Faire Bewertung für Veranstaltungen?

Ich bewerte direkt die Organisation und das Events des Veranstalters.

Wenn dort jemand war der mir nicht gelegen hat oder ich keinen Parkplatz bekommen habe oder oder.. so lasse ich das nicht in die Bewertung einfließen. Denn dafür kann der Veranstalter nicht.

Ich hatte auch schon mittelmäßige Bewertungen bekommen, weil jemand in der Hamburger Rush Hour die Straßen zu voll fand..
.. oder weil jemand nicht so schnell einen Parkplatz gefunden hatte.

Ich finde man sollte immer fair bleiben und den Veranstalter bewerten und ihm aus solchen merkwürdigen Gründen keine schlechte Note geben.

bleiben...

Ich finde man sollte Mängel genauso wie positives Feedback schon offen ansprechen, aber keine Kritik durch Gäste verursachtes Unbehagen, da kann der Club ja nix für.

Ich finde die Verknüpfung zwischen Veranstalter und den privaten Usern auf der Plattform sehr problematisch.

Ich habe für mich gelernt, dass ich Abstand davon nehme.

Welcher Konzert- oder Kulturveranstalter bzw. Einlassdienst im nichterotischen Umfeld interessiert schon, was seine Gäste in Foren und zu den Veranstaltungen schreiben.

Diese Verknüpfung kann schon zum Kriterium der Teilhabe an Veranstaltungen werden.

Es gibt für mich noch weitere nicht unproblematische Verküpfungen zwischen Eintirttskarte und Profilen.

Bewerterei (samt Castings anderenorts) für obsolet (überflüssig), weil sie großen wirtschaftlichen Schaden anrichten können, wenn man jemandem böse will, weil oft Bewertungen gekauft werden, weil sie meist nicht objektiv sind, sondern aus momentaner Laune entstehen, oft nur den Spot auf eine Situation richten, die 99 mal anders aussehen würde, .....

Ich glaube, dass nach wie vor die Stille Post funktioniert, wenn etwas absolut nicht empfohlen werden kann.

Wenn es mir gefallen hat, dann war ja alles ok. Ich gebe mich nicht mit eventuellen kleinen Mängeln ab. Wenn die Veranstaltung nicht total scheiße war, dann war sie gut.

Was wird das Nutzungserlebnis lauf der Datenschutzverordnung des einzelnen Menschen und das von registrierten Veranstaltern mit Einzelprofilen sein?

Ich versuche eine sachlich, authentische Bewertung. Soll heißen: Ehrlich, aber nicht unflätig. Und ich versuche - im Falle, dass mir etwas nicht so gefallen hat - auch zu benennen, was genau und warum. Weil: Das könnte ja nur für mich so sein, und für andere ist das unwichtig bzw. haben sie andere Prioritäten. Also: Ich vergebe nicht nur Smileys oder Skalenpunkte sondern auch Details.

wenn die Bewertung nicht öffentlich wäre, also nicht sichtbar im Netz. Anonym dürfte sie durchaus sein. Dann wüsste der Veranstalter, dass es Probleme gab, idealerweise auch weshalb und könnte da den Hebel ansetzen.

In der Regel öffentlich gar nicht.
Gab es aus meiner Sicht ein gravierendes Problem, dann teile ich das möglicherweise dem Veranstalter mit. Sachlich und objektiv.

Ansonsten halte ich diesen Bewertungswahn im Internet, egal zu welchem Thema für völligen Unsinn.
Bewertungen lese ich nur in Fällen wo es mir wirklich extrem langweilig ist, zur Belustigung. Denn nirgendwo (außer bei den Fans einer bestimmten Partei) liest man so viel konzentrierten Blödsinn wie auf Bewertungsportalen.

Ich würde den Gedanken auch unterstützen, wenn der Veranstalter und/oder der Einlassdienst und andere Beauftragte des Veranstalters dies nicht gegen die Gäste der Veranstaltung nutzen könnten.

Bei der jetzigen Praxis kann der Veranstalter eine Verbindung zum User herstellen und diesen für weitere Veranstaltungen ausgrenzen.

Ich stelle dieses Prinzip gerade bei der Arztbewertung meiner Gesundheitskasse vor, wenn der Arzt die Patienten von seiner Praxis ausgrenzt.

Ich habe mich nur auf die Bewertung einer Joy Veranstaltung bezogen.
Als Veranstalter habe ich keine Wahl, denn die Teilnehmer werden automatisch vom Joy befragt.

Bewertungen ansonsten gebe ich ausgesprochen selten ab. Wenn mir etwas nicht gefällt, kontaktiere ich denjenigen gerne persönlich und sage es sozusagen unter vier Augen.

Wir versuchen schon zu sagen, was gefallen hat und was nicht.
Aber nur eben solche Sachen, welche auch im Ermessen des Veranstalters liegen, wie der Club allgemein, das Essen, die Musik usw.
Für das Publikum kann ja der Veranstalter nichts. Hat auch nichts mit der Bewertung des Clubs zu tun.

Gerade weil ja jeder in sexueller Hinsicht irgendwie sehr individuell tickt, versuche ich nicht nur bei der Kommentierung von Veranstaltungen, sondern generell auch hier in den Foren, stets wohlwollende Formulierungen zu wählen. Reibereien und Missverständnisse gibt es ja leider ansonsten zuhauf

Klar, Punkte, auf die der Veranstalter keinen Einfluss hat oder Punkte, die ich nur für mich persönlich kritisch empfunden habe, werden auch von mir nicht negativ quittiert, können aber mMn dennoch konstruktiv gegenüber nicht nur dem Veranstalter, sondern darüber auch gegenüber der Community erwähnt werden.

Wenn ich mich mal über einen mir bislang unbekannten Club oder Event informieren möchte, recherchiere ich im Vorfeld oftmals genau in den Kommentaren zu den vergangenen Abenden, um weitere Informationen über die Partie zu ergattern und zu lesen, wie es dort wohl so ablaufen möge. Gerade als Solo-Mann oder auch für Swinger-Neulinge finde ich das manchmal recht informativ, um zu entscheiden, ob's passen könnte

Also bitte immer schön bewerten und kommentieren

Wir haben Veranstalter kennen gelernt die mit Kritik nicht umgehen können. Daher halten wir uns bei Veranstaltungen von diesen mit Bewertungen zurück. Egal ob die Veranstaltung super war oder eher naja.....

Würde ich auch unterschreiben.

Ich dachte früher, dass Veranstalter dies wertfrei wahr nehmen können.

Hier bedürfte es einer Anonymiesierung der Besucherreaktionen. Einfach damit es von den Sicherheitskräften/Veranstalter/Lokalbesitzer nicht bewertend genutzt werden kann.

Natürlich gibt es auch Veranstalter, welche schlechte Kritiken aus ihrer Bewertung löschen.

Aber einen Club als schlecht zu bewerten, weil an der Bar ein bestimmtes Getränk nicht gemixt werden konnte und weil nur ein Salat auf dem Buffet war oder weil man keinen Anschluss gefunden hat, ist schon an den Haaren herbeigezogen. Da gibt es andere Kriterien, warum ein Club gut oder schlecht ist.

Das ist ja das Problem..

Es gibt Menschen die bewerten ehrlich, fair und objektiv, was die Veranstaltung betrifft. Das finde ich auch gut.

Und dann gibt es Menschen, denen hat der gemixte Cocktail nicht geschmeckt oder der Parkplatz war zu weit entfernt etc. Das nehmen Sie dann als Grund eine schlechte Bewertung auszusprechen. DAS ist dann nicht so toll.

Naja, dann sind die Grinsgesichter einfach zu wenig.

Natürlich dürfen sich Menschen ärgern, wenn ein Clubleiter Warmgetränke nicht anbieten will, weil es größer schneller geht und umsatzfreidiger ist.

Was ich mir Wünsche, ist eine neutrale Begründung, warum ich einen Veranstalter toll finde.

Dies ist eine weitere Schwierigkeit bei der Bewertung.

Ich gehe zu einem Veranstalter und nicht zum Clubbesitzer.

Nun könnte eine differenziertere Bewertungsmöglichkeit von Joy auch einen Veranstalter annimieren einen anderen Club auszusuchen.