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Der Asphaltcasanova...

*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****yx Mann
1.059 Beiträge
ja,
auf diese wilden spekulationen bin ich gespannt.
lg

larry
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Martina 1...
Martina 1

Es gibt Tage an denen sollte man gar nicht aufstehen und ich hatte heute genau so einen erwischt.
"Das ist ein wichtiger Termin in Offenbach" hatte mein Chef gesagt. "Da musst du unbedingt dabei sein Martina. Nein, fliegen geht nicht mehr, aber mit dem Auto bist du ja auch gleich da!"
Von wegen seit zwei Stunden stehe ich nun schon hier im Stau und könnte aus der Haut fahren. Aber das Schlimmste ist der Kerl neben mir, der glotzt mich die ganze Zeit an, als wäre ich ein Affe im Zoo. Jetzt kommt auch noch die Meldung übers Radio, dass so schnell nichts mehr geht. Ich muss hier raus... So ein Tritt gegen den Reifen und mir geht es schon besser.
Ach nein und der neben an lacht sich kaputt! Jetzt hupt der auch noch! Na warte Bürschchen, dir kratze ich gleich die Augen aus! Schwups, bin ich aus dem Auto und hämmere an seine Scheibe. Der Idiot reizt mich so, dass ich ihm eine kleben will... au, verdammt ich treffe den Rahmen. Uhh, tut das weh. Mir schießen die Tränen in die Augen.
„So ein Scheißtag", denke ich mir und verkrieche mich wieder in mein Auto.
"Fest auf die Lippen beißen und immer geradeaus schauen, Martina" beiße ich die Zähne zusammen.
Irgendwann sehe ich dann, dass der Kerl von vorhin an meinem Fenster steht und mich fragt, ob es sehr weh tut. Ich nicke und hilfsbereit und äußerst nett sprüht er mich mit einem kalten Spray, welches er aus seinem Kofferraum kramt ein und meine Schmerzen lassen tatsächlich nach. Als er mir dann noch denn Vorschlag macht, ich soll halt meinen Chef anrufen und ihm sagen, dass ich es nicht mehr schaffen kann, bin ich endgültig versöhnt.
Nur, was soll ich jetzt machen? Es bleibt mir nichts anders übrig, als wieder nach Hamburg zurückzufahren.
Während ich mich ärgere, dass der ganze Stress umsonst war, setzt er sich völlig ungezwungen auf den Beifahrersitz und bietet mir eine Zigarette an. Munter plaudert er drauflos. Er hat auch sofort durchschaut, dass ich mich in einer verzwickten Situation befinde und muss wohl an meinem Gesicht sehen, dass ich ziemlich ratlos bin. Irgendwie schafft er es, mich dazu zu überreden, an der nächsten Raststätte einen Kaffee mit ihm zu trinken. Ich bin selber überrascht, dass ich zusage und endlich, ja, endlich geht es weiter. Er schwingt sich zurück in sein Auto und er fährt los – ich hinterher. Jetzt sehe ich das Schild: Noch drei Kilometer bis zur nächsten Raststätte. Meine Gedanken überschlagen sich: "Was denkt der bloß von mir? Die ist so blöd und tritt gegen ihr eigenes Auto. So eine Zicke! Die ist so dumm und kommt nicht einmal auf die Idee ihren eigenen Chef anzurufen. Aber dumme Frauen sollen ja gut im Bett sein."
Mist noch 500 Meter zur Abfahrt!
Nein, ich fahre weiter, noch so eine Blamage verkrafte ich heut nicht.
Noch 300 Meter...
Eine Tasse Kaffe würde mir jetzt auch gut tun!
Noch 200 Meter...
Nein, lieber doch nicht, das kann nicht gut gehen!
Noch 100 Meter...
Ok, Blinker rechts und ab auf den Parkplatz.
Ich steige gerade aus, da sehe ich ihn auch schon einparken. Er steht etwas weiter hinten und so kann ich in aller Ruhe auf ihn warten.
Endlich habe ich Zeit ihn ausgiebig zu mustern, wie er so langsam auf mich zuschlendert. Eigentlich ein richtig süßer Kerl, genau meine Kragenweite. Warum ist mir das nicht schon eher aufgefallen?
Meine gute Laune kehrt zurück, ich muss lächeln und bin schon wieder zum scherzen aufgelegt.
"Hallo Fremder", begrüße ich ihn. "Ich heiße übrigens Martina und welchen Namen hat man dir gegeben?"
Er schaut mich mit großen Augen an, ist verwundert über meine gute Laune.
Ich beginne zu lachen: "Oh, meinen Samariter der Autobahn hat es die Sprache verschlagen!"
Gleichzeitig ziehe ich mein Gesicht in Falten. Jetzt ist es um ihn endgültig geschehen, ich habe noch nie einen Mann so verwundert schauen sehen. Ich beginne laut loszuprusten. Freudentränen schießen mir in die Augen und ich falle ihm um den Hals. Wir lachen so laut, dass schon andere Leute zu uns herüber schauen. Nach einer Weile kriegen wir uns wieder ein und wir gehen zum Gasthaus hinüber.
Spekulationen...
mal sehen was Martina für wilde Spekulationen hat?

Bn schon gespannt wie es weiter geht.

LG Chris
*******_nw Frau
126 Beiträge
wan gehts den weiter?
ich würde sehr gerne wissen wans weiter geht,finde die geschichte nämlich sehr prickelnd!*g*
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Sorry....
Aber Familie und Co. beanspruchen halt auch ihr Zeit...

Aber gleich gehts weiter...

LG Martina
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Uwe 2...
Uwe 2

Ich bin total verdutzt über ihre plötzlich Verwandlung. Sie sprüht geradezu vor Temperament und guter Laune. Während sie einen Tisch für uns aussucht, besorge ich den Kaffee. Als ich mich zu ihr an den Tisch setze, ist sie bester Dinge.
„Ich muss mal auf die Zusammensetzung des Sprays schauen. Da sind doch keine Drogen drin, oder?“
Schelmisch schmunzelt sie mich an: „Nein, da mache dir mal keine Gedanken. So schnell, wie bei mir der Frust kommt, so schnell verschwindet er auch wieder.“
„Ein Glück. Ich will dir ja nicht die Laue verderben, aber was machst du denn jetzt? Willst du die ganze Strecke nach Hamburg heute noch zurück fahren. Das ist doch Wahnsinn. Glaube nicht, dass es auf der Rückfahrt leerer sein wird.“
„Und was soll ich deiner Meinung nach machen?“
„Ich hätte da schon eine Idee“ schaue ich ihr tief in die bernsteinfarbenen Augen, „ du könntest..., ja also wirklich,... es würde mir nichts ausmachen, eher im Gegenteil, also... , wenn du nichts dagegen hast..., dann...“
„Dann kann ich bei dir übernachten“ vollendet sie meinen Satz.
„Ja, ich bin zwar ein Fremder, aber gastfreundlich“ grinse ich.
„Und du fändest es ganz ok, wenn ich einfach so...“
„Klar, denke jetzt bloß nichts Falsches“ hebe ich abwehrend die Hände.
Sie überlegt. Währendessen setze ich meine Unschuldsmiene auf:
„Ich schlafe selbstverständlich auf der Couch.“
„Selbstverständlich“ wiederholt sie mein letztes Wort in einem Tonfall, der vielleicht ein bisschen ironisch klingt.
Wieder muss ich grinsen, denn sie denkt dasselbe wie ich.
„Ich bin kein Asphaltcasanova“ versuche ich ihre Entscheidung zu beeinflussen.
„Asphaltcasanova“ platzt es aus ihr heraus und lässt wieder ihr ansteckendes Lachen hören. „Ok, du hast mich überzeugt und ich nehme dein Angebot an.“
„Ehrlich???“ frage ich nach.
Sie nickt und lächelt.
So fährt sie hinter mir her zu meiner Wohnung. Eigentlich ist das Ganze ja ein echter Witz und ich glaube es erst, als ich sie vor mir in die Wohnung gehen lasse. Ich kann nicht anders und gucke, als sie sich neugierig umschaut auf ihren schönen prallen Hintern, der sich wohlgeformt unter ihrem Rock abmalt. Plötzlich dreht sie sich um und schlagartig schaue ich in eine andere Richtung.
„Wenn du duschen willst, gebe ich dir ein Handtuch und einen Jogginganzug von mir. Ist vielleicht nicht ganz deine Größe, aber dann brauchst du nicht die ganze Zeit im Kostüm herumzulaufen.“
Ihr Blick wird abschätzend.
Vielleicht habe ich es jetzt übertrieben?
„Das ist eine gute Idee“ nickt sie mir zu.
Mir fällt ein Stein vom Herzen. Schnell besorge ich frische Handtücher, suche in aller Hast den Jogger raus und bringe ihr beides.
Eine geschlagene halbe Stunde warte ich auf der Couch auf sie. In der Zeit hätte ich den Ärmelkanal durchschwommen. Endlich erscheint sie. Sie sieht zum Piepen aus in meinem Jogger, der ihr so schlappe drei Nummern zu groß ist – aber süß, unheimlich süß. Ich erkenne, dass sie auf einen BH verzichtet hat, denn fest malen sich ihre erregten Brustwarzen unter dem seidig glänzenden Stoff ab.
Mensch, guck bloß woanders hin, ermahne ich mich.
„Zwar nicht schön aber praktisch“ lässt sie sich neben mich auf die Couch fallen.
Nachdem wir noch eine Zigarette zusammen rauchen, entschuldige ich mich auch ins Bad. Ich dusche schneller und nach zehn Minuten bin ich wieder da.
„So, und was machen wir jetzt“ blinzele ich ihr zu.
...endlich!
Hallo Martina,

schön das es bald Weiter geht!....*gg*

Bin schon auf deine Fortsetzung gespannt!!!...*sabber*

LG Christian
*******_nw Frau
126 Beiträge
und ich erst
bitte schnell weiter schreiben!*gg*
@Uwe
....mal abwarten was das Blinzeln bewirkt!!!.....*sabber* *ggg*
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
@ Laura_1
Danke für das liebe Kompliment...

Und nur nicht ungeduldig werden, es geht ja schon weiter...lach

Übrigens nettes Profil...

Liebe Grüße in die Schweiz Martina
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
@ Cavemann...
Denk mal das Blinzeln ist ganz nach deinem Geschmack...grölll

LG Martina
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Martina 2...
Martina 2
Gemütlich und doch mit Stil hat er seine Wohnung eingerichtet. Ich fühle mich wohl hier, das duschen hat mir gut getan und mich schon wieder in eine angenehme erotische Stimmung versetzt. Ich hätte Lust auf ein prickelndes Abenteuer. Seine Blicke und der lüsterne Ausdruck in seinen Augen sind mir nicht entgangen. Es schmeichelt mir, dass ein so attraktiver Mann heiß auf mich ist und nur zu gerne würde ich mich von ihm verführen lassen.
Und dann diese Frage!!! Von allen Anmachsprüchen ist der wohl der dümmste, fehlt nur noch, dass er mich fragt, ob ich seine Briefmarkensammlung sehen will.
"Nein, Martina", denke ich mir, "so wird das nichts. Den musst du dir selber aufreißen!"
Wie ein kleiner Schuljunge sitzt er auf der anderen Seite der Couch und rührt sich nicht und so übernehme ich die Initiative und krabble auf allen Vieren zu ihm hinüber.
"Du könntest schöne Musik auflegen und mich ein wenig massieren oder... wir gehen auf den Balkon und sehen uns die Sterne an, vielleicht finden wir auch den Großen Bären?"
Seine Augen werden riesengroß, sicher hat er mit so einer Reaktion nicht gerechnet. Sie werden sogar noch größer. Sein Jogginganzug, der mir natürlich viel zu groß ist, erlaubt ihm einen tiefen Blick in mein Dekolleté. Wie hypnotisiert saugen sich seine Augen an meinen Brüsten fest.
Endlich bin ich bei ihm, schwinge mein Bein über seine Schenkel und setze mich auf seinen Schoß. Ich schaue ihm tief in die Augen, lege meine Hand in seinen Nacken und beginne ihn zu kraulen.
"Wir können uns das ganze Geplänkel aber auch sparen, ich weiß ganz genau, was mir gut tut und was ich will" flüstere ich ihm ins Ohr.
Langsam erwacht er aus seiner Starre, legt seine Hände auf meine Hüften und ich beginne sanft zu kreisen.
Deutlich spüre ich, dass ungeahnte Lebensgeister sich in seinem Schoß bemerkbar machen und bewege mein Becken jetzt rhythmisch nach vorne. Sein Atem wird schneller. Mutig schiebt er seine Hände unter meinen Pulli und lässt sie sanft nach oben gleiten. Ein lautes Stöhnen erklingt aus seinen halbgeöffneten Lippen, die ich mit einem leidenschaftlichen Kuss verschließe.
Jetzt habe ich ihn soweit, man muss nur ein wenig nachhelfen, dann wird aus einer kleinen Flamme ein großes heißes Feuer. Ich spüre das er jetzt die Regie übernimmt und lasse mich in wohliger Vorfreude zurücksinken.
....Gespannt!
Bin schon total gespannt wie die Regieanweisungen aussehen!

Bei dem heißen großen Feuer wir auch Mir plötzlich ganz Heiß!!!.....*ggg*

Weiter so......

LG Cavemann1
****yx Mann
1.059 Beiträge
na hoffentlich
fackelt das grosse heisse feuer nicht die wohnung ab.
ich freue mich auf die fortsetzung.

gruss

larry
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Bei so viel...
Neugier las ich mich doch nicht nochmal Bitten...

Geht gleich weiter...

LG Martina
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

...WOW......
....na wenn das mal kein Großer Flächenbrand ist!!!...*ggg*

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt..........wie tiefsinnig dieses Spiel weitergeht in Martinas Augen!!!

LG Cavemann1
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Martina 3...
Martina 3

Ein lautes Stöhnen kommt aus meiner Kehle, als seine Eichelspitze meine Schamlippen teilt. Ich spüre, wie sich seine Speerspitze unaufhaltsam in mein heißes Fleisch bohrt. Mit jeder Faser meines Körpers will ich ihn spüren. Ich bin so heiß, wie lange nicht mehr, rase mit einem irrsinnigen Tempo auf meinen ersten Höhepunkt zu.
Er versteht sofort, was ich will, als ich meine Beine anziehe und ihm mein Becken entgegendrücke. Augenblicklich verlagert er sein Gewicht, geht noch ein wenig mehr ins Hohlkreuz und stößt langsam zu. Ganz deutlich spüre ich, wie sich seine Eichel meinem G-Punkt nähert.
Da endlich berühren sie sich und ein Schauer durchzuckt mich. Er hat mein Zucken richtig gedeutet und verweilt mit seinem Dorn genau an der Stelle. Wie ein Feuerball explodieren die Gefühle in mir, als er seine Eichel scheinbar auf der Stelle tanzen lässt.
Diese wundervolle Behandlung ist zu viel für mich. Ich kann und will meinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern. Meine Scheidenwände ziehen sich ruckartig zusammen, spannen seinen Kolben gnadenlos im Takt meiner Orgasmuswellen ein. Meine Fingernägel krallen sich tief in sein Fleisch, während ich mir meine ganze Lust aus dem Körper schreie.
Erst als er sich ruckartig aus mir zurückzieht, blicke ich zu ihm auf. Sein Gesichtsausdruck spricht Bände. Eine Mischung aus Angst, Unverständnis und purer Lust liegt in seinen Augen.
"Du warst auf einmal so eng" stammelt er.
Aber statt einer Antwort drücke ich ihn nur sanft in die Polster seiner Couch. Als er erneut zu sprechen anfangen will, raune ich ihm ein "Pssst" ins Ohr und lasse mich zwischen seine Beine sinken.
Sein Pfahl ist immer noch steil aufgerichtet und duftet verführerisch nach meinem Liebesnektar. Zärtlich hauche ich ihm einen Kuss auf seine Eichelspitze. Sein Zucken verrät mir, wie sehr er sich nach dieser Behandlung sehnt.
Langsam umkreise ich mit meiner Zunge seinen Schaft und lecke gierig die Reste meines Saftes von seinem vibrierenden Speer. Ich bin berauscht vom Geschmack meiner eigenen Lust. Besonders intensiv widme ich mich der kleinen Wulst am Ende seiner Eichel und sein Zucken gibt mir recht.
Ich habe eine seiner empfindsamsten Stellen gefunden. Sein Schaft beginnt zu beben und pumpt dicke Tropfen empor, die aus der Eichel quellen. Artig wie ein kleines Kätzchen schlecke ich jede glitzernde Perle auf. Mit meiner rechten Hand beginne ich sanft seine Eier zu kraulen, merke, dass sie sich zusammen ziehen und ihn unaufhaltsam dem Höhepunkt zutreiben.
Um nichts von seinem köstlichen Nass zu vergeuden, stülpe ich nun meinen Mund über seinen Lustkolben. Seine Pilzkappe ist so stark aufgebläht, dass es mir nur mit Mühe gelingt, sie ganz in meine Mundhöhle einzusaugen. Als hätte er nur darauf gewartet, in meinen heißen und feuchten Mund einzutauchen, beginnt sein Zauberstab sich aufzubäumen. Ich fühle es zuerst in seinen Hoden, die sich zusammenziehen und seine brodelnde Lava mit aller Macht empor schleudern. Ein letztes gigantisches Aufblähen seiner Eichel und schon sprudelt sein herrliches Nass mit aller Gewalt in meinen Rachen.
Sanft sauge und nuckele ich noch eine ganze Weile an seinem zitternden Bolzen, bevor ich meinen Blick hebe und in seine glühenden Augen blicke.
Ich bin überrascht und hatte eigentlich einen müden ausgelaugten Blick erwartet. Statt dessen aber funkeln mich seine Augen schon wieder lüstern an, dieser Mann hat sein Pulver noch lange nicht verschossen.
mal Sehen....
sehr gut Geschrieben, mal abwarten wieviel Pulver da noch kommt!

LG Cavemann1
*******nn28 Mann
29 Beiträge
!!!!
Die Spannung steigt wieviel Pulver hat er den noch?
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Na dann....
Schau ma moi...gggggg

LG Martina
Vielleicht?
Vielleicht geht es ja gleich weiter......und es wird weiter gepulvert!
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Uwe 4... Finale...
Uwe 4

Dieses Weib ist die Hölle. Wie ein Kätzchen schleckt sie die heißen Reste meiner Lust von meiner immer noch bebenden Rute. Sie hat etwas, was mein Feuer nicht erlöschen lässt. Zärtlich ziehe ich sie zu mir herauf und genieße das warme Gewicht ihres Körpers auf meinem.
Lächelnd streiche ich ihr eine wirre Strähne aus der Stirn. In ihren braunen Augen lodert ein unglaubliches Feuer. Der Druck ihrer vollen Brüste auf meinem Brustkorb ist der reinste Wahnsinn. Vielleicht unbewusst reibe ich mich an den weichen Hügeln, doch sie interpretiert es direkter und schiebt sich tiefer zwischen meine Beine. Ein verheißungsvoller Blick und das kurze Erscheinen ihrer Zunge auf den herrlichen Lippen, lassen meinen Schaft schon wieder erzittern.
Sie tut es wirklich, legt sie so, dass sie meinen lechzenden Spieß mit ihren vollen Brüsten einhüllt. Ein bisschen versaut leckt sie über meine knallrote Schwanzspitze und beginnt ihren Oberkörper langsam auf und ab zu schieben.
Das ist so schön, sich an den weichen Busen zu reiben, zu spüren, wie mein nacktes Fleisch über die warme Haut gleitet. Doch das reicht ihr nicht, denn kurz erhebt sie sich und leckt mit viel Speichel meine vibrierende Rute klatschnass. Jetzt legt sie sich wieder auf mich und durch den Speichel ist das Gefühl der Berührungen in dem tiefen Tal ihrer Busen noch geiler.
Ich atme heftiger und beginne mich schneller zu bewegen. Keuchend verfolge ich, dass meine dicke Pilzkappe immer wieder zwischen ihren Brüsten vorlugt und sich schon ein dicker Tropfen aus der gequälten Eichel presst.
Martina sieht es auch, verlagert sich etwas und führt meine Schwanzspitze mit dem Tropfen zu einer ihrer aufgestellten Brustwarzen. Laut stöhne ich auf, als sie den spitzen Stachel in die Eichelkerbe zu drücken versucht. Das Gefühl macht mich rasend und das ich auch noch zusehe, gibt mir den Rest.
Oh Gott, jetzt presst sie ihre wissenden Finger um meine Eichelwulst, quetscht den nächsten Tropfen hervor, der sich auf ihre geilen Knospe ergießt. Wild reiße ich sie hoch, stürze mich wie ein Verdurstender auf die besprudelte Warze und sauge sie fest ein.
Martina kreischt auf, denn kurz beiße ich zu.
Das Brennen in meinen Eier ist die reinste Hölle und als sie sich jetzt breitbeinig auf meinen Schoß jetzt, kann ich das lauernde Ziehen in meinen Lenden nicht mehr unterdrücken. Doch sie nimmt mich nicht auf, setzt sich so, dass sie meinen kochenden Pfeil aufrecht vor ihre angeschwollenen nassen Schamlippen stellt und lässt mich schmachten.
Zwei drei kurze Wichsbewegungen ihrer Hand und schon im nächsten Augenblick klatscht mein aufgestauter Nektar ein zweites mal mit aller Kraft gegen ihre Liebesgrotte. Zufrieden lächle ich und genieße den Anblick, wie sie mit meiner Speerspitze den heißen Saft auf ihrer Pforte verreibt.
Ein Blick in ihre Augen verrät mir das diese Nacht für uns noch lange nicht vorbei ist...
*********73_ni Frau
193 Beiträge
Kompliment!
WOW! Was für eine Geschichte!
Von Anfang an, sowas von spannend, daß man gar nicht aufhören kann zu lesen. Super schön!!!


LG

kaetzchen73
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