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Ab wann wurde „mehr“ Sex für euch wichtig?

****93 Frau
103 Beiträge
Seit ich angefangen habe Sex zu haben, ist es für mich ein sehr schöner und wichtiger Teil meines Lebens.
Am Anfang war ganz normaler Sex schon eine faszinierende Welt für mich, die ich erstmal entdecken wollte, bevor ich überhaupt Kapazität hatte, um mich noch für andere Spielarten zu interessieren. Ich hatte bisher oft das Glück, dass neue Erfahrungen für mich sehr positiv verlaufen sind und meine Experimentierfreude bestätigt und angeregt wurde.
Ich habe von mir nicht den Eindruck, dass ich es immer spezieller oder extremer brauche. Ich finde es einfach sehr schön immer wieder neue Facetten im sexuellen Bereich zu entdecken und innerhalb dieser grossen Palette die Abwechslung zu geniessen. Manchmal seh ich Sex schon auch etwas als mein Hobby. Und wie bei anderen Hobbies entdecke ich immer wieder gerne mehr und neue Bereiche davon und vertiefe die bereits bekannten.
Aber rein mengenmässig habe ich gar nicht soviel mehr Sex als zu meinen Anfangszeiten. Ich wollte schon immer eher viel und bekam den auch. Und dass es für mich sehr wohl eine Obergrenze gibt, ab der es für mich nicht mehr angenehm ist, habe ich auch schnell mal festgestellt.
Es ist also nicht so sehr die Menge, die zugenommen hat in den Jahren, sondern mehr die Qualität und die Vielfalt. *g*
Seit dem Zeitpunkt, als ich wusste, was Sex ist.. Bis jetzt hat es noch (...) nicht aufgehört.

VG Bee *wink*



Beitrag editiert Tabu beachten https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#kinder_wli edit Mod sandra42
*********2012 Mann
1.046 Beiträge
Später...
So richtig ging es wohl los nach der Trennung von einer langjährigen Partnerin. Und ich denke, das ist bei vielen von euch so gewesen.
Das Leben und Ausleben von Lust und Leidenschaft in allen von uns Beiden akzeptierten Facetten incl. weiterer Gleichorientierten begann mit etwa 40 innerhalb einer neuen und vertrauensvollen Beziehung.
Zuvor waren trotz gegebener Möglichkeiten zur sexuellen Erweiterung das Denken wie auch das Handeln absolut monogam.

Ein Pfeiler wahrer Liebe ist Vertrauen -Beides kam erst mit etwa 40.
Wir beide hatten, auch unabhängig voneinander vor unserer gemeinsamen Zeit, schon immer viel Interesse und Freude an "gutem", befriedigendem und erfüllendem Sex. Ebenso unabhängig voneinander haben wir bald einmal festgestellt, dass Sex für uns eine Sprache der Liebe ist - und sich, parallel zur Liebe, wie ein guter Wein entwickelt: es wird mit der Zeit immer besser, tiefer, erfüllender, "geiler", wie man das auch immer nennen möchte.

Dabei haben wir nie wirklich Dinge unbedingt erleben oder entdecken wollen oder müssen, viel mehr haben wir aus purer Lust und Freude Dinge probiert, die uns gemeinsam Spass und Freude bereiten. Vieles, dem andere anscheinend öfter schon mal fast schon gestresst hinterher hecheln und rennen - zB "Anal", kam irgendwann wie von selbst, fast schon automatisch. Und was gefallen hat, tun wir immer wieder gerne.

Und nie vergessen: Das einzig Stetige im Leben ist der Wandel... wer im Hier und Jetzt lebt und geniesst, wird immer offen für neue Entdeckungen sein. So wird Sex niemals langweilig. Und wie erwähnt, als Paar immer genussvoller, weil vielseitig und abwechslungsreich und nie als vorprogrammierter Fünfminutenakt.
****ken Mann
151 Beiträge
Sex ist NICHT Erotik
Angefangen hat alles damit, das ich die glorreiche idee hatte mich beschneiden zu lassen..im zarten Alter von 22.
Leider Gottes bin ich direkt in die Venusfalle gelaufen ,Paar, Haus bauen, Kinder..., der Plan meiner damaligen Partnerin. Im Nachhinein, und hinterher sind wir ja alle schlauer. IGITT dann habe ich eine super attraktive (classico) Frau kennen gelernt..aber frigide
zwischen dreizig und vierzig zehn Jahre des sexuellen Wahns, unter anderm eine Affäre mit vier Frauen gleichzeitig.
Irgendwann habe ich dann gedacht, wohlgemerkt gedacht, Alter denk mal an später...total falscher Weg, absolut falsch und mein Fehler !
Jau, und dann wieder leidenschaftliche Affären,
Bis mir mal wieder eine Frau über den Weg gelaufen ist wo allein das Herz bestimmt hat...alles super, in allen Bereichen..nur in Einem nicht, ich habe geliebt, nicht mein Gegenüber. Für sie war es bequem
Und dann kam der Joy
Und hier habe ich viele Gleichdenkende entdeckt, viele bekloppte Sympathicos und so viele Menschen die keiner braucht
Und eine total Nette *zwinker*
Emotionale Erotik, besser geht es nicht !
****az Mann
4.353 Beiträge
Vermutlich seit dem Zeitpunkt, als Sex allgemein für mich interessant wurde. Ich hatte damals noch keine Vorstellung, wie ein Gangbang etc so abläuft, aber ich hatte egtl. nie irgendwas ausgeschlossen, was nicht auch jetzt noch ausgeschlossen ist.

"Je oller desto doller" stimmt nur so weit, weil ich mit zunehmenden Alter eben auch erste Berührungen mit BDSM hatte. Davor war mein Verständnis von BDSM nur sowas wie Dominas mit Lack und Leder und super abwertenden Umgang.
*****a42 Frau
13.633 Beiträge
JOY-Team 
Persönliche Sexrevolution ab 40 ;-)
Nachdem ich das 40 Lebenjahr überschritten hatte, ich mich schon für frigide hielt, mich von meinem Mann trennte, nahm das Sexleben eine komplette Wendung.

Plötzlich gab es erotische Chats, Cam-Chats, Telefonsex, ONS, Swingerclubbesuche, MMF,
Bi-Sex, Sex Partys, Sexkontakte zu Paaren, ich schaute plötzlich Pornos, besuchte erotische Kneipen sah anderen zu, wie sie auf dem Tresen fickten *wow* *sabber* *wiegeil* Ich versuchte Spielzeuge aus und mein Leben wurde wild und feucht und aufregend.

Mit 20 und 30 war das alles undenkbar. Und jeder der jung ist und denkt, er hat schon alles erlebt, ich glaube es nicht. Und ich drpcke jedem die Daumen, dass das Leben Überaschungen bereit hält!
Reichlich Sex war für uns beide eigentlich immer sehr wichtig aber erst als wir uns gefunden haben bekamen wir vom anderen auch genau das und genau so viel wie jeder wollte und brauchte.
Von sowas wie SC war uns in jungen Jahren nix bekannt, 18 Jahre wäre bei ihm 1982 gewesen...
Bei ihr etwa 1987.
Alles weit vor der Internetära und bestenfalls wär man über Schmuddelbuden und Happy Weekend an Infos gekommen.
Und das ausleben der Lust an fremder Haut fing 98 an.
Also, bei uns war so nie ein Zeitpunkt wo man MEHR haben wollte, wir wollten jeder immer reichlich (mit dem richtigen Partner, lullbeziehungen gaben da ja nix).
Und der beginn in der Clubszene befriedigte nicht das MEHR sondern das ANDERE.
*******oul Mann
509 Beiträge
Spät....schon fast zu spät
Meine Entdeckungsreise begann erst ab 40.....
In ganz jungen Jahren interessierte mich sex und Frauen allgemein sehr wenig, da hatte ich noch tausend andere Ideen im Kopf und war viel zu brav und zurückhaltend *g*

Seit ein paar jahren jedoch hat sich das Interesse kontinuierlich gesteigert, eine Entdeckungsreise sozusagen.

Von fetischbereich und Bdsm Geschichten über online Spielereien, Chats, bis hin zu tantramassagen mit unglaublichen oder auch ganz ohne Orgasmen.

Und ich hoffe dieses Interesse und vorallem von diesen schönen und intensiven Momenten möge es noch möglichst viele geben. *anmach*
*********ckit Mann
868 Beiträge
Ich glaube, das hat sich bei mir so ab Mitte 20 entwickelt *gruebel* Einen genauen Zeitpunkt kann ich da nicht benennen.
Nach und nach konnte ich für mich feststellen, dass meine emotionale Involvierung in eine intime Beziehung sehr auch von der körperlichen Komponente ab hängt. Ohne regelmäßigen und erfüllenden Sex flauen meine romantischen Gefühle dann recht schnell in platonische ab. Umgekehrt funktioniert das allerdings auch, dass aus einer platonischen Freundschaft etwas sehr inniges wurde, als dann Sex im Spiel war.
Mittlerweile bin ich an einem Punkt, da kommuniziere ich recht direkt, wenn ich das Gefühl habe, dass mir Sex in einer Beziehung fehlt. Ob das eine feste Beziehung oder ein unfestes Geplänkel ist, ist dabei zweitrangig. Offen reden hilft *g* Und als nette "Nebenwirkung": wenn man über Sex offen sprechen kann, dann kann man das meist auch über andere Themen. Win-win!
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Leidenschaft für mehr Sex? ... *gruebel* ... So wirklich bisher eigentlich gar nicht. Es gab mal mit Anfang 20 einen längeren Kontakt, mit dem ich viel rumprobiert habe, Analsex entdeckte, Sex im Geräteraum einer Turnhalle hatte und feststellte, dass Sex auch "einfach nur so", ohne offizielle Beziehung, Spaß macht. Der hat mich quasi "wachgeküsst" und das war wohl bisher meine sexreichste Zeit. Irgendwann war er weg, dafür hatte ich dann Internet *ggg* und bin hier gelandet.

Ein paar Dinge hab ich anschließend ausprobiert, aber meist nur wenige Male. Ich hab Dreier gehabt, probiert, wie sich Frauen anfühlen und Swingerclubs von innen gesehen. War größtenteils ganz schön, aber dass mich das nun wirklich persönlich bereichert hätte, kann ich eigentlich nicht sagen.

Für mich war Sex nie etwas, was zum Alltag gehört. Eher was Besonderes in seltenen Gelegenheiten. Viel Lebenszeit habe ich damit bisher nicht verbracht. Wirklich was gefehlt hat mir aber auch nicht. Es ist eben, wie es ist. *nixweiss*

Ich habe schon länger kaum mehr Sex, mangels Möglichkeiten und weil es mir eben einfach nicht so wichtig ist. Interessiert mich auch zunehmend immer weniger. Vielleicht kommt das irgendwann mal wieder, mit einem Menschen, der einen zumindest ein ganz kleines bisschen wirklich mag.

Ich schaue hier gerne mal, was andere so treiben. Manches finde ich interessant, gelegentlich schüttel ich nur mit dem Kopf. Und immer öfter habe ich das Gefühl, ich sitze nur noch als Zuschauer in einem Theaterstück, zu dem ich nicht (mehr) wirklich dazugehöre. *traurig*
**er Mann
86 Beiträge
Die Frage ist aus meiner Sicht nicht so gelungen, Quantität vs. Qualität. Aber der Reihe nach...

Ich bin recht spät mit einer Partnerin gestartet, hatte jedoch latent schon einen vorher einen recht hohen Bedarf und bin dann mit meinen Partnerinnen immer wieder auch vor Experimenten nicht zurück geschreckt. Anfang der 20er gab es dann auch das erste indirekte PT-Erlebnis, etwas das Spuren hinterlassen hat, die sich allerdings erst mit Mitte 30 nochmal konkretisiert haben.

In der Folge waren immer wieder Beziehungen dabei, in denen meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse teilweise deutlich über denen der Partnerinnen lagen, was jedoch wie ich heute weiß auch durch äußere Einflüsse (Kind, Job-Probleme etc.) bedingt war. Den wirklich kompatiblen Partner zu finden und dann noch zu halten, nun es ist nicht einfach...

Was mir in den letzten 2-3 Jahren klarer geworden ist, die hohe Quantität des Sex ist es nicht was ich suche, jedoch kommt sie bei passender Qualität von selbst. Ich kann mich gut auf meine Partnerinnen einstellen, was dazu führt, dass deren Verlangen auch steigt und die gemeinsame Zeit zwar nicht vom Sex dominiert aber doch beeinflusst wird. Das wiederum hat Einfluss auf mich und befriedigt meine eigenen Wünsche.


Es gab Zeiten, da waren es Treffen mit 3 Frauen gleichzeitig und teilweise auch zwei an einem Tag. Zu wenig Sex war es nicht, alle hatten ihren Spaß - nur Erfüllung war es eben nicht. Heute sehe ich die Zeit als Überreaktion meinerseits und das Pendel ist jetzt gerade in einem Bereich, wo ich wieder gut/besser mit und bei mir selbst bin. Ein Punkt an dem die Qualität mir deutlich wichtiger ist als die Quantität. Soll heißen, ich habe lieber einen Abend der Woche mit einer Frau nahen, stürmischen und auch mal animalischen Sex, als an 3 Abenden die Woche nur gefühllos zu ficken.
....mehr Pfögeln denn je..?
Woa..keine Ahnung; nie, glaubs.

Qualität war und ist mir immer vor Quantität gestanden; daran hat sich nicht sonderlich viel geändert..ich war auch nie wirklich der Typ, der es als ein sonderlich "positives" Attribut ansah, sich kreuz und quer durch die Weltgeschichte zu bürsten, folgedessen seelenloses Nageln zwecks reinster Hormonspiegelsenkung auch nicht meins war und ist.

Vielleicht spinn ich oder ich hab n Testosteronmangel, kein Plan, aber auch Rudelvögeln, Partys und Swingerclubs standen und stehen nach wie vor nicht auf der Bucketlist - dabei bin ich weder verklemmt noch verschlossen noch gehemmt noch irgendwas sonst, ganz im Gegenteil - die vom irren Hirn gepushte Libido lebt und liebt sich halt eben nicht mit jeder / jedem bei jeder x-beliebigen Gelegenheit aus...und sollte die Sicht allzu milchig werden, hilft immer noch die gute alte Keulerei ab *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ab 54,
in dem Moment als mir meine gleichaltrige Geliebte diesen ermöglichte und wir oft Tage im Bett verbrachten, ich lernte durch sie, dass ein richtiger Männerorgasmus eine halbe Stund dauern kann und dabei überhaupt nichts spritzen muss.
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