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Ab wann wurde „mehr“ Sex für euch wichtig?

*****002 Mann
1 Beitrag
Themenersteller 
Ab wann wurde „mehr“ Sex für euch wichtig?
Ab wann habt ihr eure Leidenschaft für „mehr“ Sex entdeckt, bzw. hat sich diese entwickelt?
Ich denke mal in jungen Jahren -18 steht wohl „Dreier“, anal, geschweige denn Clubbesuche u.ä. geht ja eh noch nicht - noch nicht auf dem Plan.
Wann ging das bei euch los?
Vom Blümchensex zur Orgie oder gemäß dem Motto „um so oller, um so doller“ 😜

Bitte keine Beschreibungen auf der Jugend unter 18 Jahren, diese fallen unter unser Tabu Kinder https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#kinder_wli edit Mod sandra42
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich stehe allgemein noch nicht lange auf Sex. Ich war fast mein ganzes bisheriges Leben völlig uninteressiert an Sex, das Interesse kam erst gegen Ende 2017. Seitdem habe ich erst unterschiedliche Erfahrungen mit meinem Freund gemacht, dann mit einem externen Sexpartner und dieser wiederum ist jemand, der gerne Frauen mit anderen Männern teilt. So hat das angefangen.

Plötzlich hat mir Sex gefallen, Orgasmen waren wunderschön, ich fing erstmals an zu masturbieren und fragte mich, warum mich das vorher nie interessiert hat. Heute kann ich es mir ohne gar nicht mehr vorstellen und möchte auch gerne viel und abwechslungsreichen Sex haben.

Ich würde also sagen, dass mir Sex allgemein, aber vor allen auch das eher Ungehemmte und Außergewöhnliche im Laufe des letzten Jahren schmackhaft gemacht wurde und ich sehr neugierig darauf bin, verschiedene Dinge auszuprobieren, einfach weil es nach wie vor nach so vielen sexlosen Jahren neu für mich ist.
********ette Mann
2.291 Beiträge
Das Interesse war schon immer da, latent und schlummernd. Vor ca. 1¼ Jahren habe ich mich dann von meiner langjährigen Partnerin getrennt und fing an, mich auszuprobieren und auszuleben. Dieser Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen, aber ich hatte das große Glück, eine Frau zu finden, mit der ich viele Wege zusammen erkunden kann, oder die mir die nötigen Freiheiten gibt.
*****chi Mann
939 Beiträge
In den 20ern
.. hatte ich meine erste Multiorgasmus Freundin und gleichzeitig eine art Gesinnungwandel. Um meine Befriedigung machte ich mir, auf einmal keine Sorgen und wusste das ich sie bekommen würde. Ihre Lust und Befriedigung gab mir jedoch einen unsagbaren Kick. Sie wollte immer mehr, ich wollte das sie immer mehr will.
So fing das an, deshalb gerne viel Sex, mit einer Frau die das auch will.

• Hier wurde sich bei änlichen Themen, oft mals gemeldet und geschrieben das "Frau" sich unter Druck gesetzt fühlt, wenn Mann ihr Lust und Befriedigung/Orgasmen will. Jedoch würde ich sagen, das solche Postings recht uninteressant sind, da Partner die so was nicht wollen mit Partner die so was wollen, eh nicht zusammen kommen würde.

• Des weiteren kann ich für mich sagen, das mein Sexdrive im laufe der Jahre, bis jetzt immer zugenommen hat.

in ehren
Toyhammer
*********Ride Paar
1.632 Beiträge
Vom Blümchensex zur Orgie oder gemäß dem Motto „um so oller, um so doller“

Kann man bald wirklich so sagen. Man entwickelt sich ja weiter und möchte auch mal was neues probieren. Wir zumindest machen das so. *zwinker*

Jetzt wo wir älter sind macht man sich halt auch nicht mehr so viel Gedanken zu gewissen Themen wie früher.
da bin ich aber sowas von aus der Art *haumichwech*
ich hab erst alle Varianten ausprobiert und dadurch meine Sexualität erkundet
und ich weiß was und wie mir gut tut und brauch diese Spielchen nicht mehr
*****002:

Vom Blümchensex zur Orgie oder gemäß dem Motto „um so oller, um so doller“ *goofy*
erlebe ich zwar oft bei den Typen, die dann denken sie müssen irgendwas nachholen
*sorry* diese ollerdoller dürfen sich gern im Club oder sonstwo "austoben"
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich denke auch, das ich was nachholen musste...
Na und?
Gibt's denn gute und schlechte Gründe für mehr Sex haben wollen?
**********true2 Paar
7.780 Beiträge
Als Frau kann ich sagen, mir wurde Sex in den Enddreißigern sehr wichtig. Mit 38 Jahren das erste Mal einen Swingerclub besucht, den ersten MMF erlebt und einige aufregende Erlebnisse gehabt. Das Gefühl, mehr zu wollen und alles ausprobieren, was man bisher nicht erlebt hat war da. Schließlich ist man ja noch jung genug, um noch ein paar geile Erfahrungen zu machen.
Jetzt mit Mitte 40 wieder etwas ruhiger geworden, ist Sex trotzdem noch sehr wichtig.
****d_P Paar
234 Beiträge
Das

****nah:
ich hab erst alle Varianten ausprobiert und dadurch meine Sexualität erkundet
und ich weiß was und wie mir gut tut und brauch diese Spielchen nicht mehr

trifft sicher bei den allerwenigsten zu, für mich (sie) und alle meine bisherigen Partner jedenfalls definitiv nicht.

Dagegen hierzu vollste Zustimmung:

*****478:
Man entwickelt sich ja weiter und möchte auch mal was neues probieren. Wir zumindest machen das so.

Ich habe jedenfalls vor 20/30 Jahren noch nicht viel über alle hier im Joyclub thematisierten Vorlieben gewusst. Das ergab sich erst nach und nach. Dass ich jetzt viel neugieriger bin und weiß, was mir gefällt und was nicht, heißt eben nicht "irgendwas nachholen müssen".
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Mein Interesse an mehr Sex entwickelte sich schlagartig mit meiner Scheidung, ab dem Zeitpunkt wo mein Sexualleben selbstbestimmter wurde.

In meiner Ehe habe ich Sex als reine Pflichtnummer kennengelernt, und dementsprechend wurde es immer weniger bis gar nicht mehr, weil bei mir einfach die Lust fehlte auf Kommando abends im Bett geil sein zu müssen.
****nny Paar
1.724 Beiträge
Ich hatte das Glück in meinem ersten Freund , späterer Ehemann, einen sehr erfahrenen und guten Lehrer gehabt zu haben. Ausser Sex mit anderen sprich swingen gab's da nichts was nicht möglich war , von dem was ich probieren wollte. Somit hatte ich auch AV seeehr früh , wobei ich das Alter nicht angeben darf hier.

Meine ersten Bi Erfahrungen hatte ich auch mega früh , aber sehr lange dann auf Eis gelegt während meiner beiden Ehen.

In Singlezeiten bzw in meiner jetzigen Beziehung hab ich dann auch 3er kennen und lieben gelernt , wenn die Beteiligten wirklich zusammen passen.

Bei mir hat es also eher weniger mit dem Alter zu tun , sondern eher mit dem jeweiligen Partner bzw mit meinem Beziehungsstatus.
Ich habe schon immer "mehr" Sex gebraucht. War es in jungen Jahren das ständige Onanieren, so war es später Sex in allen Varianten. Ich war immer auf der Suche nach Sex. Das Bedürfnis nach Sex blieb bei mir immer ungefähr auf dem gleichen Level.
Erst in den letzten Jahren lässt das etwas nach, so dass Sex nicht mehr so die Wichtigkeit für mich hat, wie früher.
Gar nicht...
*****002:
Ab wann wurde „mehr“ Sex für euch wichtig?
Ab wann habt ihr eure Leidenschaft für „mehr“ Sex entdeckt, bzw. hat sich diese entwickelt?
Ich denke mal in jungen Jahren <18 steht wohl „Dreier“, anal, geschweige denn Clubbesuche u.ä. geht ja eh noch nicht - noch nicht auf dem Plan.
Wann ging das bei euch los?
Vom Blümchensex zur Orgie oder gemäß dem Motto „um so oller, um so doller“ 😜

"Mehr Sex" als das was mir seit gut 20 Jahren gefällt, brauch ich nicht.

Weder Dreier,( Gruppensex) Clubbesuche, Orgien...igitt...noch irgendwelche anderen extremen Dinge.

"Je oller, je doller," finde ich übrigens furchtbar...peinlich.

Je älter ich werde, desto unwichtiger wird Sex für mich.

Allerdings war purer Sex, für mich noch nie besonders wichtig.

Nähe, Liebe und Vertrauen dagegen schon.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
*****lla:
Gar nicht...
*****002:
Ab wann wurde „mehr“ Sex für euch wichtig?
Ab wann habt ihr eure Leidenschaft für „mehr“ Sex entdeckt, bzw. hat sich diese entwickelt?
Ich denke mal in jungen Jahren <18 steht wohl „Dreier“, anal, geschweige denn Clubbesuche u.ä. geht ja eh noch nicht - noch nicht auf dem Plan.
Wann ging das bei euch los?
Vom Blümchensex zur Orgie oder gemäß dem Motto „um so oller, um so doller“ 😜

"Mehr Sex" als das was mir seit gut 20 Jahren gefällt, brauch ich nicht.

Weder Dreier,( Gruppensex) Clubbesuche, Orgien...igitt...noch irgendwelche anderen extremen Dinge.

"Je oller, je doller," finde ich übrigens furchtbar...peinlich.

Je älter ich werde, desto unwichtiger wird Sex für mich.

Allerdings war purer Sex, für mich noch nie besonders wichtig.

Nähe, Liebe und Vertrauen dagegen schon.

Das ist einfach wunderbar...

allerdings stell ich mir da beim lesen die Frage.... "Was macht so ein Mensch hier im Joy Club???"
Hier ist Platz
für viele, verschiedene Menschen.

Ich möchte hier nur ein bisschen mitlesen, mich manchmal sehr wundern und ab und zu, selbst Beiträge schreiben.

Sonst suche ich hier nichts.
Gebundene Männer, die fremdgehen wollen, gibt's im realen Leben schon genug.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ok...
Moralisten sind eben überall... *guckguck*
Ich find's gut,
dass es Menschen gibt, die noch Wertvorstellungen haben.

Aber wenn du mich als Moralist bezeichnen willst.....

Mich ärgerst du damit sicher nicht.
Da steh ich drüber.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
*top*
*ggg*
ich wunder mich ja nur
warum ich nicht den Part bekam
*********erker:
allerdings stell ich mir da beim lesen die Frage.... "Was macht so ein Mensch hier im Joy Club???"
denn !!!
ich bin hier weder auf der Suche, noch interessiert mich wer wann wo in wen seine Genitalien hin gibt *fiesgrins*
*freu2* liegt bestimmt an meiner Unerreichbarkeit *yo*
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Kann halt nicht jeder im Mittelpunkt stehen...
ich hab niemals an Deiner "Daseinsberechtigung" im Club gezweifelt... schön das Du da bist *top*
Hallöle

Bei mir war es von der ersten Sekunde an. so viel wie möglich, so oft wie möglich usw.. Natürlich kam eines nach dem anderen, zuerst Erfahrungen mit mir selber, aber wenn ich als Teenager die notwendigen Kontakte gehabt hätte um Gruppensex oder was weiß ich was auszuprobieren, hätte ich die sicherlich genutzt.
Irgendwann kam das Internetz auf und dadurch kam Massenpornographie in greifbare Nähe. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob es sich dabei um sexuelle Handlungen handelt. *g* Aber ich konnte nie wirklich die Finger von Sex lassen.

Ich hatte natürlich auch irgendwann mal Rückschläge die mich gezwungen haben das mehr zu reflektieren und auf verschiedene Dinge auch zu verzichten. Aber so, daß sich das ganz langsam gesteigert hat war es bei mir definitiv nicht. Ich war schon immer der Typ: "ganz oder gar nicht".

Gruß
Harthaus-Neff
*********licht Frau
824 Beiträge
Ich finds schon von Anfang an spannend m meine Sexualität zu erforschen, vielleicht auch weil mein erster Freund älter war und durchaus schon erfahrener als ich. Er behauptete damals, er stünde auf kranken scheiß, wie Korsetts und harten Sex. Gut mittlerweile ist er durchaus überrascht, auf was ich so stehe.
Ich muss aber sagen, dass ich sehr viel erst seit knapp eineinhalb Jahren ausprobiere und sich mein Horizont erweitert hat.
Ich sehe darin auch kein Problem sich auszutesten und sich zu erforschen. Es ist auch kein je oller ne doller. Wenn ich eine neue Sportart o.ä. teste, dann ja auch nicht direkt das schwerste. Genauso beim Sex, ich beginne ja nicht mit einem Gangbang, wenn ich bislang nur masturbiert habe. Also ich, für andere kann ich ja nicht sprechen.
Mit dem Alter hat das wenig zu tun, eher mit Offenheit, Charakter, Temperament und persönlichen Vorlieben.
*****ssA Frau
2.240 Beiträge
*****002:
Ab wann wurde „mehr“ Sex für euch wichtig?
Ab wann habt ihr eure Leidenschaft für „mehr“ Sex entdeckt, bzw. hat sich diese entwickelt?
Ich denke mal in jungen Jahren <18 steht wohl „Dreier“, anal, geschweige denn Clubbesuche u.ä. geht ja eh noch nicht - noch nicht auf dem Plan.
Wann ging das bei euch los?
Vom Blümchensex zur Orgie oder gemäß dem Motto „um so oller, um so doller“ 😜

Mh, recht früh eigentlich...Blut geleckt hab ich nach dem ersten Mal...ja, auch weil's gut war, aber ich war auf der anderen Seite enttäuscht und fragte mich "und das war's jetzt? Davon reden alle? Das soll's sein?
Ich war und bin, wie in allen Lebensbereichen neugierig, brauche Input und hatte dann Anfang der 20er meine "Sturm & Drangzeit", in der ich alles sehen und machen wollte...und teils ausgelebt habe und tja....was soll ich sagen, es fehlte immer noch was *schaem*. Es war gut, aber wirklich dauerhaft befriedigend nicht *nixweiss*...und dann kam irgendwann jemand, der mir die Tür zum (BD)SM öffnete.....und dann kam mein Partner, der die Welt mit mir betreten hat, bei dem ich mich "trauen" durfte und darf...und nun sind wir miteinander auf Entdeckungsreise und entwickeln uns (auch) gemeinsam weiter. Es gibt noch viel zu entdecken, aber nicht mehr nach dem Motto "je oller, desto doller". Mit allen Sinnen intensiv wahrnehmen ist es, was mir heute ein wesentlich wichtigerer Bestandteil meines Sexualleben ist. Ich glaube, auch hier kommt's nicht so auf's Alter an *nachdenk*

IdS *victory*
********lken Paar
174 Beiträge
Mit Mitte 20 ging es los
Bei uns ging es so etwa mit Mitte zwanzig los. Haben neulich festgestellt, dass wir schon über ein Jahrzehnt hier zusammen Mitglied sind.
Anfangs nur, um uns zu informieren und auszutauschen, relativ schnell dann aber auch, um mehr zu erleben.
Seitdem haben wir schon einiges ausprobiert. Spielzeugsammlung erweitert, gewagte Orte ausprobiert, Clubs besucht und erste Erfahrungen mit Sex, bei dem mehr als nur zwei Personen teilhaben, gesammelt.
Mehr Sex?
Nie, schätze ich?
Ich mag und mochte Sex sehr, seit ich sexuell aktiv bin. Dabei war ich immer bis zu einem gewissen Grad neugierig und experimentierfreudig. Orgien, Partys und Swingerclubs mag ich aber bis heute nicht und dass die Anzahl meiner Sexualpartnerinnen weit mehr in die Höhe geschossen ist als in der Jugend geplant, war halt irgendwie eine Reaktion auf das Leben. Ich weiß nicht, ob irgendetwas daran wirklich "wichtig" ist. Es ist halt wie es ist. *nachdenk*
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