> man denke an das Ende....) , finde ich es deutlich leichter, mich einem nicht-sexuell-interessanten Menschen zu öffnen, wenn ich feststelle, das wir ähnliche Einstellungen haben, Freundschaft passen könnte.
*****mel Frau
160 Beiträge
Ohja... das kenne ich auch gut

Aber ich kenne auch das Gegenteil: dass ich Männer, die ich nie für sexuell anziehend hielt, plötzlich attraktiv fand wenn ich länger mit ihnen befreundet war.
*********eSun4 Mann
261 Beiträge
Die Wende bekomme ich dann gar nicht mehr mit, glaube ich jedenfalls. Wenn es ein mal Freundinnen sind dann habe ich Scheuklappen auf.
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