Jeder Jeck ist anders
Zu Deiner Frage wirst Du keine allgemeingültige Antwort bekommen. Wenn man es ganz genau wissen wollte, müsste man ein CT Deines Beckens machen und das Becken effektiv vermessen.
Was man sagen kann ist, dass der Schambeinring knorpeliges Bindegwebe ist und sich in begrenztem Masse (wenige Millimeter) dehnen kann. Das Steissbein, welches die hintere Begrenzung ist, ist ebenfalls etwas beweglich (wenige Millimeter). So gesehen stellt das harte Knochengerüst auch für grosse Lumen kein Problem dar. Und jetzt das grosse ABER...
Die Weichteilstrukturen sind sehr komplex und entsrprechend hoch ist auf die Verletzungsgefahr mit zunhemnder Grösse des eingeführten Mediums. Vor allem wenn man Dildos benutzt, ist es nach meinem emofinden mit zunehmender Grösse sehr schwierig, das Teil fein zu steuern. Was ich schon im beruflichen Umfeld gesehen habe, waren diverse Rupturen des Enddarms durch übertrieben grosse Gegenstände. Sehr unschön das ganze.
Von daher gilt wie immer die Regel. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist und früher, wenn es weht tut. Sollte es übrigens zu einem Prolaps des Enddarms kommen, hilft ein Kilo Kritallzucker, abwarten und wieder reinschieben.