Ds , Rollenspiel , Erziehung...disziplinieren ...
was will wer erleben, was macht wen wie an...was braucht wer...
ich bin ja die sub bei uns, möchte gern dienen, angewiesen werden, was ich zu tun und zu lassen hab, werde gern fixiert, weil mir das die Einflußnahme entzieht und mag wie er mir Schmerzen zufügt ..
wenn ichs nicht mehr aushalte möchte ich aber da keinen mehr draufgesetzt bekommen und erzogen haben mich meine Eltern schon Erziehung mit Bestrafung bei
" Fehlverhalten " wär nicht meins...
einen Weg aufgezeigt bekommen, wie ich da hin gelange wo " meiner " mich gern sieht, zur Überwindung angehalten werden, ja das gern.
das " ganze " klassische ist glücklicherweise " meinem " fremd, der haut mich weil es ihn kickt und gibt mir so was ich " brauche ".. es sind keine Strafen, weils keine Regelverletzung gibt ohne Regeln...das ( mein ) Rollenverhalten ist zu dienen, seinen Anweisungen nachzukommen und wenn mir Anweisungen " fremd " sind, ich kann damit nix anfangen oder mir ist was zu wider, zeigt er mir einen Weg auf dem ich folgen kann
( diesen Weg nicht unbedingt möchte und aus mir heraus auch nie gehen wollte )
er ist in der Lage Brücken über Abgründe zu zeigen, mir das folgen zu erleichten.
Diszpliniertes Verhalten kann durch Einsicht in die Notwendigkeit erzeugt werden..
es bedarf nicht unbedingt der Schläge in die Innenhand und dem "einbläuen" anderweitig.
ich habe das ebenso kennen gelernt und bin jetzt glücklich in einer Situation die mich fördert und entwickelt mit Achtsamkeit und Zugewandheit, die es mir " leicht " macht
Forderungen nachzuommen die er an mich stellt....
bspw.: er sagt : Ich möchte dich jetz sehr fest schlagen und Du kannst das aushalten, das weiß ich und ich will deine Tränen sehen dafür und deswegen schlage
ich Dich jetzt so fest, weil es mich geil macht und das ist dann ihm dienen,
seinen Forderungen entsprechen...weil er das will und die Diszipin dabei ist
genau das anzunehmen was er mir gibt.