Mein erster Herr fand Piercings spannend. und genau so teilte er es mir auch mit zumal wir eine Spielleidenschaft teilten, in der Pierciings sehr gut eingebunden werden können.
Anfangs.... war ich etwas entsetzt. Hauptsächlich, weil ich eine Nadelphobie habe. Der Gedanke, sich stechen zu lassen, sogar noch durchstechen... war für mich unerträglich.
Über die Wochen und Monate rollte und wuchs dieser Gedanke in mir. Es war immer mal wieder Thema (meinerseits - er übte keinen Druck aus) und wir spannen Fantasien um solch ein Piercing.
Ich informierte mich parallel, schaute mir viele Bilder an...gemeinsame Gespräche darüber und und irgendwann bat ich ihn darum, aus einem tiefen inneren Wunsch, dass er mich mit einem Piercing bitte zeichnen sollte. Meinen Status als die SEINE verfestigen.
Das war auch sein Ansinnen.
Nach einem halben Jahr also.... das ganze fand vor ca. 15 jahren statt... war ich soweit. Eine meiner Freundinnen war Krankenschwester und piercte damals auch - normale Piercingstudios gab es damals kaum.
auch mit ihr sprach ich viel. Letztendlich wurde es unerwartet eine kleine Session. Mein Herr war dabei zum Händchen halten, sie piercte... und irgendwie... artete es in etwas kleines wunderschönes intimes aus.
Heute.... lange nach Ende der Beziehung... sehe ich diese Piercings immer noch als Zeichen meines Sklavinnenstatus an. Ohne sie fühle ich mich nicht "rund" und vollständig.
und ich denke immer gerne daran zurück. War eine tolle Zeit des Erwachens meiner Devotation. und ich tat es aus tiefsten Herzen heraus. und empfing dafür sehr viel Wertschätzung