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Eines Abends nach der Arbeit

******i63 Frau
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...wer möchte nicht so verwöhnt werden *rotwerd*

Das Finale hätte für meinen Geschmack noch ein wenig länger beschrieben werden können, aber ist auch so eine sehr schöne Story die sich gut liest. *top*
******_sn Frau
51 Beiträge
ich shcließe mich meinen Vorrednern an.

Eine gut lesbare schöne Geschichte, aber leider kam dann das Ende etwas zu schnell.

*blumenschenk* Anna
******i63 Frau
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******i63 Frau
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******i63 Frau
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******i63 Frau
10.067 Beiträge
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Zickig, launig, unausstehlich
Teil 1 (Einleitung)

Gestern Abend habe ich dich mal wieder zur Weißglut getrieben. Es gab wieder Zoff, wegen einer Kleinigkeit.
Ich weiß manchmal bin ich nicht zum aushalten.
Dabei hatte der Tag so gut angefangen. Wir haben vor uns abends zu treffen, gemütlich essen zu gehen, vielleicht noch ins Kino und danach würden wir tollen Sex haben.
Ich würde mal wieder genießen, wie du mich berührst, ich kann deine Hände förmlich spüren wie sie sanft meine Brüste umfassen.
Gegen Mittag hast du mich angerufen, ich liebe es deine Stimme zu hören. Du flüsterst mir ins Ohr was du gerne mit mir anstellen würdest.

Normalerweise hasse ich es solche Dinge am Telefon zu hören, ich bin immer verkrampft. Einmal hatte ich Telefonsex mit einem Freund gehabt und die ganze Sache war mir danach furchtbar peinlich.
Bei dir ist immer alles ganz anders. Du erregst mich, ich kann mich fallen lassen, es genießen.
Ich bin danach wie aufgedreht und rundum glücklich.

Für den Abend hatte ich mir extra was Schickes zum anziehen gekauft.
Doch dann kam dir was dazwischen, du hattest noch ein wichtiges Kundengespräch und es würde spät werden.
Ich war total gefrustet und machte mir schon wieder meine Gedanken. Hattest du wirklich ein Kundengespräch oder wolltest du mich nicht treffen?
Himmel, ich hatte mich so sehr gefreut den Abend mit dir zu verbringen.
Ich steigerte mich so in meinen Frust hinein und als du endlich an meiner Tür klingelst war ich stinkesauer.
Du wollte mir erklären was passiert sei, warum das Gespräch so wichtig war, doch ich wollte es nicht hören.
Ich warf die Dinge an den Kopf die ich später bitter bereute.

Du schüttelst nur verständnislos den Kopf, sagst ich wäre unausstehlich in letzter Zeit, das ich mich einfach nicht im Griff habe. Ich müsste dringend was dagegen tun.
Dann drehst du dich um sagst : "Das wars dann wohl"
Ich höre noch wie die Tür laut hinter dir ins Schloss fällt.

Ich bin total geschockt. Was hab ich nur jetzt wieder angerichtet. ich brauch dich doch. Warum reagier ich nur immer so empfindlich.
Tränen steigen mir in die Augen, ich fang bitterlich an zu weinen.
Wie in Trance geh ich unter die Dusche und leg mich danach ins Bett.
Total erschöpft falle ich in einen unruhigen Schlaf.
Als ich heute Morgen ins Leere greif, könnte ich schon wieder weinen.

Ich muss einfach mit jemanden reden.
Ruf meine Freundin an und erzähl ihr was passiert ist.
"Gib dir nicht alleine die Schuld, er hat dich auch schon oft verletzt"
"Das du so reagierst liegt wohl auch mit daran, dass du ihn so sehr magst"
"Nimm nicht immer alles so persönlich, er hat es auch nicht einfach, hat auch seine Probleme"
Ach, verdammt, sie hat ja recht.
Ich muss mich unbedingt entschuldigen, vielleicht können wir uns mal richtig ausquatschen.
Nur er geht nicht ans Telefon, antwortet nicht auf meine SMS und lässt sich den ganzen Tag nicht bei mir blicken.
Den ganzen Tag überlege ich was ich tun soll, was ich an mir ändern kann, ich will ihn nicht verlieren.
Mein Blick fällt in den Spiegel. Gut ich bin keine Schönheit, hab etliche Kilos zuviel auf den Rippen und bin nicht mehr die Jüngste.
Aber wer ist schon perfekt?
Ich muss lachen, er kennst mich nur als zickig, launisch, unausstehlich. Ich frag mich wie er es so lange mit mir ausgehalten hast.
Dabei bin ich jemand, der eher etwas schüchtern ist, noch so richtig rot werden kann, niemanden etwas böses tut und eigentlich ein recht umgänglicher Mensch bin.
Nur bei dir scheint sich immer ein Schalter in meinem Kopf umzulegen.

Es klingelt an der Tür. Das wird meine Freundin sein, sie wollte mich noch ein bisschen trösten.
Ich öffne die Tür und schaue in die geliebten Augen.
Doch sie lächeln heute nicht, sondern schauen mich nur durchdringend an.
Wortlos packst du meinen Arm und ziehst mich in die Wohnung.
Du drückst mich gegen die Wand, deine Lippen pressen sich auf meine. Du küsst mich wild und hart.
Als du von mir ablässt schau ich dich fassungslos und auch gleichzeitig erregt an.

"Ich glaube du brachst mal jemand der dir Manieren beibringt" presst du zwischen deinen Lippen hervor.

Fortsetzung folgt....................
******i63 Frau
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******i63 Frau
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******i63 Frau
10.067 Beiträge
Themenersteller 
Teil 4 (Kein Happy End)
Ich wache auf, dreh mich auf die Seite und will dir sagen wie unsagbar schön es wieder mit dir war.
Doch du bist nicht da, meine Hand greift ins Leere.


Mein Gott, ich hab das alles nur geträumt. Ich hatte mich nach dem Gespräch mit meiner Freundin wieder hingelegt und war wohl wieder eingeschlafen.
Die ganze Versöhnung, der tolle Sex......alles nicht real.
Ich nahm ein Blinken neben mir wahr.....der Anrufbeantworter!
Ich hatte das Telefon gar nicht gehört sosehr war ich in meiner Traumwelt versunken.
Vielleicht warst du es? Ich getraute mich überhaupt nicht das Band abzuhören.
Okay...tu es!

Und du bist es wirklich. Ich höre die geliebte Stimme
"Es tut mir leid, ich kann so nicht mehr weiter machen"
höre ich dich sagen.
"Lass es uns beenden, es hat keinen Sinn"
"Das ewige auf und ab, das rumgezicke macht mich fertig"
"Lass uns eine Auszeit nehmen und uns darüber klar werden was wir wollen"
"Ich wünsche dir viel Glück, vielleicht findest du bei jemand anderen was du suchst"

Ich sitze nur da und Tränen rinnen mir über die Wangen.
Aber auch ich habe keine Kraft mehr zu kämpfen, ich kann einfach nicht mehr.
"Ich wünsche dir auch alles Gute und hoffe das auch du finden wirst was du suchst" flüstere ich.

Ich wünschte,
Du hättest für 1 Moment meine Augen,
Damit Du weißt,
Wie sie Dich sehen,
Wie sie brennen,
Durch all die geweinten Tränen wegen Dir.



Ich wünschte,
Du hättest für 1 Moment meine Gedanken,
Damit du begreifst,
Dass sie sich nur um Dich drehen,
Das ich keinen klaren Gedanken mehr fassen
kann wegen
Dir



Ich wünschte,
Du hättest für 1 Moment meine Gefühle,
Das Du mal erfährst,
Wie sehr ich Dich mag und brauche,
Wie viel Kraft es mich kostet,
Mich jeden Tag gegen sie zu wehren.




Ich wünschte,
Du hättest für 1 Moment mein Herz,
So das Du mal den Schmerz spüren könntest,
Den Du verursacht hast,
Dass Du spüren könntest,
Wie sehr es nach Dir verlangt,

(Gedicht von wkw)
******_sn Frau
51 Beiträge
kein happy-end
Ach nein.
Aber vielleicht gibts ja nach einer Pause eine Wiederholung. Man weiß ja nie....

Liebe Grüße von Anna
******i63 Frau
10.067 Beiträge
Themenersteller 
Sie lag überglücklich im Bett und dachte an gestern. Es war einfach wundervoll. Endlich hatte sie gefunden was sie so lange gesucht hatte.
Im Internet! Sie schüttelte ungläubig den Kopf, sie wäre nie auf die Idee gekommen das sie so jemanden im Internet kennen lernen konnte.
Sie dachte darüber nach wie alles begann.
So lange schon war sie verheiratet, liebte ihren Mann doch irgendwas fehlte ihr einfach.
Sie konnte es noch nicht mal genau beschreiben: Der Kick, das Kribbeln oder wie mal jemand sagte „Die Magie“.
Oft verbrachte sie die letzte Zeit im Internet, suchte sich das Kribbeln im Chat oder in einem Erotikforum in dem sie sich angemeldet hatte.
Ihr Mann war mal wieder ein paar Tage geschäftlich unterwegs und sie saß gelangweilt vor dem PC. Da schrieb er sie an.
Nur ein kurzes „Hallo“
Normalerweise fand sie ja so kurze Anschreibe nicht gerate toll, aber es war nicht viel los heute im Forum und sie schreib zurück „Selber Hallo“
Sie fingen an sich zu schreiben, belangloses Zeug, quatschten über Gott und die Welt.
Er war auch verheiratet, hatte so seine Probleme.
Es war weit nach Mitternacht als sie den PC ausmachte. Irgendwie ging es ihr heute gut, sie fühlte sich prima, ging unter die Dusche und legte sich ins Bett.
Am nächsten Morgen musste sie arbeiten, ihre Gedanken drehten sich aber nur um ihn. Würde er heute wieder on sein?
Kaum zu Hause stürzte sie an den PC, loggte sich ein ins Forum und die Endtäuschung war groß er war nicht online.
Lustlos las sie ihre Mails, surfte ein bisschen durch diverse andere Foren.
Als sei gerade ausmachen wollte blinkte das Nachrichtensymbol auf.
Wieder nur ein kurzes „Hallo“
Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie war total aufgeregt.
„Selber Hallo“
So ging es wochenlang, endlose Mails wechselten die Besitzer, Fotos wurden getauscht und stundenlang gechattet.
Sie schreiben sich gegenseitig was sie bedrückte, sie fingen irgendwann mal damit an sich ihre sexuellen Phantasien/Wünsche und Träume zu erzählen.
Sie war immer total erregt wenn er beschrieb was er gerne mit ihr anstellen würde und plötzlich war es wieder da, dass Kribbeln das sie solange vermisst hatte.
Ihr Körper reagierte schon allein auf seine Anwesenheit im Forum, es war unglaublich.

Sie telefonierten miteinander, stundenlang, schilderten sich gegenseitig ihre Phantasien. Er konnte sie nur mit seinen Worten zum Höhepunkt bringen. Sie liebte seine Stimme und legte bei ihm alle Hemmungen ab.

„Willst du mich treffen“ fragte er sie eines Tages. „Ich möchte dich so gerne kennen lernen“.
Sie biss sich auf die Lippen. Verdammt schon kam es wieder zum Vorschein, ihr mangelndes Selbstbewusstsein, ihre Komplexe. Würde sie ihm gefallen? Sie war klein, rund, Mitte 40, hatte ihre Ecken und Kanten.
Ach zum Teufel, sie konnte ja nicht immer ein Feigling sein. Sie würde es riskieren, wenn es nicht klappen würde, dann eben nicht.

Endlich war es soweit!
Sie duschte und cremte ihren Körper mit der neuen Bodylotion ein, die so herrlich duftete.
Dann die schicken Dessous die sie sich extra gekauft hatte, darüber eine schwarze Hose (sie hasste Röcke) und einen schicken Pulli der ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachten. Noch etwas Puder und Lipgloss und sie war fertig.
Sie war total aufgeregt, fühlte sich wie vor dem ersten Mal.
In gewissem Sinne war es das auch für sie. Jahrzehntelang hatte sie nur mit ihrem Mann geschlafen. Oh Gott war sie aufgeregt.

Sie wollten sich an einem neutralen Ort treffen, erst einmal sehen ob sie auch in real so gut harmonierten.
Da ihr Mann das Auto hatte war sie auf den Bus angewiesen, so konnte sie aber noch etwas ihren Gedanken nachgehen. Wie sollte sie sich verhalten? Was erwartet er? Fand er sie auch in real begehrenswert? Fragen über Fragen.

Und dann war alles so einfach. Er stand schon an der Haltestelle um sie abzuholen.
Umarmte sie und drückte ihr einen zarten Kuss auf die Wange.
Irgendwie fühlte sich alles richtig an.
Sie schlenderten durch die Stadt, tranken einen Kaffee und redeten über alles was ihnen so durch den Kopf ging.

„Komm mit mir“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich habe hier im Hotel ein Zimmer gebucht“.
Sie schluckte, obwohl sie es gehofft hatte das er so was sagte war ihr doch nicht ganz wohl bei der Sache.
„Vertrau mir“
Doch, ja sie vertraute ihm schon. Aber sie hatte ein schlechtes Gewissen ihrem Mann gegenüber. Sollte sie es wirklich tun?
Mein Herz schreit das es dich will,
Mein Herz sagt das es dich braucht,
Mein Herz sagt es muss so sein.
„Ich vertrau dir“ „Lass uns gehen“

Eng umschlungen gingen wir ins Hotel
******i63 Frau
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